Beiträge von Sherie

    Dankeschön für die ganzen Beiträge!!

    Mhm.. also genau wann ich den Hund holen kann /möchte, kann ich jetzt noch gar nicht wirklich sagen denk ich. Denn ich weiß ja jetzt noch nicht ob ich den Schnitt erreiche und einen Studiplatz bekomme oder ob ich erstmal Wartesemester habe .. Ich denke davon hängt ziemlich viel ab, aber ich bin schonmal überglücklich, dass es überhaupt funktionieren kann! :)
    Ich glaub ich hatte Jahre lang ein völlig falsches Bild von einem Studium, ich dachte immer das ist die anstrengendste Zeit im Leben in der man am wenigsten Freizeit etc. hat :lol:
    Und man kann sogar einen Welpen in der Zeit aufziehen? Aber muss man da nicht immer rund um die Uhr da sein..? Oder reichen die Semesterferien den Hund an 1,2 Stunden allein sein zu gewöhnen?

    Mikah: Nee, ich hab nix mit 16 SWS geschrieben ;) Kenn mich damit ja noch nicht aus, hab bisher leider noch keinen Tiermedizinstudenten getroffen

    Deswegen hab ich auch gleich eine Frage an Jakiba :D
    Wie viele Wochenstunden hast du denn? Und kannst du deinen Hund mitnehmen zu Verantstaltungen?

    Echt super, dass ich hier gleich so viele hilfreiche Antworten bekomme!! :bussi:

    Danke fini*! Das klingt echt gut!! :rollsmile:

    Ach...es wäre sooo schön, wenn es klappen würde :liebhab:
    Dann müsste ich doch nicht noch 10,15,20 Jahre warten :^^:

    Liebe Grüße & Gute Nacht an alle, Sherie

    Danke nochmal für eure Antworten! :)

    Ja leider weiß ich nicht wie viele Wochenstunden ein Tiermedizinstudent hat..
    Mein Bruder studiert Medizin, was ja vermutlich nicht weniger vom Zeitaufwand ist ^^ aber so wie ich es mit bekomme hat er eigentlich ziemlich oft frei..an 2 Tagen in der Woche glaub ich sogar ganz. Ich meine, wenn der Hund dann an 3 Tagen nicht ganz so stark ausgelastet wird, man sich dafür aber in den restlichen 5 ausgiebigst mit ihm beschäftigt, wäre das doch ok, oder? (Wenn es so auch bei mir wäre ;))

    Mhm..also ich denke auch, dass man wenn man mit dem Tierarzt unterwegs ist man vermutlich seinen Hund mitnehmen darf, besonders wenn es ein kleiner ist (zumindest die Tierärzte die ich kenne würden das erlauben..). Aber davon ausgehen kann man ja leider auch nicht 100%.

    Wenn es z.B. mal sehr stressig vor den Prüfungen wird und ich sehe, dass ich es wirklich nicht schaffe, so könnte ich den Hund auch meiner Familie geben, das würde ganz sicher gehen. Aber ist das Studium denn durchgehend so anstrengend?? Das es kein Zuckerschlecken wird, ist mir klar, aber dass ich täglich 10 stunden in der Uni bin nicht.. :o

    Mikah: Was meinst du mit 16 SWS ?

    @ Kesssi: Ja genau so hatte ich mir das auch vorgestellt! :) Dass ich den Hund in den Semesterferien bekomme (sind die nicht sogar 3 Monate lang?^^) und das er sich dann erstmal eingewöhnen kann etc.
    Konnte dein Hund denn vorher schon allein bleiben und hat sich dass dann verschlechtert in der Studiumszeit? Oder war das von Anfang an so?
    Mit deinen Eltern hast du ja dann extremes Glück, dass sie so nah wohnen, das wäre bei mir dann nicht so..
    Ja "Notlösungen" sollte man haben, das stimmt, aber im Moment kann ich das ganze ja noch nicht exakt genau planen, ich bin ja erst am Anfang und will mich jetzt erstmal informieren und Erfahrungen sammeln wie andere das machen :)

    Liebe Grüße, Sherie

    Vielen Danke für die ganzen Antworten!
    Hätte gar nicht mit soo vielen hilfreichen Beiträgen gerechnet... :bussi:

