Beiträge von Muemmel

    Ja, dann kann man DIch hoffentlich zur Rechenschaft ziehen wenn doch einer zubeisst.
    Solltest Dir ne Webadresse zulegen die dann bei Google als erste oben angezeigt wird wenn man Staffbull & Kind liest.

    Dann geb ich Dir Fakten:
    Ich kenn keinen Rottweiler der jemals nem Kind auch nur ne Schramme mit'm Zahn zugefügt hat. Das sind Fakten!
    Es sind auch Fakten, dass es genügend Rottweiler gibt die ich net persönlich kenn, die Kinder schon gebissen haben.
    So Aussagen wie von Dir sind lächerlich und echt gefährlich!

    Man liest auch Retriever sind Kindlieb-und verträglich. Dennoch beissen welche zu.

    Okay, jez bin ich hier auch durch :D
    Ich find's echt krass und zum Lachen. Ich hab auch gesagt, des und jenes werd ich mit Kind & Hund gemeinsam NIIIIIE tun.. ja, es gibt jez Kind & Mehrhundehaltung und ja, ich lach heut selbst über meine utopischen und irren Vorstellungen die ich OHNE Kind hatte wie ich das managen will.
    Leute, grad mit Kleinkind das gern testet und unbedingt zum WauWau will biste nur am Rennen und machen und trotzdem chancenlos.

    Ich weiß net wer es geschrieben hat, aber mein Zwerg wär mit 2 Jahren im Hochstuhl durchgedreht. Das war gut mit 1 Jahr, da ging sogar noch für 5 MInuten der Laufstall. Ab dann war's das.
    Kind & Hund 24/7 zu beobachten ist unmöglich. Und ohne das Vertrauen, ich glaub Tanja und noch wer hats gesagt, wär Kind & Hund garnet machbar.
    Gut, man kann (wenn der Platz vorhanden ist) immer einen wegsperren - also den Hund - aber dafür brauch ich den Hund dann net behalten. Und dann würd ich mich auch net wundern wenn der Hund anfängt das Kind scheisse zu finden.

    Klar, die TS wird Fehler gemacht haben, aber Kinderhaut ist megaempfindlich. Ich hab netmal en Kratzer, da hat mein Kind schon 10 obwohl wir das gleiche im Garten "geschafft" haben. Die gehn ruckzuck kaputt.
    Und net jeder Hund kommt mit Kids klar, egal wie sehr man sich bemüht und wieviele Trainer man konsultiert. Wenn man merkt, dass es garnet geht oder man überfordert ist, dann ist es doch für den Hund das Beste wenn man ihn gut unterbringt.
    Und nur deswegen nie wieder nen Hund? Also bitte, man sollt die Kirche im Dorf lassen. Sie zieht ja jez net los und kauft sich gleich morgen beim erstbesten Idioten den nächsten Hund.

    Zitat

    ja sicher gibt es die kinder liebe rasse das ist war und bleibt staffbull,
    egal wie das kind und egal was das kind mit dem staffbull macht der wird niemals nach ihm schnappen,so sind die staffbulls nun mal.


    Und das ist das, was man dann gesagt bekommt, denkt das sich alles allein macht und dann kannst nachher in der Blöd-Zeitung lesen, dass ein Kampfhund (und da wird dann netmehr unterschieden) das Kind gebissen hat.
    Ich find solche Aussagen echt net gut.

    Zitat

    ein rotti wär einer der wenigen gebrauchshunde, bei denen ich noch zustimme, da rottis wirklich teilweise mit einer sehr angenehmen reizschwelle gesegnet sind und deswegen mit kindern wirklich gut zusammenpassen können. allerdings gehören rottweiler meiner meinung nach aus ganz anderen gründen in erfahrene hände - nicht zuletzt aufgrund des nicht gerade geringen schutzinstinktes, sowie der tatsache, dass sie in gefahrensituationen nach vorne agieren, und das teilweise recht kompromisslos (und mit eigenem kopp).

    dobermann, malinois, schäfi und co haben wiederum eine eher geringe reizschwelle und sind auch in sachen temperament nicht ohne. natürlich können auch diese hunde problemlos mit kindern in einer familie leben, jedoch stellen sie da deutlich andere anforderungen, als ein rassetypischer boxer :)

    ich denke, du weißt, was ich mein, oder?


