Liebe Lucanouk,
- by the way -
so ist wohl das Leben....(jedenfalls oft so)...
:explodieren: :oops2:
Alles Liebe
Calida
Liebe Lucanouk,
- by the way -
so ist wohl das Leben....(jedenfalls oft so)...
:explodieren: :oops2:
Alles Liebe
Calida
Hallo Lucanouk!
...wenn man sich darauf einstellen kann, kann man sicherlich so reagieren, wie Du richtig beschreibst.
Aaaaber, - bis jetzt sind diese Angriffe von hinten passiert, so daß ich es nicht so schnell mitbekommen habe. Da stand der Labbi schon hinter uns.
Leider bin ich da im Moment wohl so ziemlich die Einzige, die diese Schwierigkeiten hat , ansonsten sind sich die Kastraten u. dieser Rüde einig.
Also sind wir, mein Hundi u. ich, eigentlich der Störfaktor. So ist es. Traurig, aber wahr. Ich bin auch nur ab und an mal mit im Stall, da meine Tochter ihr Pferd dort stehen hat.
Deswegen auch mein Frust. Anscheinend kann nur ich die Konsequenzen ziehen.... also dem Ärger aus dem Weg gehen. :ua_nada: - und meinem Hund die schlechten Erfahrungen ersparen..
Ganz lieben Gruß
Calida
Hallo ihr Lieben,
danke für eure Rückmeldungen
Also sehe ich es auch nicht sooooo verkehrt, daß es schon richtig ist, meinen Hund an die Leine zu nehmen....
Tja, liebe Lucanouk, nur mit "verscheuchen" ist es gar nicht so einfach: der Labrador lässt sich nicht so einfach wegschicken!! DAS habe ich probiert, ganz entschieden ein "Nein" , geh weg" ausgesprochen, aber das liebe Tierchen ließ sich davon leider nicht beirren .. :/ , bewegte sich im zeitlupentempo, knurrte und griff dann an. (das war beim 1. Mal).
Ich muß sagen, das fand ich für mich ziemlich bedrohlich (so ein bißchen rutschte mir das Herz in die Hose), obwohl ich selber einen großen (aber lieben u. nix mit aggressiv, der sich allerdings verteidigt, wenn es darauf ankommt) Hund führe (Hovawart). - Was mir gerade einfällt: das ist jetzt der 2. Labrador, der sich so verhält; das nur mal so nebenbei.
Aber es kommt wohl doch immer darauf an, wie sozialisiert die Hunde in der Welpen u. Junghundezeit worden sind.
Schön mit euch zu plaudern.
Alles Liebe
Calida
Hallo The007Gretchen,
bei einem anderen intakten Rüden gab es auch schon das Problem, daß der Labrador den anderen (Bernersennen) angegriffen hat.
Die Halterin, die sowieso recht unsicher ist, traute sich gar nicht mehr an dem Labrador vorbeizugehen (lt. ihrer Aussage).
Seitdem sie ihn mal mit der Schaufel vertrieben hat, geht es jetzt wohl..
Die Kastraten lässt er völlig in Ruhe.
Höchstwahrscheinlich sieht er die als "sein" Rudel an und duldet keinen anderen Rüden (allerdings hat er ja auch noch ein Leinenproblem )
Lieben Gruß
Calida
Hallo The007Gretchen,
dabei ist der Labrador auch größer und pechschwarz....
Lieben Gruß
Calida
Hallo bodyguard,
da gibt es leider einige von, die den "Angriff als beste Verteidigung" sehen.. :/
stimmt, man sollte sich über seinen souveränen Vierbeiner freuen, sich ein gaaaaanz dickes Fell zulegen..... aber wie stellt man DAS am Besten an?!
Mich nimmt es leider immer ziemlich mit, auch wenn ich versuche, es an mir abprallen zu lassen u. vernünftig (d.h. ruhig) auf solche Angriffe zu reagieren. Aaaaaaber.. hinterher kocht die Wut hoch..
Lieben Gruß
Calida
Hallo liebe Fories !
Danke, lieben Dank für euren Zuspruch. Hat mich ungemein aufgebaut, weil gestern irgendwie nicht mein Tag war....(hat man ja mal, dann geht irgendwie alles schief ). Ausserdem hab ich auch überhaupt keine Lust auf solche Diskussionen wie gestern im Stall.
Aber die Hundehalter werden irgendwie immer "verrückter" . Hat der Hund noch seine "Eier" wird man schief angeguckt. Anscheinend ist es Mode geworden, alles was bellt und 4 Beine hat zu kastrieren, weil dann angeblich alles "leichter" ist.
Ist man dazu nicht bereit (weil man seine persönlichen Gründe hat) wird gelästert.
Mann, ich hab es sowas von satt!
Ich hatte ja noch nicht alles aufgeführt. Der Labrador zeigt auch ein merkwürdiges Verhalten?, wenn ich meinen Hund ohne Leine im Stall laufen lasse. Dann ist der nur am Knurren, wenn "Ari" in seine Nähe kommt. Mein Hund lässt sich davon aber nicht provozieren, sondern ignoriert das Ganze. Angeblich (so die Besitzerin) kommt es daher, daß der Labrador als Junghund immer niedergemacht worden ist (von großen, schwarzen Hunden), außdem wird er selber an der Leine immer angegriffen, von daher läuft er immer "leinenlos".
