Beiträge von Amy und Jana

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    Kommt bei mir schon vor, dass ich abends nach einem anstrengenden Tag echt keine Lust mehr habe, noch mit dem Hund lange raus zu gehen. Das ist dann aber eher meine Faulheit als eine "Unlust auf den Hund".

    :gut: Genauso. Wenn ich mich in so einer Situation trotzdem "aufraffe" und mit ihr nach draußen gehe, dann haben wir auch Spaß dabei und es tut uns beiden gut.

    Allerdings gab es schon mal ein paar Tage, wo Amy sich einschränken mußte, weil es anders nicht machbar war. Sie war trotzdem ausgeglichen und ruhig.

    LG Jana

    Hallo,

    ich häng mich hier mal dran :ops: .

    Ich wollte mit Amy immer gerne Mantrailing machen, da wir oft am Wochenende mit mehreren Leuten im Wald unterwegs sind ( Geocachen ). Beim Gassigehen haben wir bemerkt , daß sie am Versteckenspielen bzw. dem Suchen sehr viel Spaß hat. Wenn sie uns sucht, hat sie die Nase oben und läuft mehr oder weniger direkt zu uns. Ich weiß allerdings nicht genau, ob sie mit der Nase arbeitet oder auch mit Augen und Ohren.

    Allerdings fällt mir jetzt immer öfter aus, daß sie z.B. im Garten Spuren abläuft. Nase am Boden, viel Zickzack und manchmal sieht man, daß sie die Spur verliert, dann geht sie zurück und arbeitet genauer. Besonders gut konnte ich das jetzt sehen, als es geschneit hatte; sie ist genau den Spuren von Katzen, Igeln (?) und Rehen nach.

    Bei beidem hat sie Spaß, aber wie entscheide ich mich, da man besser nur eins machen soll? Kurse gibt es bei uns für beides nicht, ist also auch kein Kriterium.

    Habt Ihr Tipps für uns ?

    LG Jana

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    Gröööhl :lachtot: ,
    ich stell mir grad bildlich vor wie Quebec den Alphawurf bei ihren Neufis versucht, um danach mit schwerem Bandscheibenvorfall und ner menge Haaaare ssszwissschen ssden SSSZääähnen erschöpft im Wohnzimmer zu liegen, während die Neufis immer noch stehen.
    :group3g: :lachtot:

    Quebec...Is´ net bös´ gemeint =)

    :lachtot: Au ja, davon bitte ein Foto nicht falsch verstehen bitte.

    Amüsierte Grüße, Jana

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    Wenn ich Besitzer einer intakten Hündin wäre, hätte ich während der Läufigkeit immer eine zweite Leine dabei.
    So könnte ich freilaufende Rüden wo weit und breit kein HH in Sicht ist, an die Leine nehmen und irgendwo festbinden.

    Das habe ich hier schon mal gelesen und mir gemerkt,. Je nachdem wo ich laufe, hab ich jetzt schon eine zweite Leine dabei.

    Meiner Freundin hab ich den Tipp auch weiter gegeben ;) .

    LG Jana

    Zitat

    Nein Ruhe haben wir wohl nie *sfz*


    Beschissen geht's ihr. Das ganze Spiel geht von vorne los, wir haben ja sonst nicht zu tun :-/

    Hallo,

    hat der Arzt denn gesagt, was los ist? Unsere Daumen bleiben gedrückt, irgendwann muß es doch mal gut sein / werden.

    LG Jana

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    :???: Wenn ich den Rüden nicht abwehren könnte (was ich mir schwer vorstellen kann, ehrlich gesagt), dann würde ich meine Hündin einfach mitschleifen BEVOR der Kerl aufsteigt. Im Laufen können die das nicht und Joggen ist eh gesund und in der Bewegung trifft der Kerl schwerlich...

    Das merke ich mir, Amy wird ja auch irgendwann mal läufig werden :lachtot: .

