Hi,
mal gesetzt dem Fall sie ist so eine Person, die in ihrer Familie nichts zu sagen hat und nicht ans Geld randarf:
Dann täte mir der Hund leid, wenns man wieder eng wird mit dem Bargeld was vorhanden ist und der Hund krank würde oder sonstwas mit dem Hund wäre.
Oder glaubt jemand, wenn die Familie wieder mal 30.000 Euro benötigt, dass danach noch Geld für den Hund übrig ist, wenn eh schon der Rest der Familie quasi "am Hungertuch" nagt. Ausserdem hat sie ja auch selber geschrieben, dass sie momentan keine Aufträge reinkriegt, woher also jeden Monat 2.500 Euro?!
Wenn ich jetzt mal von mir ausgehe, was kein wirklicher Vergleich ist: Ich hatte früher Hartz4, hatte da aber schon meine Katzen und ich hab Alles getan, damit es ihnen gut geht. Aber hätte ich damals die Katzen noch nicht gehabt, wär ich nicht losgezogen um mir die Beiden zu holen mit dem knappen Budget, von dem ich nichtmal wusste, wie ich jeden Monat mein Essen zusammenkriegen soll.
Ich kann der TS halt auch nur raten mal einige Dinge in der Familie zu überdenken gerade was das Finanzielle angeht und das Thema Hund erstmal auf Eis legen. Denn ich glaub nicht unbedingt, dass der Züchter sich jedesmal hinhalten lässt, weil wieder kein Geld da ist. Kein Züchter behält ewig Welpen zurück für jemand, der immer wieder den Abholtermin aus Geldmangel verschieben muss.
Und wenn früher das Geld da war, dann hätte man das Geld doch schon überweisen können an den Züchter oder die Hälfte als Anzahlung geben können.
Verwirrte Grüße
Carina