    Yaps, ich denke ich weiß jez was Du meinst. Wie gesagt, da es um Probleme in der Familie ging, also nach nem "netten" Familienhund ging, dacht ich eben an den Rotti. Das der daheim ganz anders tickt als draussen weiß ich, hätt ich aber wohl auch erwähnen oder bedenken sollen.
    Meine ist der ultimative "Ich-lieb-das-Familienkind"-Hund. Der Rest den Du geschrieben hast, gut, der stimmt auch..draussen halt :D. Okay, Du hast Recht.

    An Malinois hätt ich jez aber auch net gedacht als es um das "kinderliebe Hündchen" ging ^^
    Aber DSH sind doch auch recht "handzahm" zur eigenen Familie dacht ich? Da kenn ich aber nur die Situationen von Bekannten, kann es also net selbst beurteilen.
    Boxer find ich persönlich mit Kleinkind zu krass. Das sind ja echt Hüpfer und Clowns :D. MIR wär es zu anstrengend.
    Und bei den Riesen ist's halt wieder wie beim Rotti, nur etwas gesitteter. Okay, vllt sind die Gebrauchshunde doch raus.

    Aber gibt ja noch viele andre tolle Hunde. Wo ich persönlich auch in Molosserrichtung gehn würd oder eben zu Staff und Pit. Ist halt net Jedermanns Sache dank Auflagen bei einigen Rassen in manchen Ländern, der Größe und der Anfeindungen. Alternativ den Krankheiten die dann noch viele haben wenn man auf Kuschelmolosser geht (Bernersennen, Doggen & Co)

    Oh und noch zur Prägung in der Welpenzeit da des hier jez auch öfters gefallen ist: das ist netmal unbedingt ausschlaggebend. Klar, es ist von Vorteil, aber net "überlebenswichtig".
    Mein Hund ist vom Vermehrer und hatte sicherlich keine perfekte Welpenstube, hatte zudem im ersten Jahr zu keinem Baby- oder Kleinkind engeren Kontakt weil uns keiner eins zur Verfügung stellen wollte. Allgemein ist meine bei Kindern wählerisch und steht net auf jedes und sieht manche sogar als Bedrohung an. Meines hingegen ist voll akzeptiert und wird doller beschützt und hat mehr Freiheiten beim Hund als ich selbst ;)

    Zitat

    als sehr ungeeignet empfinde ich die sektion der gebrauchshunde (bis auf den boxer - der ist eher der clown unter den gebrauchshunden) oder sehr sensible hunde (whippet, pudel und co).

    ich würde mich eher nach einem wesensfesten, erwachsenen hund umsehen, als nach einem welpen, denn gerade die kleinen welpenzähne können furchtbar für kinder sein.


    Zum ersten Teil - warum kein Gebrauchshund? Rottweiler z.B.
    Hohe Reizschwelle, guter Aufpasser, toller Kinderhund.
    Andre Rassen, mit denen mein Kind Kontakt hat, hab ich vorn ja schon aufgeführt.
    Wir sind mit Riesenschnauzern meiner Tante & meines Onkels und den Pudeln meiner Oma aufgewachsen. Die Pudel waren für uns gefährlicher (weil giftig ^^) als die Riesen. Das waren die besten Begleiter und Beschützer mit denen man alles anstellen konnte.

    Zum Zweiten - ja, eindeutig. Welpenzähne sind sehr fies. Bis der Welpe verstanden hat, dass er das Kleinkind net anknabbern darf kann es nämlich u.U. sehr lange dauern. Da sind Hände & Füße nämlich in Gefahr.
    Auch das man das Kind net umnusst oder dran hochspringt. Zudem (wenn der Mann arbeiten ist) hat man damit 2 Kleinkinder Zuhause. Nur kann man dem Hund keine Windel anziehen um stubenrein zu werden ^^
    Ich muss ehrlich sagen, Kleinkind und Welpe ist megaanstregend.