    Hab mich gerade mal durch die 30 Beiträge "durchgearbeitet", ich hoffe ich bekomme noch alle Fragen zusammen... :???:

    Also, ich habe vor Tiermedizin zu studieren. Am liebsten eben auch gleich nach dem Abi, aber der Schnitt liegt bei 1,2 - 1,4 und das ist ziemlich hoch ^^
    Deswegen kann es eben sein, dass ich noch nicht sofort zum Studium zugelassen werde sondern Wartesemester einschieben muss..aber das kann ich jetzt noch alles gar nicht richtig sagen. (Stimmt, bei einer Ausbildung hat man relativ wenig Zeit, aber dann würde ich ja auch noch zuhause wohnen und meine Familie könnte mich dann unterstützen :))

    Studiert hier jemand Tiermedizin? Leider kenne ich keinen in meinem Bekanntenkreis und weiß deswegen über die Zeiteinteilung auch noch nicht wirklich viel..leicht wird es sicherlich nicht werden.

    Mhm..ein Partykind bin ich eigentlich nicht und ich bin es auch gewohnt auf etwas wegen meiner Tiere zu verzichten. Das weiß ich, dass das dazu gehört und das mache ich auch gerne.

    Mein Studium wird mir vorraussichtlich finanziert, zumindestens die ersten Jahre. Den Hund müsste ich wohl aber selber finanzieren..
    Regelmäßige Kosten sind doch : Futter, Steuer, Tierarzt (Impfen,Entwurmen) und Haftpflichtversicherung, oder?
    Hinzu kommen natürlich die Tierarztkosten für eventuelle Notfälle, aber ich spare schon seit Jahren für meine Tiere (diese müssten aber leider zuhause bleiben, auch wenn ich sie liebend gerne mitnehmen würde, aber den Tieren zu Liebe müssen sie hier bleiben, auch wenn mich das jetzt schon traurig macht :( )

    Aber ich denke es ist doch möglich den Hund "nebenbei" zu finanzieren, oder?

    So..ich muss noch etwas für meine anstehenden Klausuren lernen! ;)

    Liebe Grüße, Sherie

    Hallo

    Schon seit Jahren wünsche ich mir einen Hund. Doch bisher hat es leider immernoch nicht geklappt mit einem eigenen Hund. Ich bin jetzt 18, mache nächstes Jahr mein Abitur und danach möchte ich studieren.
    Bisher sah ich da keine Chance einen Hund zu halten, aber nachdem ich hier im Forum einige sehr positive Beiträge zu diesem Thema gelesen habe wird der Wunsch einen Hund während des Studiums zu halten immer größer... :)
    Einige schrieben sogar, dass das Studium die beste Zeit wäre einen Hund zu halten, da man nie wieder so viel Zeit hat und sich diese auch einigermaßen gut einteilen kann.

    Am liebsten hätte ich einen Retriever, aber das wird schon aus Platzmangel nicht gehen. Ein kleinerer Hund kann einen auch besser in die Uni/Bibliothek und Bahn begleiten.
    Hier ist jetzt die Frage welcher Hund am besten passt..
    Er sollte kein Kläffer sein, weil er ja in Uni usw. leise sein muss. Ein Terrier denke ich wäre so auch falsch, diese sind vielleicht etwas zu agil und kläffen ja auch mal ganz gerne ...
    Deswegen bin ich nach langem überlegen zu dem Zwergschnauzer gekommen. Diese sind keine Kläffer,Größe ist genau richtig.
    Eigentlich war ich bisher kein "Fan" von Schnauzern, aber das Bild hat sich mittlerweile geändert, nachdem ich einen Schnauzer kennen gelernt und aufwachsen gesehen habe. :liebhab:
    Was haltet ihr von Zwergschnauzern? Sind eure Erfahrungen anders?

