Beiträge von Sacco

    Wir haben auch 3 Jahre in Bayern gewohnt. Ich kann nicht sagen, dass die da freundlicher waren. Klar gab es freundliche Leute aber viele haben uns dumm angemacht.

    Eine Frau hat unseren Hund beschuldigt agressiv zu sein obwohl er gar nichts machte. Er saß zwischen meinem Mann und einem Bekannten auf einer Wiese. Selbst als ihr nicht hörender Hund knurrend und fletschen zu unserem kam hat der sich kein Stück bewegt.

    Oder son möchte gerne Proll wollte unseren Hund anzeigen weil sein Vater ihm erzählt hat das ein Rotti seinen Hund gebissen hat. Das war aber nicht unser sondern ein anderer der da rumgelaufen ist.

    Das schärfste war noch der Typ, der behauptet hat das unser Hund in sein Auto gesprungen ist und seinen Hund gebissen hat. Die Besitzerin rief bei uns abends an und hat mir das erzählt. Ihr Mann ist 6 Stunden nach dem angeblichen Vorfall erst zum Ta gefahren. Ich hab ihr nur gesagt unser Hund springt in keine fremden Autos und beißt auch keine anderen Hunde. Ich habe dann nur noch gesagt sie hört von meiner Versicherung.
    Und die Versicherung hat denen einen gehustet. Die haben versucht einen späteren Schaden über unsere Versicherung abzuwickeln. Es war auch gar nicht so dramatisch wie sie es uns erzählt hat.

    Und dann gab es natürlich noch die, die Straßenseite gewechselt, auf der Straße gelaufen sind oder in den Graben gesprungen sind. Dumme Sprüche, nimm deine Kampftöle weg, der gehört eingesperrt, nur weil der einen Wesentest hat heißt es nicht das er nicht gefährlich ist. Die "Irren" dürfen hier auch frei rumlaufen wegen einem Gutachten sind aber trozdem gefährlich, wie kann man nur so eine Kinderzerfleischmaschine halten usw.

    Ein mal sind wir morgens einem kleinen yorki begegnet. Der HH schaute unseren Hund an dann seinen und meinte dann, Fips da biste ein Frühstück.

    An solchen Einstellungen bei solchen Leuten ändert kein Hundeführerschein, kein Wesentest und sonst nichts die Meinung/ Einstellung.

    Höchsten überzeigt man die mit einem tadelosen Hund.

    Lg
    Sacco

    Wir haben es damals schon mitbekommen und richtig mitbekommen 2002. Da haben wir unseren Rotti bekommen. In der Stadt wo wir wohnten war es zum Glück relativ harmlos.

    Außer blöde Komentaren ( ich hatte ihn auf dem Arm und er war 9 Wochen alt. Meinte eine Frau vorsicht der beisst, wie kann man nur mit dem Hund durch die Stadt gehen.) und Blicke kam da eigentlich nicht viel. Aber wir waren mit ihm auch eher außerhalb unterwegs.

    Ich erinner mich nur an den einen heftigen Vorfall. Da war ein Listenhund vor einem Kiosk angeleint. Mit Maulkorb und kurzer Leine. Der Besitzer war nur kurz im Kiosk um was zu kaufen.
    Da kam ein Mann hat dem Hund den Maulkorb abgemacht und ihn losgebunden. Dann hat er den Hund mehr mals mit dem Messer erstochen. Hinterher hat er behauptet der Hund habe sich losgerissen und wäre auf ihn los gegangen.

    Es gab bei uns viele Demos, Unterschriftensammlungen und Proteste.

    Experten meinten auch, dass die Listen völliger Blödsinn sind und nichts bringen.

    Die Sachverständigen ( die ander Liste mitgearbeitet haben) haben erzählt, dass ihnen gesagt wurde das die Listen für einen anderen Zweck wären. und sie auch die Liste ganz anders verfasst haben. Die regierung sie dann aber so umgestellt haben. Habe ich jedenfalls mal gelesen.