    Und zur Erfahrung die die TS wollte:
    Mein Hund war knapp 1 Jahr alt als mein Kind auf die Welt kam. DIe Dicke war damals noch sehr eifersüchtig und hatte ihre extrem anstrengende Zeit. Allerdings war Kind & Hund "gleichberechtigt" und keiner wurd vom andren ferngehalten oder besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Das lief nach Bauchgefühl. Das sind die dicksten Freunde und ja, ich gehör auch zu denen, die Kind & Hund auch mal aus den Augen lassen. Ich kann meine Augen net überall haben und/oder Kind und/oder die Hunde zu mir in die Küche sperren wenn ich z.B. kochen muss.
    Mein Kind darf den bzw. die Hunde net bedrängen, passiert trotzdem mal, allerdings gehn dann alle Hunde und ziehen sich zurück. Und das Kind versteht, was es bedeutet wenn der Hund knurrt und lässt dann automatisch alles bleiben und geht ebenfalls. Und ja, meine Hunde dürfen sich auch zur Wehr setzen, weil sie es so tun, ohne das Schaden entsteht.

    Och, es gibt viele Rassen.
    Ich kann Dir Rottweiler, Pit Bull, Bullterrier, franz. Bulldogge, mittelgroße Labradormixe, Dalmatiner, Riesenschnauzer, große spanische Mischlinge , kleine Minimixe und noch bestimmt hundert weitere Rassen vorschlagen.
    Die, die als Rasse dastehn haben als einzelnde Individuen (ich kenn von jedem mind. 1 Vertreter zu dem mein Kind Kontakt hat) alle kein Problem mit meinem Kleinkind. Auch wenn es aufdringlich wird. Allerdings sind die erzogen, bzw. gehn wenn es zuviel wird und ausserdem weiß das Kind, was geht und was net. Und die Hunde "wehren" sich zur Not auch angemessen.

    Du wirst keinen Hund finden der einfach mal so per se Kleinkinderlieb ist.
    Es ist und bleibt einfach Erziehungs- und vorallem auch Managementsache.

    Zitat

    @ muemmel: warum sollte der Hund der TE nicht ohne Leine laufen? Ich lese nirgends raus, das er ne mörderische Bestie ist, die sich auf alles stürzt, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Und zu sagen: "Dann geh halt da wo niemand ist" ist recht einfach. Aber: wenn mir in M diesen Fleck jemand zeigen kann: büddebüddebüdde... !


    Ich hab nirgends gesagt das man laufen soll, wo kein andrer Mensch läuft. Das ist eh utopisch und würd mir niemals net über die Lippen kommen. Ich hatte nen leinenaggressives Monster und WEISS das des garnet machbar ist, netmal in nem kleinen Kaff. Aber wie gesagt, das hab ich weder hier, noch wo anders je geschrieben :D

    Im Eingangspost steht ganz eindeutig:

    Zitat

    Vor etwa 3-4 Wochen kam es zwischen meinem Hund (5 Jahre alter DSH, da er teilweise pöbelt hatte er einen Nylonmaulkorb auf, ohne Leine) und einem anderen Hund (Rasse und Alter unbekannt, etwas kleiner, früher schon im Park gesehen, auch ein Pöbler vor dem Herren)) zu einer kleinen Rangelei. Mein Hund hat eine Bisswunde unterhalb des rechten Auges abbekommen, der Zahn des Unterkiefers landete im Netz des Maulkorbes und hat ihn kaputt gemacht.


