Naja, irgendwas, was Ruhe ausstrahlt, Gemeinsamkeit, Sicherheit, Selbstverständlichkeit. Etwas, was eben Zusammenhalt zeigt.
Beiträge von AuraI
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Ich wüsste nicht, warum. Ich finde 3 mal pro Woche für uns perfekt. WIr blieben im Training, d ie Reizangel ist aber nach wie vor interessant genug.
Eigentlich schau ich halt, dass ich viel Abwechslung ins "Training" bring, also heute Reizangel, morgen Grundgehorsam und Dummysuche, übermorgen Reizangel, zwischendurch überraschend viel Impulskontrolle mit Dummy und Ball...
Wo bekommt man günstig Felle?
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Zitat
Rhian wird nun oft von selber langsamer, wenn ich die Beute einfach so ohne Befehl rumzappeln lasse. Sie beobachtet dann, wartet ab, wirft mir zwischendurch einen Blick zu - so wie ich es haben möchte. :ua_clap: Einmal hat sie das sogar in einer erlaubten Hetze gemacht, wie zum testen der Theorie, dass sie das Verhalten der Beute beeinflussen kann.
Ich denke, ich werde die Angel so 2,3x pro Woche einsetzen - schliesslich will ich mir keinen Hetzjunkie erziehen. Dazwischen andere Übungen zur Impulskontrolle, auch mit den Beuteobjekten von der Angel.
:2thumbs:
Super.
3 mal/ Woche ist auch bei uns Standard.
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https://www.dogforum.de/ftopic80757.html
hab auch leider erst ein bild
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Kommt drauf an, ob er mal wusste, wie es geht und es jetzt einfach "austestet" oder ob er einfach keine Ahnung hat, dass "auf deinen Platz" bedeutet, dass er da so lange liegen muss, bis du ein Signal gibst, das diesen Zustand auflöst.
Meist ist es letzterer Fall. Ich handhabe das möglichst bei allen Kommandos. Sie werden erst beigebracht, dann generalisiert, dann wird die Zeitspanne hinausgezögert und ein Signal gibt an, dass das Kommando nun "vorbei" ist.
Hast du so ein Signal?
Also "auf deinen Platz", Hund hinbringen, ggf "down" oder ähnliches und dann ein paar Sekunden warten, clicken oder "fein" sagen, Leckerli geben und dabei das Kommando mit zb nem Zungenschnalzer auflösen.
Zeitspanne Stück für Stück verlängern, Distanz vergrößern usw.
Man KANN es auch umgekehrt machen.
"Auf deinen Platz", hinbringen, ggf "Down", weggehen und knurren oder "nein" sagen, sobald er aufsteht.
Mach dich mal etwas über operante Konditionierung schlau^^
Also ich bevorzuge eher die erste variante. Also das positive Bestärken.
Erwünschtes Verhalten herbeiführen oder auf erwünschtes Verhalten warten und mit Leckerli zum Beispiel das Verhalten bestätigen.
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Moin Moin Celie!
Also als erstes ist meine persönliche Meinung, dass Beagle eigentlich keine "Anfängerhunde" sind, wenn man das denn so nennen will.
Beagel gehören zu den Brackenarten und haben einen sehr schwer kontrollierbaren Jagdtrieb.
Sie betreiben Nachsuche und sind sehr triebstark, auch die "Familienzuchtlinien"."Der Beagle wird in Deutschland selten jagdlich geführt. Die gesetzlichen Bestimmungen über die mindest erforderliche Reviergröße von 1000 Hektar für die Brackenjagd schränken die Möglichkeiten stark ein. Ein an die Jagd herangeführter Beagle verfolgt den Hasen spurlaut mit ausgeprägter Beharrlichkeit. Ist die Jagd einmal begonnen, ist es nahezu unmöglich den Hund abzurufen. Der ausgeprägte Jagdtrieb lässt nur zwei Möglichkeiten, die Jagd zu beenden: durch Beutemachen oder aufgrund Ermattung.
Sein starker Wille zum Stück zu finden macht ihn auf der Schweissfährte etwas ungestüm. Doch bei regelmäßigem Training bleibt er auch auf der 40 Stunden alten Schweissfährte beharrlich.
