Beiträge von Sacco

    Erst mal waren das nur Beispiele, sie hat sich aufgeführt als wäre es ihr Pferd. Hat mit Eifersucht nichts zu tun. Warum sollte ich auch Eifersüchtig sein? Die kann mit dem machen was sie will, so lange nicht reiten und nichts tierschutzrelevantes. Ich bin doch froh, wenn jemand ihn bewegt und an dem Tag das abäppeln übernimmt. Dann muss ich das nicht machen. Habe ja noch 2 Pferde die ich bewegen muss.

    Dazu muss alles was sie kauft bei uns gelagert werden, sie wollte auch einen Sattel ( ohne Sattlerin kaufen) usw. Sie wollte ihn am besten sofort reiten. Den Satz habe ich zum Schutz vom Pferd gesagt. Die Vorbesitzerin rät mir bis heute vom reiten ab. War ihr egal, sie meinte sie setzt sich auch auf ein bockendes Pferd usw.

    Sie meinte zwar das es ja kein Problem ist und sie auch spazierengeht und Bodenarbeit macht usw. Aber immer wieder kam von ihr das Thema reiten auf. Und ich habe nun mal gesagt das man mal schauen muss ob das irgendwann geht.

    Nö, das steht in keinem zusammenhang, es sei denn du meinst das ich gesagt habe das dieses Pferd erstmal nicht geritten wird. Dann ja, dann kann es im Zusammenhang stehen.

    Lg
    Sacco

    Reitbegleithund würde ich mal etwas vertagen, geht vielleicht später mal.

    Ja, das habe ich ja auch gesagt. Ich habe auch schon gesagt, nicht hier, das ich nicht weiß ob sie das jemals wird. Wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Ich weiß auch nicht bei einem der Pferde ob der das so toll finden würde, wenn sie da rumläuft. Bei den anderen beiden bin ich mir sehr sicher das sie es nicht stört.

    Klar ist Abbrechen ein Management, genauso wie in jedem anderen Fall, in dem man das machen muss, auch.

    LG
    Sacco

    Ich musste mich immer drauf verlassen können, dass zwischen Hund und Pferd auch dann nichts passiert, wenn ich gerade nicht hinschaue - und bei Allem, wo das Überleben dranhängen kann, habe ich bei keinem Hund lange rumgemacht - auf jeglichem Jagdgedanken den Pferden hinterher lag ein großes Tabu!

    Wenn ich da in die Situation komme, dass ich irgendwas abbrechen muss, dann bin ich viel zu spät dran und hab im Zweifel einen toten Hund!

    Sie hat keinen direkten Kontakt mit den Pferden.

    Und genau darum geht es, das sie lernt ruhig zu sein, aus dem Weg geht, nicht unter den Pferden durch usw. Aber da sind wir noch lange nicht.

    Wir sind gerade, oder besser gesagt wollen, das sie wieder ruhig in der Nähe von den Pferden ist usw. Direkt bei den Pferden ist noch lange keine Rede von.

    Lg

    Sacco

    Es waren gerade Freunde da, die waren das erste mal da als sie 16/17 Wochen alt war, und er meinte das er unsere Hündin sofort nehmen würde aber damals hätte er sie nicht haben wollen.:tropf::lol:

    Laut Züchterin ist das bei Collies wohl auch so mit jedes Tier kennen aus der Familie. Ob Pferde auch gemeint sind weiß ich nicht, ich "weiß "nur das Collies wohl auch gute Reitbegleithunde sein sollen.

    Ich vermute einfach das wir da etwas völlig falsch gemacht haben und das jetzt bzw. sie ausbaden muss.

    Kontakt aufnehmen/schnüffeln usw. ist auch überhaupt kein Problem. Das macht sie gerne und auch ohne rasen/bellen usw.

    Als sie noch klein war ist sie uns blöderweise auf die Weide abgehauen. Ein Pferd lag und fand sie toll aber als er aufgestanden ist...war es nicht mehr so toll.

    Lg
    Sacco

    Genauso ist, wenn sie drüber ist "muss" sie rennen usw.

    Ich vermute ganz stark das es zum Teil auch ( nicht nur. aber gerade dann so durchkommt) damit zu tun hat.