    Klar, viele interessiert es leider nicht oder sie informieren sich nicht. Und das sollte nicht sein, da gebe ich Dir recht.

    Ich wollte nur sagen, daß es passieren kann unter gewissen Umständen. Ich mag solche Verallgemeinerungen nicht, wie daß man es immer verhindern kann wenn man nur will.

    LG Jana

    Hallo,

    habe gerade fast alles gelesen und finde das ehrlich gesagt schon ein wenig erschreckend.

    Was soll man denn machen, wenn dann die unangeleinten Rüden vor einem stehen?

    Die Hündin einer Freundin war jetzt zum ersten Mal läufig und sie durfte auch nur an der kurzen Leine raus. Und was passiert? Mitten im Wald steht ein richtig großer Rüde vor den beiden, die Hündin bietet sich an und der Rüde ließ sich nicht abwehren. Da Schreien, Treten und sonstiges nicht half ( da sie ja auch die Leine nicht loslassen wollte ) hat sie im Endeffekt beide Hände mit Leine dazwischen gehalten und mußte warten, bis der Rüde fertig war. Der dann im Übrigen wieder abtrollte, ohne das irgendwo ein Besitzer zu sehen war.

    Je nachdem was für ein Hund da ankommt ( und es können durchaus fremde und nicht nur liebe ) Rüden sein, ich denke, da kann es schon zu Unfallwürfen kommen.

    Klar, läufige Hündinnen gehören an die Leine aber das alleine hilft sicher nicht immer, wenn der falsche Rüde vor einem steht.


    Weiter vorne hat jemand gefragt, ob es immer noch TÄ gibt, die zu einem Wurf vor der Kastra raten....ja es gibt die noch, sonst hätten wir unsere Amy nicht.

    LG Jana

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    Ich würde für "Decke" und "bleib" verschiedene Kommandos nehmen, damit er das "bleib" nicht nur mit der Decke verknüpft, sondern es überall klappt.

    Wir haben auch "bleib" dann muß sie in der momentanen Position da bleiben. Und bei "auf die Decke" oder zuhause "ins Körbchen" muß sie halt da hin gehen, kann dann da aber stehen, sitzen, liegen oder auch spielen. Das praktische ist, seit sie "auf die Decke" kann, kann ich die Decke überall mit hinnehmen, und der Hund bleibt entspannt darauf, auch wenn ich nicht immer anwesend bin.

    Beim Bleib ist sie halt sehr konzentriert, weil sie eben die Sitz-, Steh-, Platzposition nicht aufgeben darf. Das hält sie aber noch nicht so lange durch ;) .

    Aufgebaut haben wir das wie oben beschrieben. Wichtig für uns war das "frei", womit das Kommando aufgehoben wird.
    Anfangs waren das nur Sekunden und ein Schritt daneben bis das frei kam mit Leckerchen. Und dann haben wir Zeit und Abstand langsam gesteigert.

    Viel Spaß und Erfolg beim Üben ;) ,

    LG Jana

    Zitat


    Ich hab mal, ist schon länger her, eine Fernsehsendung gesehen, wo die Unterschiede zu normalen Hunden sehr eindrucksvoll dokumentiert wurden.

    Weißt Du zufällig noch, wie die Sendung hieß oder von welchem Programm?

    Aber ich denke auch, dass man, wenn man sich als Otto-Normal-Hundehalter bissel intensiver mit dem Thema befasst, auch einen Border Collie artgerecht halten kann, und ihn nicht zum hyperaktiven Nervenwrack heranzieht.


    :gut: Und hütende Border sind auch nicht automatisch immer richtig ausgelastet. Ich kenne einen auf einem Bauernhof ( Kühe ), der spinnt total und andere Hunde greift er ständig an :/ . Allerdings glaub ich nicht, daß mit ihm mal ein Seminar besucht wurde oder er sonstwie "angelernt" wurde.

    LG Jana