Der Beagle ist kein Apportierhund. Ein ausgewachsener Hase ist zu schwer für ihn. Doch sein Drang nach Beschäftigung vor allem für die Nase macht ihn insbesondere für die Arbeit auf der Schleppe geeignet. Dafür trägt er ein Kaninchen auch über weite Strecken dem Jäger zu. Der Hund ist wasserfreudig und auch an Federwild heranzuführen. Der Beagle ist durchaus Kandidat für die jagdliche Gebrauchsprüfung und die Schweißprüfung.[2]
Haltung als Familienhund [Bearbeiten]
BeagleDiese Hunderasse wurde jahrhundertelang nur auf die Jagd in der Meute gezüchtet. Jeder Beagle, der nicht optimal der Spurensuche und Treibjagd nachging, aber auch solche, die Aggressionen innerhalb der Meute zeigten, wurde gnadenlos aussortiert. Daher stammen auch seine besonderen Fähigkeiten und sein Äußeres. Der Beagle war ursprünglich ein Funktionshund und bis ins 20. Jahrhundert jedenfalls nicht als Familienhund gezüchtet. Dieses Erbe trägt diese Hunderasse heute noch in sich. Der Halter braucht Erfahrung, eine feste Hand, sehr viel Geduld und viel Liebe bei der Aufzucht eines Beagles. Verfressenheit und der gnadenlose Hang zur Jagd bestimmen heute noch das Wesen vieler Beagles."
http://de.wikipedia.org/wiki/Beagle_(Hund)#Jagdeinsatz
Ich möchte dich daher bitten, deinen Hund vorerst draußen nicht ohne Leine zu führen.
Wenn George momentan ohnehin Kommandos verweigert, kann es wirklich gefährlich werden.
Solche "Drinnen"- Geschichten sind eigentlich immer die selben.
In der Pubertät muss man besonders viel Konsequenz an den Tag legen.
Konsequenz hat aber nichts mit Härte zu tun, das darf keinesfalls verwechselt werden.
Wenn du deinen Hund auf seinen Platz schickst, dann musst du ihm beibringen, dass er dort zu bleiben hat.
Ebenso mit dem auf die Couch springen. Der Hund wird einfach am Hochspringen gehindert oder kommentarlos runtergeschubst.
Ich würde mich, auch zur Festigung euerer Bindung, eurer Gemeinschaft, eingehend mit der Rasse und mit den Wesenszügen deines Hundes auseinandersetzen.
Ich fürchte, wenn du ein frustarmes Leben mit Hund haben möchtest, wird das auch im Laufe der Zeit immer sehr viel Arbeit bedeuten.
Grundkommandos müssen sitzen. Punkt. Die Frage ist, wie du ihm das verständlich und interessant machst.
Liegt es wirklich nur an der Pubertät, musst du da einfach durch. Konsequent bleiben und Geduld bewahren.
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Heut gabs angekochten Fisch und angekochtes Rindergoulasch mit Kartoffel, nem rohen Eigelb und Eierschalenpulver. Darüber wurde etwas Petersilie gestreut.
Hätt ich auch meinem Freund auftischen können
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Zitat
Die Verdaulichkeit der Eiweiße hängt von ihrer Struktur, Herkunft sowie Behandlung, z.T. auch von der Gegenwart besonderer Inhaltsstoffe ab (..). Von den Eiweißfuttermitteln tierischer Herkunft weisen frisches Fleisch, Organe und Milch die höchste Verdaulichkeit auf (über 95%, davon wird nur ein sehr kleiner Teil im Dickdarm verdaut). Durch stärkere Zerkleinerung des Fleisches geht die Verdaulichkeit eher zurück, vermutlich infolge einer rascheren Magenpassage. Frische Schlachtabfälle erreichen trotz z.T. hohen Bindegewebgehalts ebenfalls eine hohe Verdaulichkeit, ein etwas größerer Teil des Eiweißes wird jedoch im Dickdarm abgebaut. Die im Vergleich zum Fleisch geringere Verdaulichkeit von Pansen hängt möglicherweise mit dem Anteil an Keratinen zusammen. Auch die Verdaulichkeit der im Knorpel vorliegenden Eiweiße (Kollagen) ist hoch, wenn sie isoliert verfüttert werden, jedoch erheblich niedriger, wenn z.B. Knochen in größeren Mengen in toto aufgenommen werden, weil dann die das Eiweiß umschließenden Mineralien nicht vollständig gelöst werden und den Zutritt der Verdauungsenzyme verhindern. (...)
