Zitat
wenn ich aber versuche, in der wohnung mit ihr zu spielen, kann ich sie nur sehr schwer dazu animieren. egal wie langweilig ihr ist, die spielzeuge findet sie scheinbar irgendwie doof. das einzige, womit sie spielt ist ein stoff-wildschwein mit einer quitsche innen drin.
ich habe mir extra schon ein buch über hundespiele gekauft, aber für die meisten ist sie glaub ich noch zu jung. das versteht sie noch nicht so ganz 
Ich würde da auch gar nicht zu zusätzlicher geistiger Auslastung raten, sondern drinnen Zeiten einführen, in denen du dich einfach dem Hund widmest.
Ich kann meine Missy und meinen ab und an - Pflegehund unheimlich lange mit einer sehr simplen Sache begeistern, ohne großartig Konzentration zu verlangen:
Kontakt - Beutespielchen.
Zergelt doch einfach nur etwas mit dem Stoffwildschwein, nehmt es euch gegenseitig weg, leg dich zu ihr auf den Boden und tüdel einfach etwas mit ihr rum.
Beim Bailey nenn ich das "Rumalbern", denn er brummt dabei in den lustigsten Tonlagen und kugelt sich einfach nur auf dem Boden herum^^
Suchspielchen gibts bei uns drinnen nur, wenn die große Runde kleiner ausfallen musste, sämtliche sonstige "Hundespiele" gibts bei uns überhaupt nicht.
Bis zu einem gewissen Punkt muss ein Hund auch lernen, mit Langeweile umgehen zu können, daher finde ich relativ geregelte Beschäftigungszeiten auch wichtig.