Ja, we`ll see...^^
Zum Frühstück gabs Rindergoulasch und Rinderleber und Eierschalenpulver, wirds abends wieder geben und zwischendurch bekommt sie Rinderhack und etwas Schmand
Ja, we`ll see...^^
Zum Frühstück gabs Rindergoulasch und Rinderleber und Eierschalenpulver, wirds abends wieder geben und zwischendurch bekommt sie Rinderhack und etwas Schmand
March... vielen Dank, das klingt toll....
@Jillian: Ja, ich habe gerade für mich passende Trainingstermine im Oktober erbeten. Hast du ein Auto?
mundet es wieder?
Missy versucht das Ding zu killen^^
Kommt ihr das saugende Ende des Staubsaugers zu nahe, wird das Ding gebissen,... sonst macht sie sowas nie, sie kann noch so sehr in Bedrängnis geraten, Missy verzieht sich eher... nicht so beim Staubsauger... der bewegt sich ja auch vor und zurück und attackiert sie Und da wirft sich die kleine Maus immer davor und attackiert ebenfalls, in selber Manier... vorpreschen, zubeißen und schnell wieder zurückziehen...
Schön ist das nicht, ist ja Stress für sie, aber die 15 Minuten muss sie das eben aushalten. Gestern hat sie sich sogar in die Küche verzogen, als ich mein Zimmer saugte.
Ich denke, die Routine machts irgendwann^^
ICH würde an deiner Stelle nicht das Knochenmehl, sondern das Trockenfutter weglassen
Im Gegensatz zu Pflanzenfressern hat der Hund keine Verdauungsenzyme im Speichel und produziert vergleichsweise sehr wenig Speichel. Hundespeichel ist sehr zähflüssig und dient als Gleitmittel für die Nahrung, die beim Fleischfresser meist aus größeren Brocken besteht.
Der Magen des Hundes ist im Vergleich zu Pflanzenfressern sehr groß: achtmal so groß wie ein Pferdemagen, in Relation zum Körpergewicht. Die Magensäure des Hundes enthält anteilig zehnmal mehr Salzsäure als die des Menschen und hat, mit Nahrung im Magen, einen pH-Wert von unter 1 (Mensch: pH-Wert 4 bis 5). Die Produktion der Verdauungssäfte erfolgt beim Hund durch den Schlüsselreiz Fleisch.
Der Darm des Hundes ist sehr kurz im Vergleich zum Darm des Pflanzenfressers. Die vollständige Verdauung von Fleisch und Knochen dauert beim Hund maximal 24 Stunden; Pflanzenfresser brauchen für die Verdauung vier bis fünf Tage.
All diese Fakten sprechen eindeutig dafür, dass der Hund ein Fleischfresser ist und eine auf Getreide basierende Ernährung grundsätzlich falsch ist für diese Spezies.
Der hohe Getreideanteil von Fertigfutter verursacht einige Probleme beim Hund. Die Magensäfte werden nicht ausreichend gebildet, weil der Schlüsselreiz Fleisch fehlt, folglich werden Bakterien nicht abgetötet, es kommt zu Fehlgärungen, Durchfall, Magenumdrehungen und Parasitenbefall. Die Bauchspeicheldrüse ist überfordert mit der Produktion von Enzymen zur Verdauung von Getreide, weil im hocherhitztem Fertigfutter kaum noch Enzyme vorhanden sind und die Verdauung des Hundes auf große Mengen von pflanzlicher Nahrung keineswegs eingestellt ist.
http://www.barfers.de/barfstart/barf.html
Blähungen können sehr sehr gut von Getreide kommen. Probiert es doch aus, füttert Futter, das kein Getreide enthält, ebenso Leckerlis ohne Getreide und wartet ab...
Es ist da wohl wie bei den Menschen...
In Bezug auf ADS hat mir eine Ärztin das so erklärt...
