Beiträge von wittchen

Hallo zusammen,
Lara ist Ende September an der HÜfte operiert worden. Am 10. Oktober wurden die Fäden gezogen, wobei ihr dooferweise drei Tage vorher ein kleines Stückchen Naht aufgegangen ist (ihre Toberei war schuld). Die Wunde war net schlimm, unser TA hat sie saubergemacht und dann ebe ndie Fäden gezogen. Heut hab ich nun bemerkt, dass genau in der ehemaligen Wunde noch ein Faden ist. Kann ich den rausziehen, oder kann das was Schlimmeres daraus entstehen?

LG
Doris mit Lara

Kann ich supergut nachvollziehen. Meine Goldi Hündin ist nun knappe neun Monate und hat genau dasgleiche. Seit sie 4 Monate alt ist, humpelt sie vorne, mal ist es der Ellbogen, dann die Schulter: OCD. Op-Termin stand schon, da springt ihr das rechte Hüftgelenk komplett aus der Pfanne. Röntgenbild hat gezeigt, dass die rechte Hüfte absolut katastrophal ist. Es stellte sich mir auch die Frage: mute ich ihr das alles zu? Bringt es was? Ich habe dann eine Femurkopfresektion machen lassen und hoffe nun, dass die Ellbogen wenigstens noch solange halten, bis die Hüfte wieder stabiler ist. Allerdings weiss ich nicht was ich tu, wenn es dann doch soweit ist. Nochmal operieren? Einschläfern? Ich weiss es nicht....
Ich wünsche Euch viel Kraft und drück die Daumen und Pfoten, dass alles gut wird.

LG
Doris mit Lara

Also bei uns war genau andersrum. Ich wurde auch angesprochen, dass Lara hinten so komisch läuft, hab das aber auch auf das "Welpengeeiere" geschoben. Ein paar Tage später ist dann Laras Hüfte komplett luxiert. Und das Röntgenergebnis war katastrophal, mit acht Monaten. Also, ich würd auf nummer sicher gehen und vorröntgen lassen. Dann bist wenigstens beruhigt.

LG
Doris mit Lara

Hallo zusammen,
letzten Sonntag ist meiner Lara bei einem völlig normalen Spaziergang die rechte Hüfte komplett aus der Pfanne gesprungen. Da Röntgenbild hat ergeben, dass die Hüftpfanne so abgeflacht ist, dass ein reponieren nicht möglich ist. Für ein künstliches Hüftgelenk ist sie noch zu jung. Die Alternative war: einschläfern (totaler Schock!!!!) oder Femurkopfresektion. Ich hab mich dann für letzteres entschieden, da ich der kleinen Maus eine Chance geben will. Allerdings hat sie angehende ED und deshalb stehen die Prognosen nicht allzu günstig (Belastung ist ja jetzt v.a. auf der Vorderhand).
Hat jemand von euch Erfahrung mit dieser OP? Wie war der Heilungsverlauf?? Für Antworten jeglicher Art wär ich total dankbar.

LG
Doris mit Lara

Klar, mit acht Monaten kann sie im Prinzip nur vorgeröngt werden. Die Ellbogengeschichte zieht sich mittlerweile schon über drei Monate hin (ua weil unser erster TA nur sinnlos rumgedoktert hat), wird mal besser, mal schlechter und ist momentan wieder ganz schlimm. Das Doofe ist dass sie extrem empfindlich auf Cartrophen reagiert und ihr somit auf konventionelle WEise fast nicht geholfen werden kann (sie hat so eine allergische Reaktion gekriegt, dass sie fast gestorben wäre).
Das mit der Horizontaltherapie ist ein super Hinweis. DANKE!!! Hab mir die HP schon mal angesehen.
Unser TA ist allerdings absolut super; hat schon viele sogen. "hoffnungslose" Fälle therapiert und die Leute kommen aus allen möglichen Richtungen zu ihm. Ich vertrau ihm da auch ohne weiteres.

Danke nochmal für die aufmunternden Worte und ich werd euch auf dem Laufenden halten.

