Letztens noch zog ich zweckmäßig gekleidet mit Amy nach draußen, um den Wald zu erobern. Meine Mutter sah an mir runter und wieder hoch und sagte kopfschüttelnd: So wärst Du früher niemals aus dem Haus gegangen
.
Ich war immer gerne draußen, aber jetzt mag ich es einfach praktischer. Seit wir Amy haben, gehe ich im Winter auch freiwillig nach draußen.
Ich lasse mal eher 5 gerade sein, drücke ein Auge zu und lache, statt zu motzen ( auch bei den Kindern ). Gleichzeitig bin ich durch Amy konsequenter geworden ( ebenfalls auch bei den Kindern
) und ich habe mir ein dickeres Fell zulegen müssen.
Insgesamt würde ich sagen, Amy hat mich positiv verändert
.