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Also ich hab mich ein wenig beraten und auch wenn ich nix mit Hütehunden am Hut hab (
), find ich das Bild mehr als genial und würde mich sehr freuen, es für meine HP verwenden zu dürfen!
Für die nächste Seite bräuchte ich ein Bild mit minestens zwei Hunden, vielleicht sogar zwei Hunde plus Mensch... ?
ZitatDer Hund braucht Orientierung
Der Hund ist ein Rudeltier und als solches auf einen intakten Zusammenhalt innerhalb des Rudels angewiesen.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte...
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Impulskontrolle fängt bei der Leinenführigkeit an.
Reizangel würd ich persönlich erst nutzen, wenn die Impulskontrolle an Dummy, Ball, etc sehr gut ist.
Willst du mit Dummies arbeiten? Würd ich dir ans Herz legen.
Was für nen Terrier haste denn?
In Alltagssituationen kann man zb ein Stop- Kommando einführen, generell finde ich, dass jedes Ausführen eines überraschend gegebenen Kommandos Impulskontrolle ist. Beifuß gehen ist Impulskontrolle. Aus dem Fuß ablegen ist Impulskontrolle. Beifuß an Ablenkung vorbei gehen ist gesteigerte Impulskontrolle.
Ich denke, beginnen sollte man mit der Leinenführigkeit und mit Dingen, die für den Alltag von großer Bedeutung sind.
Also Grundgehorsam, irgendwann auch unter Ablenkung.
Nebenbei kann man einen Futterdummy ins Training integrieren.
Mit diesem kann dann Impulskontrolle am Beuteersatz trainiert werden.
Voraussetzung ist, dass der Hund sicher und sauber apportiert.
Dies beizubringen würde auch schon Impulskontrolle erfordern, sofern es sich nicht um einen apportierfreudigen Hund handelt.Und meine Missy war nicht sonderlich apportierfreudig^^
Ich hab mal aufgeschrieben, wie ich das damals angefangen hab.
Man benötigt: Eine Schleppleine, einen Futterdummy, ganz tolles Futter, Zeit und Geduld.
Voraussetzung: Der Hund muss gelernt haben, liegen zu bleiben, auch wenn der Hundehalter sich einige Meter entfernt.
Ich habe mich an einen ruhigen Platz auf einer Wiese mit ihr begeben, habe sie an die Schleppleine gemacht und ins Down gelegt.
Dann habe ich mich neben Missy gehockt und den Futterdummy ca 1/2 Meter voraus "geworfen" ( Es war eher ein Legen ).
- Wichtig ist hier, wirklich mit kleinsten Distanzen zu beginnen, um die Anspannung möglichst gering zu halten und einem unangenehmen Rennen in die Schleppleine vorzubeugen. -
Das einzige Unangenehme hier soll die Tatsache sein, dass sie ohne mein Kommando nicht an den Dummy gelangt.
In dem Moment, wo sie still liegt, gibt es das Kommando, welches die Anspannung löst und dem Hund erlaubt, den Dummy zu greifen.
Die Schleppleine darf nicht aus der Hand gelassen werden, denn ein Apportieren muss nun folgen.
Hat man das Apportieren bereits vorher eingehend geübt, wird es keine großen Schwierigkeiten bereiten.
Auf keinem Fall darf der Dummy dem Hund "entwendet" werden.
Der Hund soll lernen, von sich aus zu seinem Vorteil zu handeln. Hier ist wieder Geduld gefragt.
Der Hund ist an der Schleppleine und kann sich nur in einem kleinen Radius bewegen, der Futterdummy ist geschlossen, riecht aber gut, irgendwann wird der Hund sich daran erinnern, dass das Füttern aus dem Dummy immer vom Halter ausgeführt wurde. Also heißt es geduldig warten, bis der Hund den Dummy bringt.
Das gelungene Apportieren muss selbstverständlich überschwänglich belohnt werden.
Wenn die Impulskontrolle am Beuteerstz im Training gut läuft, kann man dies wiederum im Alltag einbauen.