Oh, na dann... sollte das einen Tierarzt ja EIGENTLICH aufhorchen lassen...
Bin gespannt, was dabei rauskommt.
Oh, na dann... sollte das einen Tierarzt ja EIGENTLICH aufhorchen lassen...
Bin gespannt, was dabei rauskommt.
Oh ja... sowas ist echt nicht Sinn der Sache... man wird beim bebömmeln gefragt "stimme zu " oder "stimme nicht zu".
Nur weil ich nicht zustimme, sollte ich mich nicht genötigt fühlen, einen negativen Punkt zu vergeben.
Ich habe EINMAL einen vergeben, weil sich da ganz bösartig über einen Neuling lustig gemacht wurde.
Sowas sollte doch eher Grund sein, negativ zu bewerten, oder?
Aber dann würd sie erstmal nur an einer STelle lahmen.
Zwei meiner Bekannten hatten Borelliose... bis da eine komplette "Lahmheit" entsteht, dauert es unheimlich lang und erstmal wurde die Bissstelle auffällig.
Da würde ja dann dagegen sprechen, dass der Hund mal auf dem einen Bein, mal auf nem anderen lahmt.
Aber durchchecken kann man ja so ziemlich alles.
Ein guter TA wird da auch entsrechende Vermutungen anstellen...
@ Langnase: Sag Bescheid, was der Bluttest ergeben hat!
Das beruhigt mich doch etwas zu hören.
Die Theorie "Genug Ausgelastet im "Rudel"" hatte ich auch.
Wir spielen auch mit Missy so, wie Hunde unetreinander spielen. Natürlich kann ich es nicht annähernd eins zu eins nachahmen, aber da gehts wirklich manchmal zur Sache. Ich habe genau deshalb so oft wie möglich beobachtet, um im heimischen Soiel immer besser zu werden.
Es wundert mich dann aber doch, dass so viele Hunde so geil drauf sind, mit sämtlichen fremden Hunden zu spielen.
Oftmals ohne sich vorher beschnüffelt zu haben.
Woran kann das liegen?
Ist das auch rassenabhängig?
Hunde erkennen anhand der Bewegungen, des Hormonhaushalts die Fitheit der anderen Hunde (und Menschen).
Wenn ein Hund 10, aber quietschfidel ist, weil er gesund ist und noch agil, dann wird das ein Hund riechen und sehen können.
Wenn ein Hund aber krank ist, sich langsam, schwerfällig bewegt, einfach nicht mehr so fit ist wie andere, dann wird auch das ein Hund merken.
Anhand von grauen Schnauzen und trüben Augen denke ich nicht, dass Hunde soetwas feststellen.
Dann sind ja alle Rauhaardackel alt^^
Das hängt davon ab, welche Nährstoffe zu wenig geliefert wurden.
Das kann innerhalb weniger Tage/Wochen sein, kann aber auch erst Spätfolgen haben, die sich erst äußern, wenn viele Jahre ins Land gegangen sind.
Ich glaube auch nicht, dass eine Mangelernährung vorliegt, man kanns aber nie wissen, daher ist es generell ganz sinnvoll, alle halbe Jahre mal n Blutbild machen zu lassen.
Und wenn der und so mangelhaft ernährt wurde, dass er lahmt, also Symptome an Knochen, Muskel oder Sehnen vorliegen, dann muss das wirklich ein krasser Mangel sein und das ist wirklich nicht leicht hinzubekommen.
Blutbild, zack - Ergebnis und gut ist.
Schmerzmittel würd ich in der Form nur geben, wenn ein Hund LEIDET.
Muss man selber mit dem TA entscheiden, obs angebracht ist.
Ich kenne es, benutze es und freue mich auch, wenn ich nen grünen Punkt mehr bekomme.
Feedback... man sieht, ob es nicht doch wenigstens einen Menschen gibt, der da selber Meinung ist, wie man selber^^
Nein im Ernst, ich bin sparsam im verteilen, nein einmal hab ich unsachlich nen grünen punkt vergeben, aber nur einmal^^
ne, sonst bin ich da recht sparsam mit, gebe aber sehr gern ein positives feedback in der form, wenn es meiner meinung nach wirklich ein toller, hilfreicher, übersichtlicher, gut durchdachter Beitrag war.
Zu selten denke ich daran, weil der kleine grüne Punkt unterm Avatar dann doch immer zu sehr in den Hintergrund rückt beim Lesen.
Blutbild machen... komplett und dann wirst du ja sehen, ob eine Mangelernährung die Ursache ist.
