Wir haben auch 3 Jahre in Bayern gewohnt. Ich kann nicht sagen, dass die da freundlicher waren. Klar gab es freundliche Leute aber viele haben uns dumm angemacht.
Eine Frau hat unseren Hund beschuldigt agressiv zu sein obwohl er gar nichts machte. Er saß zwischen meinem Mann und einem Bekannten auf einer Wiese. Selbst als ihr nicht hörender Hund knurrend und fletschen zu unserem kam hat der sich kein Stück bewegt.
Oder son möchte gerne Proll wollte unseren Hund anzeigen weil sein Vater ihm erzählt hat das ein Rotti seinen Hund gebissen hat. Das war aber nicht unser sondern ein anderer der da rumgelaufen ist.
Das schärfste war noch der Typ, der behauptet hat das unser Hund in sein Auto gesprungen ist und seinen Hund gebissen hat. Die Besitzerin rief bei uns abends an und hat mir das erzählt. Ihr Mann ist 6 Stunden nach dem angeblichen Vorfall erst zum Ta gefahren. Ich hab ihr nur gesagt unser Hund springt in keine fremden Autos und beißt auch keine anderen Hunde. Ich habe dann nur noch gesagt sie hört von meiner Versicherung.
Und die Versicherung hat denen einen gehustet. Die haben versucht einen späteren Schaden über unsere Versicherung abzuwickeln. Es war auch gar nicht so dramatisch wie sie es uns erzählt hat.
Und dann gab es natürlich noch die, die Straßenseite gewechselt, auf der Straße gelaufen sind oder in den Graben gesprungen sind. Dumme Sprüche, nimm deine Kampftöle weg, der gehört eingesperrt, nur weil der einen Wesentest hat heißt es nicht das er nicht gefährlich ist. Die "Irren" dürfen hier auch frei rumlaufen wegen einem Gutachten sind aber trozdem gefährlich, wie kann man nur so eine Kinderzerfleischmaschine halten usw.
Ein mal sind wir morgens einem kleinen yorki begegnet. Der HH schaute unseren Hund an dann seinen und meinte dann, Fips da biste ein Frühstück.
An solchen Einstellungen bei solchen Leuten ändert kein Hundeführerschein, kein Wesentest und sonst nichts die Meinung/ Einstellung.
Höchsten überzeigt man die mit einem tadelosen Hund.
Lg
Sacco