    Noch ist die Entscheidung Hund & Studium sehr wage, auch dauert es ja noch ein Weilchen, aber ich möchte mich schon jetzt darüber informieren, damit auch alles klappt, bzw. ihr mich wieder auf den Boden der Tatsachen bringt ;)

    Ich weiß, dass ein Welpe und Studium nicht geht. Deswegen müsste es schon ein erwachsener Hund sein.
    Bzw. hab ich mir das so überlegt: Vermutlich werde ich noch nicht gleich anfangen zu studieren sondern erstmal eine Ausbildung o.ä. machen.
    Somit wäre ich noch zuhause (mind. 1 Jahr lang).
    In der Zeit könnte ich mir dann den Welpen holen und ihn erziehen, sodass ich dann einen erwachsenen Hund zum Studiumbeginn hätte.

    Wie macht/habt ihr das mit euren Hunden & Studien gemacht?
    Am liebsten wären mir ein paar Erfahrungsberichte :umarmen:
    Wie kann man sich so ein Studiumstag mit Hund vorstellen? (Meine Geschwister studieren auch, sodass ich mir schonmal ein ungefähres Bild von meinem Studiumsablauf machen kann..)

    Über Antworten wäre ich sehr dankbar!

    Liebe Grüße Sherie :bussi:

    Danke Lhamobär! :)
    Das sie kein Terrier sind, wusste ich gar nicht.^^ Für mich sehen sie aber auch nicht aus wie "echte" Terrier..viel lieber :)
    Von den Charaktereigenschaften klingt er ja eigentlich echt perfekt.. ;)
    Klar, für die Fellpfege braucht man schon ein bisschen mehr Aufwand, aber das spielt sich mit der Zeit ja auch ein.

    Ich werd mich mal ein wenig "schlau" machen im i-net, was es sonst noch so alles über die TT gibt =)
    Danke für deine Infos! Hat mir schonmal sehr geholfen! :)

    Liebe Grüße, Sherie

    Zitat

    Hallo,
    ich finde Retriever sind tolle Familienhunde wie z.b. der Golden Retriever . Jedoch sollte man vorsichtig sein wenn man sich für einen Welpen entscheidet dass ist nämlich ein 24h Job.

    lg

    Ja, das wissen wir. ;) Aber da meine Mutter für ihn dann immer zuhause sein kann und wir uns den Welpen dann vermutlich in den Schulferien holen, können wir sie dabei dann auch noch unterstützen. :)


    Lhamobär: Tibet Terrier finde ich auch toll :)
    Kannte auch mal einen, der hatte aber zeimliche Probleme mit den Augen..ist das bei der rasse öfters so?
    Wie lange brauchst du denn ca. für die tägliche fellpflege? Und wie viel Auslauf bekommt er? :) Und wie ist das mit Jagdtrieb? Ist ja auch ein Terrier..

    So viele Fragen... :ops:

    LG, Sherie

    neuertag:
    danke für deine antwort! :) Und ich werd euch dann von den Treffen berichten ;) Dauert aber vermutlich erstmal noch ;)


    Zitat


    Frage:

    Warum tut ihr euch, dem Hund und der Katze den Streß an?

    Ok, ihr wollt euch irgendwann auch nen Hund zulegen, aber dann wird's ja wohl ein Hund sein, der entweder Katzen schon kennt, oder nen Welpen, den ihr besser an die Katze gewöhnen könnt, oder?
    Ein Terrier ist definitiv kein Katzenfreund. Ich kenne keinen einzigen, der Katzen NICHT jagt.
    Wenn ihr Pech habt, ist eure Katze in Zukunft dann mit dem Thema Hund "durch". Und dann wirds richtig stressig, wenn ihr euch nen Hund zulegen wollt...

    Gruß
    Patti

    Warum wir uns das "antun"?
    Weil wir durch diese "Erfahrung" unsere Entscheidung Hund ja-oder nein
    wahrscheinlich hauptsächlich aussmachen werden.
    Wir möchten erstmal sehen, ob ein Hund zu uns passt.
    Also "Hund auf Probe"´, bevor wir uns einen Hund selber zulegen.

    Außerdem kenne ich Terrier, die mit Katzen zusammenleben..und auch hier im Forum gibt es bestimmt einige Terrierbesitzer, die auch Katzen haben...

