Oha, danke an Hummel und Morrigan!
Gut zu wissen^^
Oha, danke an Hummel und Morrigan!
Gut zu wissen^^
Klar kann sie. Wenns ihr gut geht, würd ich mir erstmal keine weiteren Gedanken machen. Beobachten ist immer gut^^
Hm, also wenn Sandknochen so hart sind, wie Markknochen, dann vielleicht wirklich erstmal auf weicheres umsteigen. Und am Besten Knochen nehmen, wo wirklich viel Fleisch dran ist, wie zb an Rippen oder an Geflügelknochen.
Gerade Geflügelknochen sind aufgrund ihrer Form so zu sagen vorportioniert. Das heißt, selbst wenn ein ganzer Hühnerhals verschluckt wird, ist es für den Magen eigentlich recht gut möglich, ihn so zu verdauen. Einen Flügel bekommt man recht schwer heruntergewürgt... wie groß ist dein Hund?
Also meine Vorschläge, auch für dich um beruhigt schlafen zu können:
Erstens: Knochenmahlzeiten morgens geben.
Zweitens: Weiche, fleischige Knochen herankarren und wirklich in den Speiseplan einbauen.
Drittens: Rippen oder Flügel festhalten, so dass mindestens einmal abgebissen werden muss.
Viel Spaß^^
Na, dann hat man bei den biederen Verwandten wohl versch***, wenn man den Hund nicht sofort daran hindert^^
Auf die Meinungen solcher Menschen gebe ich einfach nicht viel. Wenns vorkommt, würd ich sagen, dass es nunmal natürlich ist, nicht nur beim Hund, dass der Hund aber das Glück hat, recht wenig Schamgefühl zu besitzen und dass es lediglich ein durch die Gesellschaft künstlich auferlegtes Tabu ist, seinen Bedürfnissen nachzukommen.
Wenn ich ein Baby habe und es beim Kaffeekränzchen so richtig ordentlich pupst oder aber auf seiner Spieledecke auch anfängt, an sich selber herumzuspielen, dann würde ich es genau so erklären, obwohl es meiner Meinung nach keiner Erklärung bedarf. Wenn das ein Problem für gewisse steife Personen ist, dann lasse ich mich bereitwillig zum Gehen auffordern.
ZitatAlles anzeigenHallo,
also ich habe bis jetzt nur Rind gefüttert,Geflügel nicht.Als Knochen gab es Sandknochen.
Wie ist das,wenn ein Sandknochen verschluckt wir,wird er verdaut?Eigentlich ja. Ist ein Hundemagen noch nicht an regelmäßiges Zersetzen von so hartem Material gewöhnt, KANN es durchaus zu Komplikationen kommen, dh der Knochen kann wieder ausgebrochen werden oder es entsteht Durchfall. Knochenkot ist eigentlich ein sehr sicheres Zeichen dafür, dass der Knochen zersetzt wurde. Es zeigt lediglich an, dass es eindeutig etwas zu viel war.
Muss es dabei nicht unbedingt zu Verstopfung oder Knochenkot kommen?Kann der Kot genauso aussehen wie immer?Kann der Knochen auch irgendwo stecken bleiben und erst später,in einigen Wochen oder so,Probleme machen?
Kann alles, muss aber nicht. Wie geht es denn deinem Hund jetzt, nachdem er den Knochen im Ganzen verschluckt hat?
Eignen sich Sandknochen gut als Knochen?Falls ja,darf man ihn den Hunden ganz knabbern lassen oder sollte man das letzte Stück wegnehmen?
Leider kenne ich "Sand"knochen nicht. Generell kann ein Hund nochen ganz auffressen, er sollte ihn nur möglichst kauen^^ Wenn du anfängst, empfehle ich weiche Knochen.
Bsp: Geflügelhälse, -karkassen(Rücken), -flügel, Brustknochen vom Rind/Kalb, Rippen
Natürlich muss der Knochen aufgefressen werden, um als Calciumlieferant genutzt werden zu können^^
Darf man auch Sandknochen dann mehrmals in der Woche geben,sie wiegen ja mehr als Putenhälse?
Genau darum gehts... um die Menge. Man kann das relativ genau ausrechnen, mache ich aber eigentlich nicht. Bei uns ist mindestens 4 mal pro Woche eine Mahlzeit eine Knochenmahlzeit, dh der fleischige Knochen wiegt dann etwas mehr, als würde sie nur Fleisch bekommen. ALso zb hat Missy am Tag nen Gesamtfutterbedarf von 180g. Gibts RFK, bekommt sie die Hälfte eines Hähnchenschenkels, denn das sind unegfähr 200- 250g.
Das sind immer so Startprobleme!
Zu den Sandknochen kann ich leider nichts sagen, da ich nicht weiß, um was für Knochen es sich dabei handelt.
Nochmal fürs Verständnis... hat dein Hund einfach nur einen Knochen gefressen oder hat er einen Knochen im ganzen heruntergeschluckt?
Ich schreib, ums in meiner Liste zu haben.
