Alles klar, das ist ja eine geradezu mysteriöse Angelegenheit 
Aber freut mich zu lesen, dass dies ein Phänomen ist, welches nicht zwangsläufig mit Schmerz o.ä. einhergehen muss.
Wirklich irre, aber irre finde ich es wohl nur, weil ich es nicht kenne 
Wir haben bei meinen Eltern und denen meines Freundes auch Grundstücke, das eine nicht eingezäunt, das andere durch einen Zaun, unter dem Missy hindurch krabbeln kann.
Hier, ohne Zaun, geht sie zu ihrem Lover schräg gegenüber oder verbellt Mülltonnen
Bei meiner Mutter hat sie auch schon mal den halben ans Grundstück angrenzenden Wanderweg abgecheckt.
Alles immer dann, wenn keiner mit ihr im Garten ist. Ich hab also anscheinend ein Paradebeispiel für eine Rassenkombi, die das absolut nicht mitbringt.
Und welche Rassen sind dazu anscheinend geeignet?
Bisher sieht es nicht sehr einheitlich aus bei dem, was ihr so schreibt.
Vom Schnauzer über Pudel bis zu den lustigstsen Mischlingen, wo keiner sagen kann, was drin steckt.
Sogar Björns Hunde, die, wenn ich es recht in Erinnerung habe, durchaus parallel auch noch nen gewissen Jagdtrieb mitbringen.
Welche Kriterien bei der Auswahl gibt es also?
Oder ist es meist so, wie Antoni beschrieben hat?
Man probierts aus und es ist immer ne Portion Glück dabei?
So sehr ich gelernt habe das Wesen meines Dackel- Terriermischlings hier zu lieben und zu respektieren... und so toll ich auch mein "auferlegtes" Hobby inzwischen finde,... ein Hund, der darin seine Aufgabe sieht, einen Hof - und nur den - zu bewachen... Das klingt wie Musik in meinen Ohren 