Beiträge von CarinaFD

    Hallo Sacco,


    ich denke in moderaten Mengen ( also nicht Kilo-Weise ) sind Nüsse für den Hund nicht giftig. Solltest halt die unbehandelten Nüsse geben.


    Unser letzter Hund liebte Erdnüsse für sein Leben gern und es hat ihm nie was ausgemacht.


    Gruß


    Carina

    Hi,


    naja gut, dann hab ich wohl die richtige "Katzenseite" für mich noch nicht gefunden. Wär schon gut, wenn ich eine finden würde, damit ich da auch mal sehe, dass bei Katzen nicht sehr viel komplizierter und zusatzreicher als beim Hund ist.


    Meint ihr also, es reicht aus den Katzen Taurin übers Futter zu geben und Eierschalenpulver? Wie krieg ich andere Vitamine in die Katze? Die meisten Leute füttern beim Barfen ja nunmal keine Mäuse, Eintagsküken gehen auch nicht immer, da da der Dottersack oft ausgedrückt werden muss usw. Wie macht man es denn dann bei der Katz´ohne dass man was wirklich grundlegendes falsch macht?


    Wenn ich wirklich keine 1000 Supplemente bräuchte, ich wär die Letzte die "NEIN" zum BARFEN meiner Katzen sagen würde.


    Gruß


    Carina

    Hi,


    mal vom Sicherheit geben abgesehen:


    Kennt dein Hund denn das Krallenschneiden? Vielleicht gewöhnt ihr den Hund erstmal langsam an diese Krallenzange, indem ihr sie ihm zeigt und ihn dabei mit Leckerchen belohnt. Dann mal eine Pfote hochheben, während die Zange neben ihm liegt und wieder Leckerchen geben. Dann das Gleiche mit der Zange in der Hand, dann Zange zum Hund/Pfote führen und jedesmal mit Leckerchen belohnen. Dabei aber nie nen riesen Trara an den Tag legen sondern verhlte dich so, als sei das Krallenschneide-Dings das Normalste der Welt.


    So ähnlich haben wir unserem Hund bürsten und die Zeckenzange näher gebracht und es klappt mti dem Bürsten mittlerweile gut ohne Angst. Was Zecken angeht weiss ich es allerdings nicht, da er bisher noch keine Zecke hatte.


    Ausserdem denk ich, haben die meisten Hunde beim TA eh Schiss wegen dem Geruch und dem Rumhantieren an ihnen. Dann noch fremde Umgebung und nen Gerät was sie nicht kennen.


    Vielleicht lernst du es daher einfach wie du deinem Hund selber die Krallen schneiden kannst?


    Lieben Gruß


    Carina

    Hallo hotelmama,


    du hattest ja Antworten darauf bekommen, dass ein Kind nicht über einen schlafenden Hund springen soll, weil dieser sich dann gestört oder angegriffen fühlt und beissen könnte.


    Daraufhin sagst du in deinem zweiten Beitrag in dem Thread, dass der Hund ja gar nicht geschlafen hätte und den Kindern hinterhergerannt ist. Beim Eingangspost hattest du aber geschrieben, der Hund hat geschlafen als die Kinder drübergehopst sind. Was war denn jetzt der Fall? Hund wach oder Hund schlafend?


    Nichts desto trotz sollte man den Kindern schon sagen, dass um den Hund nicht getobt wird und der Hund sollte in solchen Fällen immer einen Ort haben, an dem er definitiv Ruhe hat und an dem die Kinder den Hund auch wirklich in Ruhe lassen. Also auch nicht hingehen um nur mal kurz zu streicheln. Ich kann mich da also nur anschliessen, wenn die Vorredner sagen, dass ein Maulkorb da eher nicht hilfreich wäre in Bezug auf das Verhalten der Kinder. Entweder sie missbrauchen den Hund dann noch mehr um drumrum zu toben oder man lässt die Kinder vom Besuch nicht mehr zu euch, weil die Leute Angst vor einem Hund mit Maulkorb haben.


    Unser Dackel hat auch gerne mal geknurrt, wenn wir Besuch hatten und Kinder dauernd gestreichelt haben und rumgetobt sind aber er hat dann ne Schlafhöhle in der Küche bekommen die absolut tabu war für jeden und gut war. Aufpassen musste man natürlich trotzdem, dass da kein Kind rangeht.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hallo,


    ja besser ist es in jedem Fall. Das stimmt .... Ich sag nur, dass es eben mehr "Arbeit" bedarf ( so wie ich oft gelesen habe ) es bei der Katze so umzusetzen, dass sie Alles bekommt was sie braucht.


    Gruß


    Carina

    Hi,


    es gibt durchaus Hundehalter die meinen jeden Tag morgens ne große Runde reicht aus. Es gibt sogar Halter die morgens und Abends nur 20 min jeweils rausgehen und meinen das reicht.


