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Dazu noch ein bisschen persönlicher Frust. Ich glaube Sasi, langsam verstehe ich dich. Heute hatte ich bei dem schönen Sonnenlicht meine Kamera mal dabei und habe von Logray versucht Bilder in Bewegung zu machen. Alles gut, die Kamera macht ihre 10 Bilder und dann, wenn der Hund so nah dran ist, dass man ihn schön drauf hätte, löst sie plötzlich nicht mehr aus. Klar, AF zu langsam, aber woran liegt es? Objektiv oder doch Body? (D3100)
Jedenfalls verdirbt einem das schon den Spaß und auch dieser Punkt wäre bei oben genannten Objektiven zu berücksichtigen.
Aber sagt mir bitte, wenn das Blödsinn sein sollte, ich meine Objektive kann man nie zu viele/ genug haben, aber wenn es mir nicht viel nützt, spare ich lieber länger und kaufe gleich das 70-200mm 2.8 von Tamron. Wobei auch hier wieder die Frage ist, ob sich damit oben geschildertes Problem vermeiden lässt, denn die Lichtstärke meines 55-200mm 4-5.6 war heute ja gar nicht das Problem.
Ich denke hier ist der Pufferspeicher das Problem. Ausserdem steigt bei den meisten Kameras der Verfolgungs-AF aus, wenn der Hund sehr dicht dran ist. Hast du jetzt Schärfeprio eingestellt, löst die Kamera auch nicht mehr aus.
Zu den Objektiven. Ich hab das Tamron 28-75/2,8 und die Abbildungsleistung ist einfach nur klasse. Ich mach damit auch Hunde in Action, allerdings ist es von der Brennweite her etwas kurz. Deshalb hab ich mir heute auch noch das Tamron 70-200/2,8 bestellt .
Ich muss allerdings dazu sagen, dass beide Tamrons für Pentax stangengetrieben sind und somit keinen eigenen Motor haben und der Motor in meiner Kamera ist flott. Wie schnell der Motor in der Nikonversion ist, weiss ich nicht.
Das 90er Tamron ist ein echtes Makroobjektiv. Die meisten Makros haben lange Übersetzungen. Das ist gut zum manuellen Fokusieren, macht die Objektive aber langsam und die meisten Makros neigen auch zum pumpen. Für Hundeactionbilder würde ich die nicht als so geeignet halten.