Lahmen von Rohfütterung... hab ich noch nicht gehört.
Aber ich kenn mich auch nicht mit BARF sondern mit roh füttern aus^^
Also kenne keine Studien in Bezug auf Lahmen.
Wenn du sagst, dass die Tage davor unheimlich anstrengend waren für dein Hundi, dann liegt es vielleicht wirklich daran.
Aufschluss kann nur ein Bluttest liefern.
Hm, es ist schon ein wenig schade, dass der Hund angebunden werden und alleine an einem fremden Ort sein muss, wenn man etwas unternehmen will.
Kann der Hund nicht entweder dann zuhause, also im gewohnten Umfeld bleiben (denn wirklich eine Aktivität mit dem Hund ist es ja so nie und nimmer) oder kann man nicht sonst Badeseen ausfindig machen, wo der Hudn mit hin kann?
Ich käme nie auf die Idee, mir einen Hund zu holen und mich dann in solchen ... ja... alltäglichen Situationen NICHT nach ihm zu richten...
Ich denek, es ist generell schlecht für die Bindung und schlecht für den Hund, ihn immer irgendwo festzumachen, wenn er nicht mit darf/soll.
Vielleicht bin ich da anders, aber ich würde Missy niemals irgendwo anbinden.
SIe ist mein Hund.
Mein Familienmitglied, mein Baby.
Ich würde mein Kleinkind ja auch nicht einfach vorm Kino anbinden, wenn ein Film läuft, der ab 18 ist oder vorm Badesee sitzen lassen, weil es noch nicht schwimmen kann.
Hm, ist aber wohl ne Grundsatzfrage.
In Anbetracht des vermeindlichen Umstandes, dass der Hund öfter mal in fremden SItuationen alleine bleiben musss.... kann es sein, dass dein Hund befürchtet, wieder angebunden zu werden, wenn du mit anderen unterwegs bist?
Vielleicht ist er deshalb dann so ... anders.
Das ist aber wirklich nur eine wage Vermutung ohne irgendwelche Fakten und Hinetrgründe... war also jetzt nur so spontan.
Versucht der Hund deine Aufmerksamkeit zu bekommen, wenn du mit anderen unterwegs bist?
Ich würde es sonst einfach üben, also einfach auch mal Leute mitnehmen und den Hund trotzdem führen, als wärst du allein mit ihm.
Mit dem Wasser...
ICH würde anfangen "an Land^^" ein Abrufsignal zu manifestieren, also SCHLUSS oder so... das heißt bei dem Signal muss er mit dem aufhören, was er gerade tut und zu dir kommen.
DAS kann sehr lange dauern, bis das sitzt.
Man muss klein Anfangen, also zb Schnüffeln am Anfang dadurch unterbrechen. Sofort belohnen, wenn der Hund unterbricht und dich auch nur ansieht.
Clickern kann man das bestimmt ganz gut.
Dann den Reiz, der seine Aufmerksamkeit auf sich zieht vergrößern...
Irgendwann, wenns sitzt dann mit dem Hund nur mit den Füßen ins Wasser... sobald er sich fürs Wasser interessiert SCHLUSS. Guckt er-Leckerli. Nächster Schritt: Kommt er - Leckerli usw...
Ist ganz viel Arbeit und das Problem löst man damit eher langfristig.
Pieseln ist (auch) wichtig zur Absteckung des eigenen Territoriums.
Daher pieschen Hunde im Urlaub nicht so häufig, wie bei der bekannten Gassirunde zuhause.
Das ist markieren.
Wenn ein Hund sich nur an einer Stelle traut zu lösen, ist er vielleicht unsicher was sein Territorium betrifft.
ALs junger Hund zu Anfang noch total normal...
Mit der Zeit sollte es sich einspielen, dass der Hund nicht mehr nur an einer einziegn Stelle piescht, da er mit der Zeit sicherer wird, was sein Gebiet anbelangt.
Lob den Hund ganz ganz ganz doll, wenn er mal wo anders peischt, so zeigst du ihm, dass es ok ist, zu markieren.
Geht am besten einmal am Tag eine bestimmte Runde, ruhig eine 20min Runde, wo der Hund anfängt sich sicher zu fühlen.
Dadurch steigt das Selbstvertrauen.
Wenn ihr dann regelmäßig neue Bereiche erschließt und lustige, schöne Dinge dort erlebt, wird er auch umweltsicher, das heißt er wird immer weniger Hemmungen haben, sich auch in fremden Gebieten zu lösen.
Alles braucht seine Zeit.