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... gebe ich gemahlene Nüsse und auch mal Trockenblut (Fortan). Es gab schon immer relativ viel (bio-)Leber, Algen, Sprossen/Keime als Teil der Grünpampe, und zu den gängigen Leckerlis gehören getrocknete Käserindestückchen.
So sieht auch unser Speiseplan aus, Kerne muss ich noch ergänzen, zudem würd ich aufgrund der Mineralstoffversorgung nicht mehr auf Getreide verzichten.
Da gibts alles, was das Herz begehrt und "Sinn" macht im Wechsel mit Braunhirse.
Außerdem bekommt bei mir ein lütter Hund zwei Eigelb/ Woche, ein großer entsprechend mehr...
Mein Gelenks- Kompromiss bei Missy, aber eben aufgrund der Mineralstoff-/ Vitamindichte für mich persönlich unumgänglich.
Und da halte ich es wie Kay... man kann nicht alles haargenau bedarfsgerecht berechnen, weil es einfach auch an Daten mangelt.
Die genaue Berechnung von Fleisch- und Knochenmenge ist mMn absolut das A und O bei der Hundeernährung, die Phosphorthematik ebenfalls, je nach dem wie man füttert (ich fütter ja aufgrund einer Gelenksproblematik sehr viel Fisch) macht aufgrund der erbnärmlichen Jodgehälter in Lebensmitteln die Ergänzung von Jod Sinn, aber ansonsten...
Wenn man selbst in Laboren arbeitet oder Menschen kennt, die Analysedaten erstellen, dann weiß man, in was für einem Genauigkeitsrahmen man sich bewegt... ein ziemlich weit gesteckter Rahmen 
Definitiv ein Grund für mich, bei mMn wichtigen Dingen genauer zu rechnen, aber eben auch in einigen Bereichen die Kuh (
) im Dorf zu lassen.
Es war wichtig für mich, mal alles kleinlich berechnet und überprüft zu haben, einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, aber eben auch um zu sehen, dass man schnell den Bezug zur Realität verliert.