    Wenn es eben in den 2 1/2 Wochen gar nicht klappen sollte, dann kommt der Hund nach oben und bekommt eben "extra-Gassirunden", wenn er nicht in den Garten kommen kann (außerdem gibt es ja genügend Haushalte, die keinen Garten haben..dann tun wir für den Hund eben auch so ;) Dann sehen die zwei sich nie.)

    Wenn meine Katze dann mit dem Thema Hund "durch sein sollte",
    dann hat sie ja mind. 1 jahr um sich davon zu erholen und wenn wir uns dann einen Hund holen, der in Meerschweinchengröße ist, dann wir er ja hoffentlich keine Angst vor dem haben..;)

    LG, Sherie

    Zitat


    Wie süß....
    ne, da brauchst du keine Sorge haben, denke ich.
    Den Hund mit Leine sichern ist schonmal ne gute Idee.
    Ansonsten hat Patrick alles gesagt ;)

    Hat er schonmal gemacht, ich glaub das war genau vor einem Jahr..:(
    Zwei Wochen war er nicht da, da war er allerdings auch noch nicht kastriert..
    Und einmal wollte er lieber bei meinem nachbarn bleiben..war irre schwer ihn wieder zubekommen, da der Nachbar ihn selber auch vehement festhielt.. :motz:

    Weiß ja nicht wie er auf ein neues "Familienmitglied/gast" reagiert..er ist ja unser "neuestes"..^^

    Ich hoffe aber es klappt alles..werde euch dann mal berichetn, wenn wir es probiert haben! :)

    Nur eine Frage noch:

    Würdet ihr das erste Treffen draußen oder drinnen machen?

    LG, Sherie

    Zitat

    Ganz ehrlich??
    Ihr macht euch viel zu viele Gedanken. Die Katze ist doch ein Freigänger, die ist doch eh die meiste Zeit weg. Und wo und wie der Hund bei euch nachts ist, ist doch auch geregelt.
    Also bitte....
    Ihr sperrt die beiden doch nicht allein in einem Zimmer ein und wartet ab, was passiert.
    Die Katze wird wahrscheinlich erstmal dem "fremden Wesen" aus dem Weg gehen. Oder sich neugierig annähern, je nach Katzencharakter.

    Keep cool :ventilator:

    Danke!^^ Ich weiß..vermutlich mach ich mir wirklich zu viele Gedanken..aber es ist das erste mal, das wir einen Hund über so einen langen Zeitraum bei uns haben..und ich möchte nicht, das etwas schief läuft.
    Das dem hund etwas passiert, davor hab ich auch eher weniger Angst..Wenn dann höchstens ne Schramme, aber ich glaub noch nicht mal dazu würde es kommen..
    Ich hab halt nur Angst, das mein Kater sich vertrieben fühlt und sich eine andere Familie sucht..Aber vielleicht sollte ich ihm einen "Katerabend" geben, jeden Abend eine Stunde schmusen..vielleicht gleicht das ja ein wenig aus und er fühlt sich weiterhin geliebt ;)

    Wie sollten wir denn so ein Treffen gestalten?
    Draußen oder drinnen?

    Draußen:
    Da hätte der Kater genügend Rückzugsmöglichkeiten..aber vermutlich zu viele, weil er über alle berge laufen würde. (Oder auch nicht..je nach dem, bei dem Zwergschnauzer blieb er in einem Gebüsch, hat alles beobachtet, kam sogar nachher ab und zu wieder raus.Aber der Schnauzer hatte auch kein wirkliches Interesse an ihm)

    Drinnen:
    Wir könnten den kater im Flur lassen, da hätte er ein gesichertes Gebiet, könnte sich im Badezimmer zurückziehen und nur dann rauskommen, wann er will, aber er könnte eben nicht ganz weglaufen.
    Eine Glastür würde die zwei trennen, wilde Hetzjagten etc. könnte es da also nicht geben, aber ich denk auch draußen sollte man den hund erstmal anleinen und gucken was passiert...

    Was denkt ihr ist die bessere Variante?
    Oder zuerst draußen und dann später drinnen? Also langsam annähern..?

    Wahrscheinlich habt ihr Recht, ich mach mir zu viele Gedanken...ich sollte das erste Treffen wohl erstmal abwarten und dann weiter überlegen..^^

    Danke trotzdem für alle Antworten! :)