Beiträge von Sacco

    So leid es mir tut aber ich hätte schon beim zweiten mal eine TPLO mache lassen.

    Ich weiß das bei kleinen Hunden mit weniger Gewicht gerne die Ersatzbandop gemacht wird. Meistens klappt es auch aber bei euch sieht man ja das es nicht immer klappt.

    Ich würde zu einem zweiten guten orthopädischen Chirurgen gehen und mir eine zweite Meinung einholen.

    Unsere Hündin ( die verstorben ist) , war größer und schwerer, aber hatte beide male eine TPLO und selbst als sie sich an dem frisch operierten Bein ( per TPLO) ein Stück Knochen an dem Knie abgebrochen hat, musste sie nicht erneut operiert werden und es wurde nur geschaut wie der Knochenbruch heilt.

    Ich drücke euch die Daumen.

    Zu dem das zweite reißt evtl wegen Überlastung usw. In den meisten Fällen reißt das zweite Kreuzband innerhalb von einem Jahr. Bei unsere Hündin war es kurz über dem Jahr. Aber normalerweise kann man recht sicher sein dass das zweite reißen wird.

    Lg
    Sacco

    mich würde es interessieren was ihr theoretischer besser finden würdet:

    In der Ausbildung einen Welpen holen und dann 3 Monate frei haben oder zuerst in den Beruf einsteigen und dann einen Welpen holen aber dafür nur 3 Wochen frei haben (rundum Betreuung ist aber in den ersten Monaten gesichert) ?

    Ich würde die 3 Monate wählen.

    Unserer verstorbenen Hündin hat das gut getan und nicht "geschadet". Bei ihr war es auch ganz gut, weil sie mit 4 Monaten einen Sehnenriss hatte und nach der Op unter dauerbetreuung sein musste. Sie hat das alleine sein nach den Monaten ohne Probleme gelernt.

    Bei unserer jetzigen Hündin ist es ähnlich. Nur das sie schon früher "alleine" sein musste, wenn ich/wir die Pferde gemacht haben. Aber da waren wir da und konnten immer zu ihr, wenn wir sie gehört haben. Für sie war es kein Problem, weil der Garten spannend ist und sie sich im Garten gut selber beschäftigen kann. Mittlerweile ist es auch im Haus kein Problem.

    Wenn ich/wir länger weg sind ( Arzt/Einkaufen usw.), haben wir jemanden der bei ihr ist. Das bauen wir so langsam aus.

    Lg
    Sacco

    Der alltägliche Wahnsinn ist "Warten". Sie kann nicht warten.

    In Übungen ist das überhaupt kein Problem, da kann sie wunderbar warten oder auf ihr Futter kann sie auch total gut warten. Aber wenn sie z.B. in der Hundestunde warten muss bis sie mit ihrer Übung dran ist oder bevor die Hundestunde losgeht. Das kann sie absolut nicht.

    Lg
    Sacco

    Okay, dann stand ich wirklich auf dem Schlauch.

    Ich halte es in diesem Fall, wenn man es richtig macht, für keine schlechte Wahl. Es sagt ja keiner das die Flex z.B. in diesem Fall nicht richtig angewendet wird.

    Lg
    Sacco

    Da es ja direkt meine Wortwahl aufgegriffen hat: Doch, es macht einen Unterschied, ob der Hund durchgehend selber zieht und so voran kommt oder an den "normalen" Leinen läuft.

    Bei uns macht das keinen Unterschied. Bei uns darf der Hund nicht an der Leine ziehen ( sprich ende der Leine und er zieht) egal welche Leine er dran hat. In dem Radius von der Leine darf er sich bewegen wie er möchte ohne zu ziehen. Es sei denn wir sagen wegen einer Situation etwas. Z.B. jemand kommt entgegen, eine Kurve, Auto usw.

    Bei uns sind die Grenze mit und ohne völlig gleich. Ja okay, das Thema nicht an der Leine ziehen fällt beim Freilauf ohne Leine weg. Aber sonst darf der Hund alles genauso und er muss an Leine und ohne Leine genauso hören.

    Unterschied: Hört er ohne Leine nicht oder nur was ihm passt, ist die Leine dran und man kann es besser üben.

    Lg
    Sacco