Beiträge von AuraI

    Zitat

    Minimalwert vRP nach Meyer/ Zentek... da gibt es doch nen Minimalwert bzw einen Wert, der nur für den Erhalt gedacht ist.

    ... :???:

    Und soooooooo viel mehr fütter ich auch nicht. Um genau zu sein 25% mehr Fleisch^^

    Ein Kehlkopf ist in erster Linie mal kein Knochen^^

    Des Weiteren würde ich dafür Sorge tragen, dass mein Hund sein Fressen in Ruhe fressen kann. Also heißt das, Fütterung beider Hunde in getrennten Zimmern.
    Fertig aus. Das hat nix mit Strafe zu tun.

    Zitat

    (...) Was bei Mischfütterung allenfalls zu beachten ist, ist die durch Kohlenhydrate reduzierte Verdaulichkeit von Proteinen im Dünndarm - diese wird teilweise in den Dickdarm verlagert. Spielt bei Proteinversorgung im Normalbereich wiederum keine grosse Rolle, wohl aber bei stark proteinreduzierten Diäten.

    Schau an, das wusste ich z.B. gar nicht. Danke schön. Woher hast du das?

    Ich fütter ohnehin Fleisch nicht zusammen mit pflanzlichen Kohlenhydraten.

    Also generell dann doch eher die Tendenz mehr Proteine, als veranschlagt? Bzw mehr, als als Minimalwert veranschlagt ist?

    Ja, ich weiß, was du meinst, Schnauzermädel.

    Ich hab mir nur die Frage gestellt, ob die ganzen Berechnungsgrundlagen analytisch auf isolierte Komponenten ausgerichtet sind, oder ob man sich vielleicht von diesen prozentualen Geschichten distanzieren muss, wenn man einfach stark gemischt füttert, da dies andere Verdauungswerte zur Folge hat.

    Ich vermute auch einfach mal, dass dies nicht der Fall ist, da, wie bereits erwähnt wurde, ja auch die Fertigfutterindustrie, bzw die Futtermittelkunde von "Mischkost" ausgeht.

    Danke für die allgemeine Bestätigung, dass es ok ist, alles zu mischen :)

    Dann freu ich mich ja auf meine Lieferung...

    Jap, der logische Menschenverstand.

    Ich mach es einfach und fütter hauptsächlich gemischt.

    "Warum sollte es schlechter verwertbar sein?"

    -> weil zb das Eiweiß im Knorpel besser verwertet wird, wenn es isoliert gefüttert wird, als wenn Fleisch und Knochen dabei sind.

    Mit spürbar mehr Aufwand hätte das nix zu tun. Portionieren muss ich ja eh und demnächst kommt wieder ne Lieferung und ich hab grad 3 Kilo Biolandleber im Froster... von daher würde sich das grad auch anbieten.

    Das mit dem Beutetier klingt gut... interessant wäre eben, obs da Unterschiede in Bezug auf die Resorption gibt, die so signifikant sind, dass es wirklich von Nachteil wäre, langfristig gemischt zu füttern.

    Immerhin rechnen wir ja mit Werten, die eher nem Labor entstammen.
    VRP zb.

    Nicht, dass ich die Werte dann langfristig übern Haufen schmeißen muss, weil die Verwertung deutlich anders ist...

    Versteht man, was ich meine?

    Moin Moin ihr Lieben!

    Ich hab mal ne Frage...

    Es gibt ja diese prozentualen Richtwerte die Proteinvielfalt betreffend...

    Also 50% Muskelfleisch, 20% Pansen, 15% Leber... von der Swanie.

    Ich bemühe mich, mich ungefähr daran zu halten.

    Nun hat sich ja auch ein Eisenmagel bei Missy eingeschlichen und ich möchte wieder mehr Pansen, Leber, Herz füttern.

    Plan schreiben wäre Variante a), allerdings mach ich das drei Wochen lang und dann wieder nicht mehr.

    Wie wäre es, alle Fleischsorten im richtigen Verhältnis als Tagesportionen abzufüllen?

    Also täglich Muskelfleisch, Bindegewebe, Herz, Leber?

    Oder gibt es gute Gründe, Muskelfleisch von den anderen Sorten zu trennen?