Beiträge von dtdoggenfan

    Hallo zusammen
    also ich war bis vor genau 2 Monaten in der genau gleichen Situation. Ich bin nun knapp 16 und habe gerade mit einer kaufmännischen Lehre begonnen.
    Seit ich klein bin wünsche ich mir einen Hund. Mein Vater war nie dagegen, nein er mochte Hunde eigentlich sehr gerne, aber er war der Meinung die Zeit sei noch nicht gekommen. Meine Mutter jedoch war absolut dagegen (na ihr wisst schon, Haare und so :roll: ). Ich konnte das nie verstehen, habe mich dann aber damit abgefunden. Nun ist der Wunsch nach Hund im diesem Jahr wieder aufgeflammt in mir. Doch die Situation hatte sich noch mehr geändert: Meine Eltern haben sich scheiden lassen, ich wohne nun bei meiner Mutter. Da ich viel Freizeit hatte, begann ich wieder mit den Überredungsversuchen. Ich habe einen Pflegehund gefunden, mit dem ich 3-mal!!! täglich rausging (trotz der Schule) und wegen dem ich arg in Stress geriet. Doch ich wollte sie nicht aufgeben, sie war mein Ersatz für einen eigenen Hund und ich liebte sie über alles.
    Doch seit ich mit der Ausbildung begonnen habe, ist nicht mehr an einen Hund zu denken. Ich gehe meistens um 06.30 Uhr aus dem Haus und komme erst frühestens um 17.00 Uhr wieder nach Hause. Danach wird gelernt und auch mal ein bisschen ausgespannt. Nun Frage ich mich selbst: Hätte ich doch einen Hund bekommen, würde es gerade mal für eine Runde morgens und eine Runde abends reichen, doch HuSchu und ähnliches?! Für mich unmöglich!
    Zum Glück habe ich eine gute Fee kennengelernt, mit deren Doggen ich auch mal einen Erziehungskurs oder Mobility machen darf, so sind alle Beteiligten zufrieden.
    Meine Meinung: Wenn auch nur ein Teil der Eltern nicht einverstanden ist, würde ich es trotz allem lassen. Denn es muss nur eine Kleinigkeit sein und schon heisst es: Ich wollte ja sowieso keinen Hund, oder: Was, schon wieder zum Tierarzt das bezahle ich nicht! Und so ist ja keinem geholfen.

    Und zum Thema Berufswahl: Ich gehöre auch nicht zu den Ehrgeizigsten und habe gedacht, dieser Job wäre ja nicht so streng. Aber ich denke insgesamt muss man in allen Bereichen hart arbeiten um zum Ziel zu kommen.
    Und ich motiviere mich immer mit folgendem Satz: Ich tue das alles nur, um meinem zukünftigen Hund ein schönes und sicheres Zuhause bieten zu können! :ops:

    Viele liebe Grüsse :D

    Hallo zusammen..
    letztens bin ich mit der Boxerhündin die ich öfters mal ausführe einer älteren Dame begegnet. Ich hab die Hündin natürlich gleich zu mir ins Sitz gerufen und angeleint. Da kommt die Frau direkt auf mich zu,mit einem komischen Lächeln im Gesicht. Ich denke bei mir: Die lacht wahrscheinlich weil sie froh ist dass ich den Hund angeleint habe. Denkste!

    Sie: Wieso haben sie den Hund denn angeleint?Ist das ein Kampfhund?? Hat der schon mal jemanden gebissen???

    Ich: Nein,nein,ich möchte nur nicht dass sie zu jemandem hingeht der Hunde nicht mag. Und vorallem wegen ihrer Einkaufstasche,der könnte sie wahrscheinlich auch nicht (oder schlecht :roll: )wiederstehen.

    Sie: Ja nein, sie können schon zugeben wenn der Hund nicht ganz sauber ist.

    Ich: Genau das regt mich auf. Wenn ich sie laufen lasse schimpfen alle weil sie dann schnüffeln kommt, was ja auch nicht alle mögen. Wenn ich sie an die Leine nehme, denken alle ich tu das weil sie sonst jemanden beissen würde :kopfwand: .

    Die Frau ist dann relativ schnell wieder gegangen, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Vielleicht habe ich überreagiert, aber in dem Moment hats mich wirklich grad :x .

    Naja...

    Traurige Grüsse

    Hallo,

    ich habe zwar selbst keine Dogge, besuche aber mit einem 11Monate alten Doggenmädchen gerade einen Erziehungskurs. Ich muss schon sagen, wenn sie ins Flegelalter kommen sind die ziemlich "happig". Sie ist wirklich extrem lieb, aber ich denke bei einer Dogge muss man immer ein bisschen mehr auf Leinenführigkeit und ähnliches achten, denn immerhin wiegt die "Kleine" jetzt ungefähr 50-53kg und da kommt sicher noch mehr. Auch beim Spiel mit anderen Hunden müssen wir sie immer ein wenig bremsen, da sie wegen ihrer Körpermasse nicht einfach über die anderen drüberwalzen darf. Sie wird auch schnell mal ein wenig grob wenn sie mit anderen spielt, da sie zuhause nur andere Doggen zum spielen hat und denen macht es ja weniger aus. Auch ist mir aufgefallen dass andere Hundebesitzer (zumindest bei uns) schon extrem Respekt vor der Kraft haben und dementsprechend verunsichert sind wenn die "Kleine" mit einem Kleineren spielt. Es ist auch schon passiert dass die anderen Hundebesitzer einen Doggenbesitzer vom Platz baten weil sie Angst hatten seine Dogge würde ihren Hunden was tun :???: .Aber gut, das muss man respektieren.Von dem her denke ich ist die Erziehung einer Deutschen Dogge viel anspruchsvoller als die von einem Labi. Klar muss der auch erzogen werden aber es ist für mich trotzdem ein Unterschied. Aber sonst ist die Dogge wirklich ein Traum-Hund.

    Viele liebe Grüsse =)