Beiträge von AuraI

    Wäre es nicht so herum sinnvoller (erst Stadt, dann Username), um schnell jemanden in der Nähe einsehen zu können?

    Habs mal umgeschrieben, so ists, denk ich, auch übersichtlicher, weil man sich jetzt an alphabetisch richtiger Stelle einsortieren kann.


    PLZ 0
    - Halle, Corgi-Fan mit Kusko
    - Dresden, Betty und Fanta,
    - Leipzig, Dingsda

    PLZ 1
    -Berlin, Leela
    - Berlin, JayJay

    PLZ 2
    - Bremen, Wauzihund mit Bobby
    - Emden, Liekedeeler
    - Kiel, AuraI

    PLZ 3
    - Braunschweig und Gifhorn, schokolina1968
    - Goslar (Nähe), DeichkindErna
    - Herford, Saiyuki
    - Kassel, ratibor
    - Lemgo (OWL), Brazzi
    - Magdeburg (Nähe), Darkangel89
    - OWL, darkShadow

    PLZ 4
    - Bochum, Gina01
    - Bottrop, Maanu
    - Essen, lulu_melly
    - Düsseldorf, Lucky + Me
    - Velbert (Mettmann), Djego
    - Wuppertal, AndreaR


    PLZ 5
    -Wetter/Ruhr, Jacky I

    PLZ 6
    - Ludwigshafen, Sophiemaus

    PLZ 7
    - Achern/ Baden, Jimmy Jazz
    - Durmersheim, anpwali mit July
    - Feldberg (Hochschwarzwald), Tommydog
    - Karlsruhe, Amyka
    - Karlsruhe, Artisae
    - Karlsruhe (Nähe), Kendra


    PLZ 8
    - Lenny und Ich


    PLZ 9
    - Landkreis Forchheim, Crazy-Ivi
    - Landkreis Fürth, Jeanie

    Zitat

    ich denke, viel hängt wirklich von der eigenen einstellung ab, wenn du wirklich bereit bist den hund an 1. stelle zu stellen, dann klappt das auch bei einem fulltimejob. solltest du aber natürlich noch regelmäßig ins fitnessstudio, zu partys usw. usw.. usw... gehen, dann würde ich wirklich davon abraten! a
    aber du schriebst ja selber: so ein mensch bist du nicht :smile:


    Das sehe ich auch so.

    :gut:

    Irgendjemand war so freundlich und hats bei Wiki zusammengefasst ;)

    "Barf oder BARF ist eine Methode zur Ernährung fleischfressender Haustiere, die primär für Haushunde entwickelt wurde. Die Entwickler von Barf orientierten sich dabei an den Fressgewohnheiten der Wölfe und anderer wildlebender Hunde. In diesem Sinne wird ausschließlich rohes Fleisch, Knochen und Gemüse verfüttert, wobei der Tierhalter für die ausgewogene Zusammensetzung selber sorgen muss. Mittlerweile gibt es jedoch Unternehmen, die diese Marktlücke erkannt haben und eine Fütterung mit BARF einfacher gestalten.

    BARF ist heute nicht mehr alleine auf Hunde beschränkt, auch Katzenhalter bieten diese Ernährungsweise ihren Tieren an.

    Das erste Mal tauchte dieser Begriff in den USA auf. Er wurde von Debbie Tripp benutzt, um sowohl einen Hundebesitzer zu bezeichnen, der seine Hunde nach dieser Methode ernährt, als auch das Futter selbst. Das Akronym Barf machte im Laufe der Zeit einen Bedeutungswandel durch. Zunächst stand diese Abkürzung für „Born Again Raw Feeders“ (wiedergeborene Rohfütterer), welche auch den ideologischen Aspekt dieser Bewegung verdeutlichte, dann „Bones And Raw Foods“ (Knochen und rohes Futter), im Deutschen wurde die Bedeutung „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ dazu erfunden. BARF ist auch für „Uneingeweihte“ ein Wortspiel, da es im Umgangsenglisch auch Erbrechen bedeutet."
    Quelle

    Lustig fand ich auch den Link

    Rainer Brinks, "Barf es mal was anderes sein?"