    Wir sind gerade im Garten und sie macht nichts. Ist aber auch nicht müde/drüber. Wenn die Pferde jetzt rennen/bocken würden, dann würde sie bestimmt was machen, das kann ich dann aber abbrechen/da reagiert sie auf mich.

    Es ist schlecht zu erklären. Deswegen möchte ich ja jemanden der sich das vor Ort anschaut.

    Wir haben ja auch Katzen, die lässt sie in Ruhe und kuschelt mit denen zum Teil. Waren am Anfang auch Reize.

    Ich bin echt Dankbar über eure Beiträge und vieles ist mir/uns bewusst. Ich nehme mir jeden Beitrag in Gedanken und überlege/reflektiere usw.

    Falls das anders überkommen sollte, ist das nicht so und nicht so gemeint.

    Ich fühle mich gerade nur zu blöd und unfähig obwohl wir schwierige Rassen/Hunde hatten. Wir haben uns vorher informiert usw.

    Ja, Appenzeller sind nicht ohne. Keine Ahnung ob wir Glück hatten oder was auch sonst. MIt einem Jahr konnte sie auf die Weide zu dem Pferd und brauchte keine Anleitung. Sie hat den auf "Kommando" geholt, konnte mit spazierengehen usw. Nur als der Hengst dazu kam konnten wir sie nicht mehr auf die Weide lassen. Der Hengst hätte sie platt gemacht, wenn er sie erwischt hätte. Aber am Zaun zusammen rennen war kein Problem:lol:

    Lg

    Sacco

    Ich finde für die Erfahrung und Sozialisierung ist es wichtig das Welpen mit anderen Welpen spielen und toben können. Also angeleitet und beobachtet. Meiner Meinung nach lernen die da auch viel bei.

    Warum das für die Erzoheung besser sein sollte das es nicht passiert kann ich mir jetzt nicht erklären.

    Unsere Appenzellerin wäre ohne das bestimmt nicht so geworden wie sie war und auch unserer jetzigen Hündin hat das viel gegeben/gebracht.

    Lg
    Sacco

    Jupp, genauso sehe ich das auch.



    Man kann das nicht da trainieren, wo der Reiz zum lernen zu gross ist.

    Übrigens ist es ziemlich blöd, dem Hund beizubringen wegzuschauen vom Reiz. Der soll sich mit den Reizen befassen und mit ihnen lernen. Aber auf sinnvolle Art.

    Ja, das habe ich mit unserem Rüden gemacht der Jagdtrieb hatte und unverträglich war. Ich kenne das:tropf:, weil ich es genauso bei ihm gemacht habe. Und es hat super funktioniert. Hat zwar gedauert aber war so das er zu mir kam und mir gesagt hat das dort etwas ist.

    Machen wir bei ihr von anfang auch so. Sie sieht sie ist ruhig, schaut zu uns usw. super/belohnt usw.

    Bei ihr kommt dazu dass der Reiz immer da ist ( wobei sie nicht immer im Garten, obwohl die Pferde da sind so ist.). Und das es, seit dem sie mich longieren sehen hat, schlimm geworden ist. Davor war es echt gut. Das war wohl zu viel in dem Moment bzw. in dem Status in dem wir waren. Da war sie ca. 5 Monate alt.

    Lg
    Sacco

    Jeder sieht das anders.

    Ich fand unsere Welpenstunde super. Es wurde nur in kleine Rassen und große Rasse unterteilt bzw auch noch ob einer ängstlich ist ( der kam dann erstmal in die Gruppe für kleine Welpen) oder der schon geeignet ist für die Gruppe mit den Welpen von der großen Rasse kam dann in die Gruppe. Am Anfang gab es ca. 20 Minuten " spielen" aber mit management. Und dann ein paar Übungen. Die müssen, meiner Meinung nach, auch Sozialverhalten spielerisch lernen. Unserer hat es echt gut getan. Und da hat man auch mal die Unterschiede in den Rassen gesehen. Unsere hat irgendwann gesagt haltet mal Abstand und andere lagen immer noch im Knäul ( übertrieben) aufeinander.

    Lg
    Sacco