Beiträge von AuraI

    Wenn die beiden es fressen, wärs sogar gut, wenn du morgens ne Gemüsemahlzeitund abends ne Fleischmahlzeit mchst. Oder umgekehrt.

    Das ist verdauungs- und nährstoffaufnahmetechnisch besser.

    Probiers aus, allerdings muss dann zum Gemüsebrei wirklich immer ein Öl oder ein anderes Fett (zb mal etwas Joghurt, etwas Quark usw)

    Macht aber auch nix, wenns nicht geht, mein Hund frisst auch nichts ohne Fleisch und ihr gehts gut^^

    Ja, man kann TK Gemüse nehmen. Da sind sogar noch mehr Vitamine drin, als im frischen. AUch bei Obst.

    In dem Link steht ja, was du füttern darfst udn was nicht (oder bedingt)... musst du nur sehen, dass du keine Gemüsemixe kaufst (zb Karotten(gut)Brokkol(gut)Erbsen(blähend, möglichst nicht füttern))...

    Aber in großen "Läden" (Real oder so) gibts richtig viel gefrorenes Gemüse.


    Tiefkühltruhe ist wirklich unerlässlich. Man kann ja nicht jeden dritten Tag was einkaufen gehen, muss dann ja jeden dritten Tag alles neu abwiegen etc... lieber einmal n paar Stunden für nen ganzen Monat opfern und man hat Ruhe^^

    Ich halte Krankheit für ein nachvollziehbares Argument FÜR Zusätze.
    Wenn etwas nicht aus der Nahrung resorbiert werden oder nicht verstoffwechselt werden kann oder oder oder... klar!!!

    Ich hab auch grad ne Studie gefunden (bzw wird nur von dieser berichtet) wo Vit C angeblich zu weniger HD geführt haben soll, allerdings wurde es nur einmal gemacht, kein Vergleichsversuc h und die Umstände wurden nicht beschrieben... Haben die Versuchshundehalter unbewusst anders ernährt, als sonst etc... nicht sehr aussagekräftig...

    Was ist das für ein Zitat@Hummel? Also worum gehts da?

    Von Fruchtsäure und der besseren Resorption von Calcium weiß ich auch, allerdings hab ICH da nie was von Vit C (also Ascorbinsäure) gehört... sicherlich möglich, wie gesagt, aber VitC wird doch mit der Nahrung mehr als ausreichend zwangsläufig aufgenommen...

    Jeder, der das machen will, solls machen^^
    Ich hab in nem anderen Forum gelesen, da wird Nachtkerzenöl(oder so), Biotin, sämtliche Vitamine und Mineralstoffe zum Futter dazu gegeben.. meinet wegen ^^

    Aber ich bin von dem Sinn nicht überzeugt, sofern man gesund ernährt.

    Warum unnatürlich, wenns auch natürlich geht...

    Klar... Luft und Licht machen viele Vitamine kaputt.

    Daher hat frisches Obstund Gemüse auch nicht mehr annähernd den Vitamingehalt, wie zum Erntezeitpunkt!!

    Einiges kaufe ich daher auch Tiefgekühlt. Insbesondere Gemüse.

    Ich lagere alles möglichst dunkel.

    Ich friere in Beuteln ein, taue diese Beutel in einem Handtuch auf und packe es sofort wieder in den dunklen Kühlschrank.

    Wenn das Gemüse/Obst also e Woche lang im obstkorb liegt, verliert es mehr Vitamine, als wenn mans sofort verarbeitet, einfriert und dann im Kühlschrank in nem Handtuch eingewickelt aufbewahrt...

    Gehopst wie gesprungen^^

    Jep... wegen der Gefahr einer Rsistenz auf jeden Fall, wenn ihr bereits begonnen habt, zuende nehmen!!!

    Dahe rist es wichtig zu wissen, ob es sich um dass elbe Antibiotikum nur in Tablettenform handelt, falls ihr noch nicht mit den Tabletten begonnen habt!!!! Denn auch dannn UNBEDINGT WEITERNEHMEN...


    Hm, ob es immer sinnvoll ist, wenn ein TA ein Antibiotikum verschreibt, darüber lässt sich streiten!

    Aber bei Operatinsgeschichten ist es das auf jeden Fall!

    Aufhorchen würde ich, wenn euch der TA bei jedem Schnupfen, bei jeder (angehenden) Bindehautentzündung etc sofort ein Antibiotikum verschreibt...

    Das macht nicht nur mein TA, sondern auch mein Hausarzt sehr gern^^
    Ich weiß auch warum^^

    Man portioniert einfach einmal im Monat Fleisch und Gemüse, friert es ein und taut nur noch auf.

