Wäre sonst noch interessant, was du fütterst.
Beiträge von AuraI
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Moin Tanja!
3 Wochen ... das ist keine sonderlich lange Zeit.
Wenn du bedenkst, dass sie 4 Jahre lang an etwas gewöhnt wurde, wirst du dir sicher eingestehen können, dass man keine großen Fortschritte innerhalb einiger Wochen erwarten kann
Was bedeutet denn viel Zeitaufwand?
Euer wichtigstes Ziel sollte es doch sicherlich sein, dass eure Klara lernt, sich an euch zu orientieren, euch zu vertrauen.
Das tut sie momentan einfach noch nicht und das ist auch nicht verwunderlich nach 3 Wochen!Keinesfalls würde ich da großartig versuchen, sie zu etwas zu zwingen, was das komplette Gegenteil von dem ist, was sie 4 Jahre lang gelernt hat!
Ich kann verstehen, dass es ärgerlich ist, wenn sie vor die Haustür oder in die Wohnung macht. Das Problem ist, solange sie euch nicht so weit vertraut, dass sie euch ein paar Meter raus aus dem Garten folgt und sich dort mal entspannen kann, wird sich das erstmal nicht ändern lassen.
Die wenigen Male, die sie noch ihr Geschäft im Garten verrichtet würd ich schon loben. Wie schaut das bei euch aus... gibts die Möglichkeit, dass ihr euch ein paar Meter weiter von dem Punkt entfernt aus hinsetzt, bis wohin sie noch selbstständig gehen mag?
So ähnlich hab ich das damals mit Missy gemacht. Ich hatte den Vorteil, dass sie klein und unheimlich verspielt war, aber das Prinzip ist ja das gleiche: Man begibt sich an einen Ort, an den sich der Hund nicht hintraut und bemüht sich durch sein eigenes Verhalten Sicherheit und Selbstverständlichkeit auszustrahlen.Du musst vielleicht auch bedenken, dass Gassigehen ja für den Hund nicht nur Sich- Entleeren bedeutet.
Momentan gibt es einfach keinen Grund, sich sinnloserweise vom Haus zu entfernen.
Den Grund müsst ihr ihr schon geben.
Leider ist das Wetter momentan so mies, ansonsten hätt ich vorgeschlagen, einfach ein Ritual einzuführen, in dem ihr Menschen euch jeden Tag einfach draußen hinsetzt und völlig selbstverständlich agiert.Ich würde sie auch ausschließlich draußen aus der Hand füttern, vielleicht so wirklich ein Fütterungsritual einführen.
Momentan seid ihr einfach noch nicht "unersetzbar" für sie und daher würd ich eben an der Stelle beginnen.
Und Geduld! Das wird sicherlich noch richtig an die Substanz gehen, aber indem ihr ihr das Draußen als etwas so "Spektakuläres" präsentiert, indem ihr euch so völlig anders verhaltet, als sonst, tragt ihr sicherlich nicht unbedingt dazu bei, dass sie es als selbstverständlich und sicher anzusehen lernt.Großartig die Distanz immer weiter vergrößern würd ich auch nicht. Das klappt bei Welpen, aber bestimmt nicht bei einer Hündin, die es ja gewohnt ist, selbstständig zu sein.
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Guten Morgen!
Also starker Durst kann ein Symptom für so vieles sein...
Diabetes, Nierenprobleme, Lymphatisches Sarkom, Staupe, ach... also extremer Durst ist wirklich äußerst unspezifisch.
Hunde sind eigentlich nicht wirklich dafür bekannt, verhältnismäßig viel zu trinken....
Ich würde das einfach mal abklären lassen beim TA. Gerade beim Welpen kann das mit dem Kreislauf auch ganz schnell kippen. -
Zum Frühstück gibts heute nen roten Mix ausm Froster mit Maiskeimöl (
bekommen eure auch roten Kot von Karottenmatsche?^^).
Zwischendurch zur Mittagszeit bekommt sie etwas Braunhirsebrei.
Im Dummy wird ein Stück Rinderrippe sein mit Wildfleisch, Rinderleber und Schlund.
Und so langsam muss ich mir Gedanken darüber machen, was es die nächste Zeit (Jahre???) abends vorm Schlafengehen und Mittags zwischendurch gibt. Zu oft gabs Zwieback :/ Mal schauen. Die Osiris hatte da doch irgendwo Rezepte für Kekse...
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Zitat
Keine Sorge, die 2 Jahre waren mit Sicherheit nicht umsonst! Du hast nur eines vergessen - und das passiert schnell: Anti-Jagd-Training heißt nicht, daß der Hund nie mehr jagt - sondern nur, daß er sich besser kontrollieren KANN - , UND es bedeutet, daß der HH lernt, auf die Zeichen bei seinem Hund besser zu achten, zu wissen, wo und wann er ihn frei laufen lassen kann....
Auch wenn ich grundlegend deine Meinung zur Herangehensweise an den Jagdtrieb weitgehend teile, so muss man das natürlich immer noch Hund- Halter- Team orientiert sehen und wenn es bei den beiden mit dem Unterbinden der Jagd schon 2 Jahre gut funktioniert, würd ich nicht sagen, dass da über eine generelle Planänderung nachgedacht werden muss
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Zitat
Mich persönlich würde das mal interessieren.
Habt ihr genau diesen Moment ins Training integriert?
Aber ansonsten scheint ihr doch generell, so kam es zumindest rüber, keine großen Probleme zu haben, richtig?
Wenn sich mein Hund zu weit von mir entfernt, kann ich auch für nichts garantieren. Ich finde das völlig normal.
Ihr scheint da ja generell nen guten Weg eingeschlagen zu haben -
Ein Hase direkt vor der Schnüt... ich finde das nicht "schlimm". Als Trainingsrückschritt würd ich das auch nicht bezeichnen.
Den Trieb eines Hundes aus großer Entfernung direkt am Wild kontrollieren? - Ich fürchte, da wird der eine oder andere, mich eingeschlossen, alt und grau sein, ehe er das garantieren kann.
Einen Gedankenanstoß hätt ich lediglich:
ZitatIm Augenwinkel bemerkte ich noch wie sie sich steif machte,etwas fixierte
Habt ihr genau diesen Moment ins Training integriert?
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Das find ich persönlich grad ganz sympathisch, weil mir die Zeit fehlt, intensiv und vor allem kreativ zu suchen, da ich neben dem DF ne Projektarbeit am laufen hab.
Aber das Thema ist GsD bald gegessen und zu den Akten gelegt^^
Die Eisenwerte interessieren mich grad, ebenso die BVitamine.Also nochmals vielen Dank!
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Ayyy und das ohne yg, sondern mit mg^^
Und gleichzeitig poliert man sein Englisch etwas auf... du bist heut die Größte für mich
Osiris kriegt ---> :ua_king: krönchen
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Also für mich brauchst nimmer suchen, ich bin so weit glücklich und zufrieden... (nur mal kurz... dieses komische verkehrt herum geschriebene "y"g... wie viel mg sind das?)