    Ich kenn einige HH in unserer Umgebung die das so halten. Und da is auch jemand dabei gewesen, der einen Rottweiler hatte, der sonst nur auf dem Hof gelebt hat.


    Gruß


    Carina

    Hi


    naja selbst wenn ich jetzt zb. auf die Seite du-barfst.de gehe wird da im Katzenforum von diesen und jenen Supplementen geredet/geschrieben die unbedingt enthalten sein müssen und der Tauringehalt im Futter sollte schon nen gewissen Anteil ausmachen. Ob man den mit Herzen decken kann? :???: Zumal ich gelesen habe, dass die Dinger sehr cholesterinreich sind.


    Ausserdem ist´s doch bei Hunden so, dass sie sich in der Natur auch mal von Beeren usw ernähren. Ich hab aber noch keine Katze gesehen, die nen Apfel oder ne Brombeere verspeist hat. Also müssen die nötigen Vitamine doch irgendwie anders in die Katz gebracht werden?!


    Naja ich hab wie gesagt den Tipp mit dem Katzenforum gegeben, da kann man sich ja bei Bedarf mit den entsprechenden Personen die sich auskennen auseinandersetzen und dann entscheiden, ob barfen bei der Katze genauso leicht ist.


    Nach div. Recherchen bin ich jedenfalls zu dem Entschluss gelangt, dass barfen meiner Katzen bei mir nicht umsetzbar ist.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hi,


    ich bin in nem Katzenforum, da barfen ein paar User ihre Katzen und haben viel Ahnung von, die könnten dir sicherlich auch Futterpläne erstellen.


    http://www.samtpfoetchen.de


    Barfen bei Katzen ist aber umständlicher als bei Hunden, da einige Supplemente reinmüssen, die Hund nicht benötigt. Ich hab´s daher aufgegeben meine Katzen voll zu barfen, aus Angst was falsch zu machen. Wenn du aber zb. nur 20% barfst, dann brauchst du keine Zusätze. Also jeden Tag 20% von der Futtermenge die deine Katzen kriegen würden durch Frischfleisch ersetzen. Oder einen Tag die Woche komplett roh füttern.


    So mach ich das meistens.


    Lieben Gruß


    Carina

    Hi,


    ich kann insofern recht geben, dass eine schlechte Welpenschule definitiv Einiges kaputt machen kann.


    Allerdings finde ich Welpenstunden schon gut, wenn der Hundehalter keine Möglichkeiten hat seinen Welpen mit anderen Hunden zusammen zubringen. Wenn ich mir nämlich überlege, dass ein Hundehalter das erste Mal einen Welpen hat, wie soll der dann wissen wie normales gut sozialisiertes Hundeverhalten aussieht und ab wann eine spielerische Rauferei keine spielerische Rauferei mehr ist und er eingreifen sollte?


    Zumal man ausserhalb seiner 4 Wände heutzutage auf den meisten Gassirunden und Hundeauslaufwiesen kaum noch Hunde trifft, die man wirklich bedenkenlos mit seinem Welpen loslassen kann. Zumal ja dann immer mal wieder nen gefährlicher Raufbold dazu kommen kann.


    Da würde ich selber als unerfahrener Halter meinen Hund nicht einfach so loslassen und spielen lassen.


    Wir gehen eben in die WS um unserem Welpen Spiele mit Artgenossen zu ermöglichen und um kleinere Tipps im Umgang mit der Erziehung zu erlernen. Das Gröbste wissen wir aber schon, üben eh den Grundgehorsam zuhause ( is also nicht allzu tragisch, wenns in der WS mit unserem Hund nicht gemacht wird ) und achten in der WS drauf, dass wir eingreifen, wenns zu heftig wird und unser Welpe durch einen anderen aufdringlichen Welpen nimmer zum verschnaufen kommt.


    Bei uns wird allerdings schon auch auf Grundgehorsamsübungen, Verschnaufpausen für die Welpen, Bindung zum Halter sowie Umweltreize geachtet. Und wir wurden als Halter angehalten auf Mobber zu achten und Diese dann auch zurück zu halten und kleineren Welpen die Schutz suchen, diesen Schutz auch zu bieten.


    Bei uns läufts auch nicht so ab, dass an der Leine gespielt wird. Da wird brav gesesseen oder gelegen und gesspielt wird nur ohne Leine.


    Alles in Allem find ich für Anfänger so eine Welpenstunde schon schön um dem Welpen Spiel mit Artgenossen in seinem Alter zu ermöglichen weil wie bereits gesagt in der Gassi-Umgebung selten Hunde anzutreffen sind mit denen das gefahrlos möglich ist.


    Lieben Gruß


    Carina