    Ihrer muckt gern, der andre ist genau der gleiche Stresskeks.
    DAS war bekannt. Ihrer lief OHNE Leine, ich geh davon aus, dass der andre das auch getan hat, sonst wär es zu keiner kleinen (!) Rangelei gekommen (ausser IHRER hätte angefangen und den andren an der Leine bedrängt, DANN würd ich aber eh ganz kleinlaut sein und garkein Geld fordern *g*, ist aber nur Theorie, ich sag ja, ich denk beide liefen frei).
    Groß kann der Stress net gewesen sein, sonst wär da mehr passiert als die Schramme am Auge. Meine hatte als sie von etwas Gleichgroßem angegriffen wurde den ganzen Hals zerbissen. Also richtig zerbissen.

    Und nochmal, wenn ich weiss das beide Hunde sich dumm benehmen, dann lass ich die net aufeinanderlos, net mit und net ohne MK (und ein MK mit "Netz" kann kein Plastik oder Gitter-MK gewesen sein, daher denk ich Maulschlaufe oder sowas, steht ja auch da, Nylonmaulkorb). Dann hol ich meinen ran. Kann ich ihn net ranholen sollt ich ihn net ohne Leine laufen lassen.

    Aoleon
    Och, ich weiß net wie oft der Hund schon Stress hatte wo dann Verletzungen entstanden sind, aber das erste, was ich gemacht hab als Emma Stress hatte - "Hey, Du (also der andre HH) weißt wo ich wohn, geht zum Doc und sagt mir dann Bescheid!"
    Und meine hat net angefangen, die hatte sich damals nur gewehrt. Nur war meine eben net zerschrammt.
    Übrigens kam keine Rechnung und es gab keinen Stress. Der Doc hat zwar Geld gekostet, aber das ging ohne alles von der Bühne. Und ich hätte mich freiwillig dran beteiligt.
    Auch wenn es beim Spielen mal wilder wird sag ich zum andren HH, dass wenn Macken auftauchen oder so, dass sie mir Bescheid geben sollen. Das hat nix mit Schuldeingeständnis zu tun, dass ist für mich irgendwie selbstverständlich. Mit Fremdhunden kommen meine ja eh net zusammen :D

    Zitat

    Naja, aber wo fängt man an? Wenn der Schaden 500,- € beträgt? Oder gar 5000 €? Und warum sollte die Schuld alleine bei Barbara liegen? Der andere Hund scheint ihr zumindest ja als Pöbler bekannt zu sein - warum lief dieser Hund ohne Leine rum?


    Warum lief ihrer ohne Leine? Warum hat sie ihren net zurückgeholt wenn sie weiß, dass der andre auch net ohne ist?
    Stress anfangen kann man auch mit MK oder Maulschlaufe aus Nylon ^^ .

    50€ sind für mich z.B. sehr viel Geld, aber für mich wär klar, dass ich Teilschuld hab. Da ist mir egal wer den andren Hund ausführt. Und wenn ich nen Stresser hab, dann hol ich den ran wenn er Probleme mit andren hat oder ich weiß welcher Hund mit andren (oder meinem) auf Kriegsfuss steht :ka:
    Es wär was andres, wenn der Hund jez völlig zerbissen worden wär. Aber nen Kratzer am Auge?
    Da ist mir mein eigenes Seelenheil schon zu wichtig um mich deswegen so reinzusteigern.

    Zitat

    Hi,


    ganz ehrlich? Wegen so einer Lapalie (sorry aber habe schon weitaus schlimmeres erlebt) würde ich
    kein Fass aufmachen.

    Zwei Pöbler treffen aufeinander. Dein Hund hatte Pech und hat den Kürzeren gezogen. Hätte auch umgekehrt sein können.

    Ich würde es unter dumm gelaufen verbuchen. 1:0 für den anderen Hund.


    :gut:
    Wenn ich weiß, dass mein Hund nen Stresskeks ist und en andren Stresser auf uns zukommt, dann sammel ich meinen ein. Vorallem wenn er nen Maulkorb drauf hat (egal welcher Art der ist).
    1. gibt es da keine Chancengleichheit
    2. brauch mein Hund keinen andren verhauen der auch noch gern zurückhaut. Das kann ja nur schief gehn :muede:

    Da seid ihr mit der Schramme unter'm Auge noch recht zimperlich weggekommen.