    Ich füttere frische und (meist) rohe Zutaten in Mengenverhältnissen, die dem theoretischen Bedarf meines Hundes weitgehend entsprechen.
    Also BARFEN bedeutet für mich das Nutzen von wissenschaftlichen Erkenntnissen, um mithilfe frischer, in Sachen Sortenverhältnis der Wildcanidenernährung angelehnter, roher Kost dem Hund ein möglichst gesundes und langes Leben zu ermöglichen :)


    Puh, und das am frühen Morgen.
    Kaffee sei Dank :kaffee2:

    Zitat

    Anne,bei welchem Shop bestellst du?Und bestellst du dort schon längere Zeit und bist sehr zufrieden?Ich koche zwar,aber ich könnte ja trotzdem einiges im Shop bekommen,beim Metzger habe ich nicht so die Auswahl.Würde auch gerne mal einen Kalbsknochen statt Sandknochen geben,da sie ja weicher sind.

    Ich weiß das gehört jetzt nicht zum Thema,würde mich trotzdem auf eine Antwort freuen! ;)

    Futterfundgrube.

    Bin super zufrieden!

    :schockiert:

    Sicher, dass du dir nicht Elefanten hast aufschwatzen lassen???

    Wie lange hält der Vorrat und wo zur Hölle bringt man 120 Kilo Fleisch unter???

    Leber ist bei meiner Auflistung auch nie mit bei, die hol ich vom Biolandhof ein paar Kilometer weit außerhalb.

    Aber ist ja schonmal interessant, dass ich nicht die einzige "Langweilige", die ein mehr oder weniger festes Bestellmuster hat :D

    Zitat

    2. Ich überzeuge meine Eltern nicht, und ziehe aus, und zwar in unmittelbare Nähe der Uni, so dass ich Mittags mit dem Hund selbst raus kann.

    Das ist gar nicht so leicht ;)

    Das gehört momentan auch zu meinen größten "Sorgen", oder sogar einzigen Sorgen, die ich habe fürs nächste Jahr.
    Wie schnell man eventuell (bei Bedarf) eine Wohnung in uninähe findet, die bezahlbar ist und wo ein Hund erlaubt ist.

    Sollte das eine in Frage kommende Alternative sein, würd ich bereits jetzt den Markt im Auge behalten und zuschlagen, sobald was geeignetes gefunden wurde und notfalls viel früher schon dort einziehen.

    Was ich nicht so negativ sehe, ist das Stubenreinwerden und Alleinseinkönnen.

    6 Monate ist richtig viel Zeit. Für einen Junghund reicht das wahrscheinlich dicke, wenn man sauber arbeitet und der Hund nicht komplett verhunzt wurde in seinem jungen Leben. Beim Welpen stell ich mir das auch nicht utopisch vor. Der ist dann 8 Monate alt und Missy konnte nach 2 Monaten Vorbereitungszeit mit 7 / 8 Monaten gut 5 Stunden allein bleiben.

    Wichtig finde ich eben, da das finanzielle ja auch bereits geklärt ist, dass einfach Menschen da sind, die im Notfall für dich einspringen würden.

    ---

    Ich bekomme ja hier den Eindruck, dass du sehr verantwortungsvoll bist und dir viele Gedanken machst, dass der Hund dein Leben vollkommen machen würde, so zu sagen. Daher denke ich, dass man in Sachen Arbeit u Studium auch aus ner anderen Richtung fragen muss...

    Wärst du bereit, für den Hund auch geplante Dinge für hundekompatiblere sausen zu lassen?

    Würdest du das Wohl des Hundes an erste Stelle stellen und ggf auf Sachen verzichten können, die du eigentlich ursprünglich vorhattest?
    Oder die eigentlich für deinen Werdegang wichtig wären?

    Bist du also bereits zu Anfang deines arbeitenden Lebens (wenn man Uni mal als Arbeit bezeichnen möchte) bereit, Einschränkungen in Kauf zu nehmen?

    Ich denke, das sind Gedanken, die man sich auch mal gemacht haben muss. Immerhin wirst du sicherlich nicht bis 30 bei deinen Eltern wohnen wollen, oder? ;)

    Denn generell finde ich nicht, dass deine Situation uneingeschränkt schlecht für nen Hund ist.


    EDIT: In Bezug auf Bachelor: Das ist ja super pauschal, was du da schreibst.

    Ich kenne Studiengänge, die nach dem Bachelor- Master- System aufgebaut sind, die absolut zeitUNaufwändig sind im Vergleich zu anderen.

    Das hängt einzig vom Studiengang ab.

    Zudem kann man sich immer offen halten, ein paar Prüfungen zu schieben und ein Semester dranzuhängen, sie ist ja erst 19!!!