Medikamente zu nehmen für eine bestimmte Situation soll helfen, diese Situation meistern zu können, in dieser Situation Wege finden zu können, die einen auch ohne Medis weiterbringen. Ohne Medis würde man einfach nicht dort hin kommen.
Man sollte aber niemals Medis nehmen, um ein Problem damit zu lösen. Um einem Problem aus dem Weg zu gehen oder um es zu überspielen.
Wenn ich weiß, da ist ein Humd, der so geschädigt worden ist, dass auch sehr erfahrene Menschen keine Therapieerfolge erzielen können, weil die Basis dafür gar nicht gegeben ist und auch nicht ohne Weiteres zu erreichen ist, dann kann ich mir gut vorstellen, dass ich einer medikamentösen Unterstützung der Grundvoraussetzung für die Therapie zustimmen würde.
Allerdings zeitlich begrenzt und mit dem Ziel, so zu trainieren, dass die Medikamente so schnell wie nur möglich abgesetzt werden können.
Denn was bringt mir ein Hund, der sich nur dann meinen Vorstellunegn entsprechend verhält, wenn er unter Medikamenteneinfluss steht.
Und die Antidepressiva, die ich kennengelernt habe, bewirken keine Wesensveränderung und wirken nicht schlagartig, wie Schmerzmittel oder so.
Sehr hilfreich war zb bei mir ein Serotoninwiederaufnahmehemmer...
Das heißt, eine natürliche Sache wird einfach unnatürlich etwas länger aufrecht erhalten.
Serotonin ist so zu sagen ein Glückshormon (alles hier vereinfacht).
Diese Grundlage war sehr gut, weil mein Belohnungszentrum anders funzt... mit den Medis ist mir erst aufgefallen, wenn mal etwas "gut" war...
Also generell fallen mir schon Situationen ein, wo eine medikamentöse Unterstützung durchaus sinnvoll sein kann.
Allerdings, wie gesagt, nur um Erfolge in der Therapie zu unterstreichen oder sie erstmal überhaupt möglich zu machen, um das Medikament absetzen zu können.
Oh Mist... Missy "vergräbt" auch manchmal Knochen auf dem Boden, in einer Decke usw. Also Materialien, die nicht unbedingt gebuddelt werden können... Noch gabs keine Verletzungen aber manchmal dachte ich schon... ob ihr das nicht wehtut?
Aber ich dachte, täte es ihr weh, würde sie es bleiben lassen...
Aber deiner muss es doch wehgetan haben!
Also ich kenne sone Schürfwunden... auuuutsch, die sind böse...
Hm, ihr beiden... Missy hat schonmal nach nem Abendessen nen ganzen Brustknochen verschlungen und durfte sich anschließend keinen Meter mehr bewegen, hätte aber noch weitergefressen, wenns nicht fast oben wieder rausgekommen wäre... also die Ration zu erhöhen dürfte kein Problem werden.
Ich denke, so mache ich es erstmal... pff, hab jetzt grad ganz viele Portionen eingefroren, so ein Mist, naja, dann ist das eben so.
Vielen Dank für eure Meinungen!!!
Morgens gabs Pansen mit Joghurt und Honig,
unterwegs etwas Hack
und nachher wird sie 1/3 von nem Huhn bekommen.. Stubenhuhn oder so... ich wette, tierschutz-moral-ethik-technisch kein guter Kauf, aber die sahen so toll perfekt für Missy aus da auf dem Marktwagen...
*zum Frischfleischshoppingopfer geworden ist*
Kurze OT- Frage:
Missy wird nun seit nem Monat oder so komplett ohne Getreide ernährt.
Seit ihrer Scheinträchtigkeit hat sie sehr abgenommen und trotz normaler Ernährung und ab und an sogar Zusatzleckerlis bekomm ich sie einfach nicht dazu, zuzunehmen.
Was würdet ihr machen, wieder Getreide ab und an (ich würde mich da auf Weizenkleie beschränken) oder einfach mehr Fleisch?
Danke.