    Lg
    Sacco

    Wie war das vertraue nur der Statistik die du selber gefälscht hast?

    Das solche Statistiken nichts aussagen ist schon bekannt. Vor allem führt der Schäfi und Mixe von Schäfi die an und sind die auf der Liste? Nein.
    Da er ja auch bei Behörden eingesetzt wird.

    Der Zeitung sollte man auch nicht immer alles glauben. Da wurde auch schon ein Biss der in einer Familie passiert ist anders ausgegeben. Da war es ein Goldi und daraus wurde ein Rotti gemacht. Da man keine andere Story hatte.
    Die meisten Bisse passieren in der eigenen Familie. Aber die werden natürlich nicht gemeldet. Also tauchen die auch nicht unbedingt in der öffentlichkeit auf.

    Wir hatten auch einen Rotti und wurden zum Teil dumm angemacht oder angeschaut aber wir haben ihn trozdem behalten. Es gab auch andere Leute die sich gefreut haben oder ihn nicht als Rotti erkannt haben, da er eine Rute hatte.

    So lange wir die Auflagen erfüllen können würden wir auch immer wieder einen Rotti halten. Sobald wir es Mental wieder schaffen, wegen unserem alten. Zur Zeit würde es uns zu sehr an unseren alten erinnern und wir würden zu sehr vergleichen.

    Lg
    Sacco

    Wir würden auch nie unseren Hund abgeben wegen einer Wohnung.
    Meist hat man immerhin 3 Monate mind. Zeit. Oder wenn man von sich auch wo anders hin will hat man ja sogar noch länger Zeit.

    Wir sind mit unserem Hund 3 mal umgezogen. Es war nicht einfach vor allem mit einem Rotti nicht.
    Viele Vermieter meinten am Telefon der Hund ist kein Problem. Welche Rasse haben sie denn? Wie einen Rottweiler die Rasse gerade nicht. Vorher aber egla welche Rasse.
    Aber auch wir haben in kurzer Zeit eine Wohnung gefunden mit Rotti erlaubnis. Ich glaube das längste waren ca. 5 Wochen suche.

    Die frage ist auch wie viel Zeit man in die suche investiert. Wir haben fast die ganze Freizeit im Internet gesucht und Zeitungen gewälst. Wenn man das natürlich nicht macht oder evtl Vorstellungen hat und die aber nicht erfüllt werden können und man auch nicht Kompromisse eingehen will ist es klar das man keine findet und der Hund weg muss.

    Lg
    Sacco

    Also bei uns war es so.

    Es gilt auch überall Leinenzwang nur nicht außerhalb der Stadt. Sprich nicht auf Feld und Wiesen und nicht im Wald.

    Und es gab auch keine Auslauffläche. Die Bürger mit Hund haben dann Unterschriften gesammelt und Demos gemacht. Ich habe nicht unterschrieben da die Hundefläche nur für nicht " Listenhunde" sein sollte.
    Und ich dagegen war, wenn dann für alle Hunde. Die wurde dann auch gebaut.

    Wir haben alle unsere Hunde laufen gelassen. Eine Bekannte und ich haben sogar morgens einen Polizisten getroffen der meinte wir können die Hunde wieder ableinen ( nach dem wir sie wegen ihm angeleint haben als wir ihn gesehen haben). Nur bei älteren Menschen oder Kindern sollen wir sie wieder anleinen.

    Jedenfalls sollte eine Bekannte auch wegen freilaufen lassen eine Ordnungsstarfe zahlen. Sie hat Einspruch eingelegt mit der Begründung, dass die Stadt dafür soregen muss das eine Freilauffläche vorhanden ist. Und so lange es die nicht gibt darf man den Hund freilaufen lassen.
    Sie und noch einige andere HH haben recht bekommen. Also mussten wir unsere Hunde nicht anleinen ( so lange alles frei war und keine Unfallgefahr besteht).
    Ich weiß nicht ob es in jeder Gemeinde und in jedem Bundesland gleich ist. Da sich die Gesetzte von Bundesland zu Bundesland unterscheiden können.