Muß ich das verstehen?, denn mein Hund ist freundlich u. ignorant zu ihm u. will ihm nichts Böses, außer er wird angegriffen, dann verteidigt er sich. Ist das nicht richtig??!
Ach ja, das muss ich noch anführen: gestern, nachdem mein Hund sich verteidigt hat, hieß es noch von der Labrador-Besitzerin: er hat angegriffen!, weil er mich verteidigen wollte, weil er an der Leine war... Verdrehung der Tatsachen, oder? Bitte korrigiert mich, wenn ich es verkehrt sehe.
Außerdem lässt sich der Labrador leider nicht vertreiben, wenn ich meinen Hund an der Leine habe. Der geht trotzdem (auch wenn ich dastehe) auf meinen los . Da hilft leider auch keine Wurfkette, oder ein gesprochenes Machtwort (alles schon probiert).
Tja, ist schon ein ausgesprochen schwieriges Thema: egal ob wir Kinder erziehen, oder uns an Hundeerziehung wagen
So, das erstmal u. ....schön, daß es so ein Forum gibt...
Alles Liebe
Calida
Hallo liebe Fories...
ich hab mich heute sehr geärgert u. muss einfach mal meinen Frust loswerden. Wie seht ihr die Sache:
Heute im Pferdestall: ich meinen Hund bei mir an der Leine (weil er ab u. an auf die Idee gekommen ist, in die Reithalle zu laufen). Deshalb ab jetzt, wenn Pferde geritten werden, kommt er an die Leine, damit nichts passiert.
Stellen uns an die Bande, ich meinen Hund dicht bei mir; kommt von hinten ein Labrador, knurrt und greift aus dem Nichts meinen Hund an, obwohl ich dazwischenstand. Ich wusste gar nicht so schnell, wohin!!
Daraufhin macht mich die Besitzerin des anderen Hundes an: das ist die Leine, das ist die Leine. Das kommt immer nur, wenn dein Hund an der Leine ist... aussderdem hat dein Hund meinen Hund mit Blicken proviziert. Dein Hund hat angefangen usw. Ausserdem geht dein Hund andere an (mein Hund hat 14 Tage vor Läufigkeitsbegin gerochen, dass eine Hündin eben läufig wurde u. ist hinter ihr hergelaufen, ohne sie zu besteigen o.ä.).
Sie beschimpft mich weiter: Du wirst noch Ärger mit deinem Rüden bekommen, weil er so rüdenlastig ist ... etc....
Ich wurde wirklich regelrecht beschimpft, ich hätte keine Ahnung, sollte mal "Rüdenbücher" lesen u. würde noch Ärger mit meinem bekommen.
Nur eins verstehe ich nicht: mein Hund hat noch nie jemanden angegriffen, oder böse angemacht,
ich hatte ihn an der Leine (lt. Hofordnung muss man Hunde an der Leine führen), passe auf, daß wirklich nichts passiert, u. jetzt muss ich mich dafür beschimpfen lassen.
Ich fühle mich wirklich mies u. gefrustet. Was habe ich verkehrt gemacht?!
Warum müssen sich Hundehalter eigentlich persönlich angreifen?!
Entschulding für den langen Text, aber ich muss mir das mal von der Seele schreiben.
Ach ja: Es ist leider nicht das erste Mal, daß der Labrador meinen angefallen hat. Das erste Mal hatte er auch mich am Knie erwischt. Tat verdammt weh u. war blau :/ Steht die andere Besitzerin nicht auch in der Verantwortung, oder muss nur ich die Konsequenzen tragen u. meinen Hund zu Hause lassen?!
Lieben Gruß
Calida
Hallo Tigre!
Entschuldige bitte, wenn ich frage, aber welche Medis benötigst Du denn!?
In dieser Apotheke gibt es eben die ganz "normalen" Arzneimittel...
Lieben Gruß
Calida
Hallo Tigre
Probier`s mal hier.
http://www.bonifaapo.com (Arzneimittel für Tiere und Menschen).
Hier habe ich auch das Scalibor-Halsband und für mich Medis bestellt.
Lieben Gruß
Calida
Hallo GesineundArnold!
Ich lasse meinen Hovawart auch "alleine". Allerdings hätten wir auch die Möglichkeit gehabt, ihn zu Freunden mitzunehmen.
Doch denke ich, dass das mehr Stress bereitet, als ihn zu Hause in gewohnter Umgebung zu lassen.
Allerdings ist er "unter Aufsicht" (ich mach mir auch immer Gedanken um meinen Hund). Meine Tochter füttert ihn heute Abend und wird auch am späten Abend "gassi" mit ihm gehen.
Sie hat eine eigene Wohnung bei uns im Haus mit seperatem Eingang.
Ansonsten ist mein Hund bei uns im Haus. Er ist also nicht völlig alleine, sondern steht unter "Beobachtung". Sollte etwas sein, könnte sie ihn zu sich nach oben holen.
Ganz alleine würde ich einen Hund Silvester nicht lassen.
Ganz lieben Gruß und einen guten Rutsch
ins neue Jahr wünscht
Gabi mit Ari