Interessiert mich, jetzt wo du fragst.
Ich weiß von sowas sehr wenig, eigne mir wissenschaftliche Belege für sämtliche ernährungsphysiologischen Geschichten erst an, seit dem ich nen ganz eigenen Hund habe^^ ALso seit nem halben Jahr^^
Aber schon krass, dass in Büchern, die sich mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen, keine Quellenangaben gemacht werden.
Aber so ist das. Du kannst ein Buch schreiben und erzählen, was immer du möchtest. Die Wenigsten werden sich fragen, woher der Autor das denn weiß.
Frag mich in 8 Jahren nochmal, dann bin ich (hoffentlich) Tierärztin
Aber nur so nebenbei... gehört habe ich das noch nicht.
Und zur Info... als meine Freundin aufs vegane Pferd gestiegen ist, hatte sie relativ schnell, also nach ca 6 Monaten B12 Mangel, also auch ein Mangel an Erythrozyten...
Ganz genau abwiegen ist absolut nicht notwendig.
Wie soll man das auch machen? Da ist man ja mit nichts anderem mehr beschäftigt.
Erstmal CA- Bedarf, dann ausgleich des Phosphorgehaltes im Fleisch durch CA ausgleichen.
Das heißt von jedem Nahrungsmittel Ca- und P- Gehalt KENNEN... nein, das geht gar nicht.
3-5 mal pro Woche RFK decken eigentlich sehr sicher den Bedarf und es wird definitiv überschüssiges ausgeschieden, solange der Calciumstoffwechsel nicht gestört ist (und der läuft hormonell ab).
Das heißt nicht, dass der Hund nur noch Knochen bekommen soll oder immer vorsichtshalber das Doppelte oder Dreifache seines Bedarfs an Ca!!!
Dann kann es, vorallem in Verbindung mit aufnahmefördernden Stoffen wie VitC und Vit ehm D (??muss ich nochmal nachsehen) wirklich zu einer Überdosierung kommen, die den Hormonhaushalt auch stört und dann hat man genau so große Probleme, wie bei einer Unterversorgung.
Ich würd mich nicht verrückt machen, ich würde auch weiterhin Knochen füttern.
Wenn der Knochen nicht gekaut wurde, dann muss der Hund eben lernen, den Knochen zu kauen. Halte zb Putenhälse fest, während der Hund ihn fressen soll.
Oder aber du zerkleinerst Knochen (in kleine Stücke), aber dann würde der Hund in seinem Schlingen nur unterstützt werden, ist aber ne Alternative.
Mit Knochen hast du die natürlichste und einfachste Variante, Ca- Bedarf des Hundes zu decken und P- Anteil im Fleisch auszugleichen.
Ohne großartiges Gerechne.
Zum Frühstück
Hähnchenhälse, Spinat- Möhren- Salat- Erdbeer- Mix, Joghurt, Weizenkeimöl
Unterwegs
Käse und Hähnchenhälse
Abends
Seelachsfilet und ein Eigelb
Da ich jetzt etwas mehr gegen ihr Jagdverhalten tun muss/will, heißts für uns : In "wildreichem" Gebiet an die Schlepp, um eingreifen zu können etc.
Schlepp...
Hm...
Also, das DIng ist bei Missys zu kurz geratenen Beinen IMMER auf dem Boden. Das nervt sie am allermeisten. Was noch erträglich wäre^^ Schlimmer: Wenn die Schlepp mal mehr oder weniger bewusst durchhängt und der Hund losflitzen will, muss ich erstmal kurbeln wat dat Zeuch hält, bis ich überhaupt Gewicht am anderen Ende verspüre.
Nicht gut, vielleicht mein Fehler, anscheinend braucht man ein Einführungsseminar für Schleppleinen.
Dann immer länger lassen, aufwickeln, länger lassen, aufwickeln, aufwickeln, aufwickeln, aufwickeln...wieder länger lassen... pfffffffffff
Also im Training hat sich die Schlepp durchaus positiv bewährt bei mir.
Aber so... ist mir zu stressig. Da nehm ich die Flexi, die ist irgendwas um die 7 Meter lang und ich will sie bei Benutzen ja nur trotz größerer Entfernung noch unter Kontrolle haben.
Daher... das hat ja in dem Moment nichts mehr mit dem normalen an der Leine gehen zu tun. Normalerweise würd sie da frei laufen.
Also dahingehend find ich die Flexi wirklich klasse!!!!
Ansonsten.. auch ne Flexi kann man kurz stellen. Ich hab auch ne Zeit lang die Flexi an der Straße benutzt oder am Fahrrad. War an sich nicht anders, als mit meiner 2meter Stoffleine.
Auf Dauer liegt mir aber ne normale Leine besser in der Hand^^
Zitatnicht "in der Woche zwier", sondern
"In der Woche 4, schadet weder ihm noch ihr"
aber eigentlich:
pro Tag !!!!! :ug:
Häng noch zwei mal am Tag ran und die Philosophie könnte von meinem Freund stammen^^
So, genug Persönliches^^