    Lg
    Sacco

    Ich habe nichts gegen einen Hundeführerschein, wenn er aber für alle HH ist. Egal welche Rasse er sich hält.

    Nur denke ich auch das er nicht viel bringen wird. Bestehen kann jeder den HF egal wie er seinen Hund danach hält.

    Und was die hören Kosten angeht. Glaube ich nicht das die so sehr sinnvoll sind. Es gibt auch genug Leute die es sich dann leisten können und die so sidn wie hier beschrieben wurde.
    Oder sie werden dann einfach nicht mehr angemeldet und zum Ta wird er dann auch nicht gebracht.

    Aber wie gesagt wenn er für alle Hundehalter wäre, wäre es für mich in Ordnung.

    Und zum anderen denke ich brauchst du keine Strafe befürchten wenn dein Hund unter 6 Monate ist. Das ist bei uns in NRW bzw die Gemeinde/Stadt in NRW schon lange so. Das bestimmte Rassen ab dem 6 Monat einen Wesentest machen müssen. Sie dürfen auch vorher gehalten werden mit der Auflage das sie ab dem 6. Monat diesen Wesentest machen. Ich denke mal das ist damit gemeint.

    Wir haben 2002 unseren Rotti angemeldet. Und da war es schon so das keine Person den Hund führen darf, der nicht körperlich in der Lage ist ihn zu halten. Und die Person muss bei dem führen des Hundes mind. 18 Jahre alt sein. Der Hund darf auch nicht unter Alkoholeinfluss geführt werden.

    Ich finde es eh nicht so gut wenn ein z.B. 12 Jähriges Kind alleine mit einem großen Hund loszieht.

    Ich hätte damals unseren Rotti nicht mit einem Kind unter 17 Jahre gehen lassen. Egal wie gut der Hund erzogen war. Unser hat auch nicht gezogen aber trozdem wäre das Kind dem Hund nicht gewachsen gewesen.
    Es kann auch noch der liebsten und bravste Hund mal ziehen, erschrecken oder sonst was. Von daher gehört meiner Meinung nach immer ein Erwachsener dazu um mit dem Hund und Kind rauszugehen.

    Lg
    Sacco

    Ich bin froh das ich in dem alter schon so vernünftig war und nein gesagt habe.

    Ich weiß nicht woher es kam. Ob es daran lag das ich als Kind schon teilweise Verantwortung für meine Katze hatte und mit über zehn mich um meine Pflegepferde verantwortungsvoll kümmern wollte. Da wurde aber auch darauf geachtet das ich den Umgang richtig mache.

    Wenn es mit Tieren zu tun hat geht es immer zu lasten der Tiere das finde ich Schade. Die können nichts sagen und sich nicht "wehren".

    Aber das geht auch bei manch älteren so.

    Wir haben eine Bekannte die ist Ta ( zu der würde ich aber nie ein Tier von uns geben). Sie betreibt neben bei eine Meerschweinchenzucht zu Hause. Letztens waren wir auf einer Geburtstagsparty und eine Freundin war von ihr auch da.
    Sie erzählt das ihr 3 Meerschweinchen erfroren sind. Da es draußen ja so kalt wurde und sie drinnen nicht genug Platz hatte für alle. Sie hat wohl 50 Meerschweinchen. Es wurde nicht an die Tiere gedacht sondern nur daran ob es welche für die Zucht bzw von der Zucht waren. Waren es nicht da hieß es nur, dass der Verlust ja nicht so schlimm ist. Da es nur alte Tieren waren.

    Also für mich ist das ein Beispiel das es auch erwachsene Menschen gibt die kein Veranwortungsbewusstsein von übernommennen Tieren haben.

    Deren Kinder sollen allein Pferd bekommen um die sich die Kinder selber kümmern sollen. Die ältestes ist 7 Jahre alt.

    Da hat es der Hund noch sehr gut getroffen. Und zum Glück ist es ihr jetzt bewusst geworden.