LG
Doris mit Lara

Also, es ist genauso schlimm gekommen, wie ich es nicht gehofft habe. Wegen ihrer ED muss sie nächste Woche operiert werden und unser TA hat dann auch noch festgestellt, dass etwas mit der rechten Hüfte nicht stimmt. Er wird bei der OP gleich noch eine Röntgenaufnahme der Hüfte machen, meinte aber, dass er mit ziemlich sicher sagen kann, dass Hüftprobleme sein werden. Na ja, ich bin ja nicht die Einzige, mit so einem kranken Wöff. Wobei es jetzt langsam an meine finanziellen Reserven geht. Aber wenn es Lara wieder gut geht, ist jeder Cent gut investiert.
Danke für Euren Zuspruch.

LG
Doris mit Lara

... um meine Lara. Sie ist jetzt grad mal acht Monate alt und vor 3 Wochen hat man eine ED festgestellt. Bzw man hat festgestellt, dass ihr Ellbogen und das dazugehörige Gelenk nicht wirklich gut zueinander passen. Seit 3 Monaten ist sie am Humpeln, was von einer Entzündung im Knochen kommt. Jetzt war es seit 2 Wochen echt gut und auch auf dem Röntgenbild war nichts mehr zu erkennen; und nun humpelt sie wieder. Dazu kommt noch, dass sie nach einer "Schmuseattacke" eines Hovirüden einen riesigen Bluterguss am Rücken hat, der auch seit über zwei Wochen noch nicht zurückgegangen ist. Und jetzt hab ich schon ein paar mal bemerkt, dass sie beim Aufstehen mit den Hinterläufen leicht einknickt. Ich hab echt Angst vor dem morgigen TA-Besuch, denn eine HD würd ich nicht auch noch verkraften. Ich weiss, sie ist aus einer Dissizucht, aber das kann ich jetz auch nicht mehr ändern, sie ist aber die Sonne in meinem Leben und ich kann mir nicht vorstellen, was passiert, wenn es ihr immer schlechter geht.
Das mußte ich mir mal von der Seele schreiben.

Liebe Grüße und hoffentlich geht's Euren Wauzis besser...
Doris mit Lara

Hallo zusammen,
vorgestern hatte Lara einen "Zusammenstoss" mit einem Hovawart, heißt sie war an der Leine, der Hovi springt aus dem Autokofferraum auf Lara zu und überrennt sie regelrecht. Sie fällt und kugelt ein bisserl rum, jault auf und kann dann ihr Bein nicht mehr richtig aufsetzen. Waren dann beim TA, bis dahin hat sich das Bein allerdings wieder gebessert. Dafür hab ich dann daheim an ihrer Wirbelsäule eine ziemliche Verdickung getastet, die ihr aber anscheinend nicht wehtut. Könnte das von dem Hovi-Meeting kommen? Sie blöd gefallen sein? Geimpft ist sie übrigens nicht worden, kann also keine Impfreaktion sein.
Hat jemand von euch eine Idee???

Liebe Grüße
Doris mit Lara

Also ich versteh auch nicht, warum sich jeder gleich über die Geschichten aufregt. Ich hab mich ehrlichgesagt fast totgelacht. Es ist einfach bildhaft und anschaulich erzählt. Würde mir ein Buch sofort kaufen. Du meine Güte, ist irgendwie typisch deutsch, an allem rumzumeckern und schlechtzumachen. Als ob ihr alles richtig macht.
Mir sind selber schon Geschichten passiert...... einmal war ich die Dumme, ein anderes mal hab ich mich über jemanden aufgeregt. So ist es halt........

Nix für unguad
Doris

Ich stehe in Kontakt mit einer Hundetrainerin, mit der ich schon bei meinem vorherigen Hund gute Erfahrungen gemacht habe, obwohl es bei dem gar nicht so nötig war. Leider hat sie erst Mitte September Zeit. Dann kann ich allerdings Einzelstunden nehmen.
Das mit dem Schimpfen ist prinzipiell eine gute Idee. Ich bin schon wirklich, wirklich böse geworden. Das bringt mich aber wieder zu der Überschrift in meinem Thread: sie nimmt mich nicht ernst. Für sie ist alles lustig.
Stimmt übrigens: man erkennt seine Fehler erst dann, wenn das Kind (oder der Hund) schon in den Brunnen gefallen ist. Aber ich geb nicht auf.

Doris