Es kommt auf den Hund drauf an in welchem Tempo man was machen kann.
Unsere verstorbene Hündin haben wir als Welpe schon von anfang an überall laufen lassen können, überall mit hinnehmen können, Neue Sachen/Situationen waren nicht schlimm hauptsache wir sind dabei usw.
Mit der jetzigen Hündin war all das ein Problem. Die hat quasi die ersten 1,5 Wochen im Wohnzimmer gelebt ( ist freiwillig nicht aus dem Wohnzimmer raus) und das Sofa war ihr sicherer Rückzugsort. Von jetzt auf gleich hat sie das restliche Erdgeschoss angefangen zu erkunden. Mit der hätten wir in der Zeit nichts größeres machen brauchen. In der Zeit waren Spaziergänge schwer.
Mit ihr sind wir auch erst nach 2 Wochen ( da war sie 10 Wochen alt) zur Welpenstunde gegangen. Die erste Welpenstunde war für sie am Anfang nicht einfach aber beim zweiten mal hat man sie schon nicht wieder erkannt.
Man muss seinen Hund beobachten und schauen was man ihm wie zumuten kann damit er nicht überfordert usw. ist.
Wir finden es auch echt toll, wenn Hunde im Auto entspannt fahren und/oder schlafen. Haben bis jetzt alle unsere Hunde gemacht.
Macht unsere Hündin auch aber nicht immer die ganze Zeit. Sie hat zum Teil Stress mit sabbern ( Niagarafall wäre schon fast neidisch) bis hin zum übergen ( wobei das schon sehr selten geworden ist) auf der anderen Seite gibt es auch Fahrten auf denen ist nichts und sie pennt. Auch auf den Fahrten mit dem sabbern pennt sie immer wieder. Das kann aber auch vom Gleichgewichtssinn kommen.
Lg
Sacco