Beiträge von AuraI

    ALso ein Rinderohr ist seeehr groß^^

    Und hat viel Fell^^ Ich hab das Ohr halbiert und zwischendurch gegeben, aber sowas gibts eben nicht jeden Tag, denn das ist schon ne ordentliche Menge.

    Selbstverständlich kannst du es auch als Ersatz für eine ganze Mahlzeit geben.

    Wirst ja sehen, wie groß/schwer es ist.

    Beim Bein... Kann sein, dass dein Hund den Knochen nicht fressen kann, denn es handelt sich dabei um Röhrenknochen, die außerordentlich hart sind. Also alleine lassen mit sonem Ding würd ich Missy nicht, da mir die Gefahr zu groß wäre, dass sie sich nen Zahn abbricht.

    Aber probier es aus^^

    Und klar kannst du das Bein auch mehrmals geben. Auf nem Teller zurück in den Kühlschrank und gut ists.

    Öl wegen des Fells?

    Mach ich nicht und bisher ist immer alles wieder rausgekommen (felliger Kot!!!^^)

    Bei roher Fütterung ist es außerordentlich schwer, eine Eiweißüberversorgung zu erreichen.
    Denn es handelt sich nicht um Rohproteingehalt, sondern um Fleisch, mit Eiweiß, Fett und Wasser(!!!).

    Hier wurde es mal sehr schön aufgeschrieben, wie viel echtes, rohes Fleisch 28%Rohprotein ausmachen würden... mir ist das jetzt zu müßig alles rauszusuchen, wo steht, wie viel Protein eine bestimmte Fleischart hat, wie viel Rohprotein(in Trockenmasse) normales Protein im Fleisch wäre usw usf... vielleicht findet jemand den Link.

    Zitat

    Wenn die wissenschaftliche Studie von krebskranken Hunden ausgeht und DANN nach der Fütterungsform fragt, ergibt sich automatisch, dass nicht selektiert werden kann, dass von jeder Fütterungsform gleiche Anzahlen da sind. Dann müsste man nämlich von den Fütterungsformen ausgehen (und von jeder Form dieselbe Anzahl an Testhunden haben) und dann gucken, wie sich bei denen Krebs entwickelt.


    Ach Gott... ich kann mir vorstellen, wer sone Studien macht :D:D:D

    Na, wenn das so abgelaufen ist, dann wär das natürlich alles andere als aussagekräftig^^

    Zitat


    Meine persönliche Begründung für diese Studie (ohne sie zu kennen) wäre, dass der Anteil an Trockenfütterern einfach größer ist als derer, die beispielsweise frisch füttern. Hinzu kommt, dass es dann unter der großen Menge an Trockenfütterern halt viele minderwertige Futter gibt, wohingegen bei den Barfern (die sich vermutlich intensiver mit Fütterung auseinander gesetzt haben) nur hochwertigere Inhaltsstoffe auf den Tishc kommen.

    Das wäre dann keine wissenschaftliche Studie. WÄr interessant zu erfahren, wie die Rahmenbedingungen waren, die nunmal erst eine Studie zu einer repräsentativen machen

    Nur kurz...

    Ich selber habe die Erziehung eines Hundes von einer Orga mit vielen Baustellen erlebt, kenne solche Hunde und eines weiß ich (erstrecht jetzt, wo ich einen ganz eigenen Hund habe) ganz genau:

    Zwei Hunde sind schon eine ENORME Herausforderung und sind absolut nichts für Hundeanfänger, aber zwei Hunde aus dem Tierschutz mit wer weiß was für Erfahrungen und wirklich großen Problemen:

    Gehören meiner Meinung nach nicht in Anfängerhände, nicht in (Anfänger-)Familien mit kleinen Kindern.

    ICH persönlich würde mich dieser AUfgabe noch LANGE nicht stellen.

    Es ist keine Schande, zu sagen, man hat eine solche Hürde nicht geschafft.

    Denn es gibt manchmal Momente, wo ich mit meinem einzigen Hund hier seehr nach an gewisse Grenzen komme.

    Ich wünsche dir und dem Hund, dass du die richtigen Entscheidungen triffst.