    Auch wenn ich die Einstellung nicht gut heißen kann. Aber wenigstens bemüht sie sich.

    Nur würde ihr wirklich so viel an dem Hund liegen wie sie es hier immer betont hat. Würde sie nicht sagen, nach dem für den Hund eine Lösung gefunden wurde, dass sie mit ihm nichts mehr zu tun haben will.

    Und vorher sagt sie sie würde ihn am liebsten nicht abgeben. Das passt für mich nicht zusammen. Das ist das einzige was mich ander Situation stört.

    Lg
    Sacco

    Also Kettenhaltung ist soweit ich weiß in Deutschland verboten.

    Aber ich denke die meinen eine andere Kette als du sie hast und auch eine wesentlich kürzere.

    Und so weit ich weiß muss man bei der Anmeldung von einem 20/40 Hund jedenfalls in NRW ein paar Sachen vorlegen.

    - Sachkundenachweis
    - Haftpflichtverischerung
    - Chipnummer

    Und bei den "gefährlichen" noch ein polizeiliches Führungszeugnis.

    Jedenfalls musste meine Bekannte als sie ihren Labbi angemeldet hat die 3 Sachen vorlegen.

    Und wir mussten damals noch ein polizeilioches Führungszeugnis vorlegen bei unserem Rotti.

    Lg
    Sacco

    Mir persönlich wären der Personen und Sachschäden auch zu wenig.

    Wir haben auch 5 oder 10 Millionen meine ich. Bin mir aber nicht so sicher. Aber aufjedenfall haben wir mind. 3 Millionen.

    Dann kommt halt drauf an was man sonst noch so drin haben will.

    - Laufen ohne Leine
    - Hüten von dritten
    - Mietsachschäden
    - Auslandsaufenthalt
    - mit oder ohne SB
    usw.

    Lg
    Sacco

    Ist ja schön das sie es früh gemerkt hat , dass sie kein Hundemensch ist.

    Aber trozdem ist der leid tragende immer das Tier egal welches und vom wem jetzt. Allgemein mein ich jetzt.

    Aber mir kam es auch eher so vor das sie lieber was anderes macht und auf den Hund keinen Bock mehr hatte. Sonst hätte sie ja einen Teil der Verantwortung wie bei einem normalen Familienhund übernehmen können. Z.B. am We mit ihm beschäftigen oder so.
    Und der Satz ich ziehe im halen Jahr eh aus da ist es mir dann egal. Tut mir leid aber für mich sagt es nun mal aus, dass es ihr egal ist und sie keinen Bock auf den Hund hat.

    Dann soll sie es doch auch einfach so sagen.

    Ich wollte immer einen Hund und ein Pferd aber durfte beides nicht habe.
    Als ich 14 war hat mir meine Mutter angeboten mir ein Pferd zu kaufen. Aber ich habe dann nein gesagt. Mit der Begründung das ich nicht weiß ob ich später noch Zeit dafür habe, wegen Abi, Studium usw.

    Einen Hund habe ich bekommen nach dem ich ausgezogen bin. Ich musste mich auch neben Studium, Arbeit, Haushalt usw darum kümmern.
    Ging alles. Klar ich war nicht oft weg. Aber das wusste ich vorher und wollte das eh nicht. Und bin fast nur dahin wo ich ihn mitnehmen konnt.

    Ich denke die Gründe mit keine Zeit usw. sind ein kleiner Teil gewesen. ich glaube eher wegen dem Stress zu Hause und dem nicht weg können wie es einem passt wollte sie ihn nicht mehr.

    Für den Hund ist es Glück das sie es so gemacht und nicht erst später. Aber wenn man ein Tier übernimmt sollte man sowas wissen. Auch mit 16 kann man sowas schon wissen und überlegen. Ein Tier kann man ja einfach wieder abgeben wenn es einem nicht mehr passt. Aber gut er kommt ja zum Glück nicht irgendwo hin.

    Lg
    Sacco