    Abends leg ich Fleisch ruas für den nächsten Tag, ebenso Gemüse (Gemüse frier ich für drei Tagesportionen ein).

    Dann wird nur noch das Fleisch mit Gemüse gemixt, ab und an etwas Kräuter, Joghurt, Ei, Eierschale oder was auch immer dazu und gut ist^^

    Aber warum und WAS wurde ihr da noch in Tablettenform mitgegeben... das selbe ANtibiotikum? Ein anderes? Wenn ein anderes... warum?

    Das muss der Tierarzt sagen. Und wenn es sich um ein Antibiotikum handelt, das nicht den selben Wirkungsbereich hat, wie das erste, dann kann ich es nur so verstehen, dass das erste ANtibiotikum mit der Spritze abgeschlossen war und der TA ein anderes nun gibt, um etwas gegen den eitrigen Ausfluss zu unternehmen, da offensichtlich Bakterien sind, die vom ersten Antinbiotikum nicht angegriffen wurden.

    Zitat

    Ein Welpe ist aber noch anfälliger und zudem kann ein Welpe im Vergleich zum erwachsenen Hund zuviel Calcium noch nicht wieder ausscheiden.
    Daher finde ich es sehr legitim, genau zu schauen, wieviel Ca er bekommt und auch die Aufnahme des Ca zu unterstützen.

    Aber das ist mit Sicherheit - wie so vieles - einfach Ansichtssache.

    Doch, er kann zu viel ausscheiden, aber nicht in dem Maße, wie es ein erwachsener Organismus kann. Genau deshalb sollte eher darauf geachtet werden, dass man das füttert, was der Hund braucht. Und wenn man dann aber (versucht, mehr oder weniger erfolgreich, ich hab immernoch keine Studie o.ä. bezüglich des Vit Cs gefunden) vorhat, das in der Nahrung enthaltene Calcium unnatürlich verwertbarer zu machen, dann kann man sich gar nicht mehr nach den Angaben richten, die man eingeholt hat bezüglich dessen, was ein Hund an Calcium am Tag braucht.

    Und wofür ist ein Welpe noch anfälliger? Infektionen zu bekommen,ja.... ein Welpe ist nicht anfällig dafür, eine pathogene Veränderung im Calciumstofffwechsel zu haben.

    Wissenschaftlich bestätigt (aus der Osteoporoseforschung) ist, dass MILCHSÄURE und MILCHZUCKER die resorption von Calcium verbessern...

    Also sind Milchprodukte sinnvoll.

    Aber was muss denn verbessert werden? Ein Welpe ist nicht krank.

    Lieber genau (er) darüber bescheid wissen, WAS ein Weple braucht an Calcium und es einfach zusammen mit abwechslungsreicher, von Natur aus sowohl Milchzucker/säure- als auch Vitamin C-haltiger Nahrung zu füttern.

    Ein Hund ist doch keine Maschine^^

    Die Frage ist IMMER:

    Um welche Bakterienhandelt es sich und welches Antibiotikum wird gegeben...

    Wenn das erste Antibiotikum nicht angeschlagen hat, dann wurden wahrscheinlich nicht die Bakterien damit bekämpft, die sich in deinem Hund tummeln.

    Es gibt spezifische- und breitband Antibiotika.

    Auch beim Menschen werden schnell und voreilig Breitbandantibiotika gegeben, weil sie die gängigsten Bakterien abdecken...

    Dass sie aber eben nicht nur diese krankmachenden Bakterien, sondern auch solche abtöten, die entweder gar nicht vorhanden sind (vorsicht Resitenz) oder dem Körper überhaupt nicht schaden (vorsicht anschließende Pilzgefahr zb im Darm), wird einem nicht erzählt.

    Bei einer Operationsnarbe ist es meiner Meinung nach unerlässlich, ein Antibiotikum zu geben, immerhin ist die Gefahr einer Infektion einfach zu groß.

    Sollten seit der ersten Antibiotikagabe keine Symptome mehr aufgetreten sein, halte ich eine nochmalige Gabe von Antibiotika nicht sinnvoll..

    Hast du deinen TA gefragt, warum er nochmal ein ANtibiotikum verschrieben hat?
    Hat es was mit dem Ausfluss zu tun gehabt?

    Und handelt es sich um sämtliche Bakterien abdeckende Antibiotika?

    In den seltensten Fällen wird gezielt eine Probe entnommen (zb Abstrich des Schleims) um im Labor herauszufinden, welche Bakterien bekämpft werden müssen. Leider.

    Ruf deinen TA an und frag, warum deine Maus nochmal ein Antibiotikum nehmen soll und ob es sich um das selbe wie zuvor handelt.

    Dann hast du Gewissheit.