Beiträge von Sacco

    Wir habe öfter mal auf Spaziergängen Leute getroffen die dann einen Pflegehund hatten. Die eine Frau war traurig ihre Pflegehündin abzugeben. Aber sie bekam dann auch schnell wieder einen Pflegehund. Und sie wusste das es der Hündin dort gut gehen wird. Sie macht das gerne, da sie so mehreren Hunden helfen kann und nicht nur einem. Sie wurde auch gefragt ob sie den Hund behalten will. Aber sie wollte den Hund nicht behalten, da sie dann keinen neuen hätte aufnehmen können.

    Ok das wird man wahrscheinlich nie 100%ig wissen ob es denen in der neuen Familie gut geht.

    Wir wollten eh einen zweiten Hund. Und wir haben dann im Internet auf den Tierheimseiten hier in der Gegend geschaut. Und kamen so auf die Idee von einer Pflegefamilie.

    Das ist eine gute Idee beim Tierheim nachzufragen.

    Lg
    Sacco

    Wir brauche mal eure Erfahrungen, Meinungen, Ideen usw über Pflegefamilie. Wir sind am überlegen ob wir uns nicht als Pflegefamilie zur Verfügung stellen. Aber wir haben damit noch gar keine Erfahrung oder Ahnung. Wir haben jetzt schon viel gelesen.

    Ich weiß auch nicht ob wir geeignet sind. Es ist ja auch erst mal nur eine Idee und wir wollten uns erst mal ein paar Infos einholen. An wen wendet man sich da? Welche Organisation ist seríös? Kann man auch vom Tierheim eine Pflegestelle werden?

    Lg
    Sacco

    Wir haben für unsere auch die Op Versicherung bei der Agila und sind damit sehr zufrieden.

    Die Nachbehandlung von der ersten Op hat 4 Monate gedauert und die haben ohne Probleme bezahlt.

    Für mich liest sich es so, dass sie Hüftsachen übernehmen nur nicht die benötigten Prothesen des Bewegungsapparates. Sonst hätten sie das doch direkt die ganze Op ausschließen müssen oder verstehe ich das nur falsch?

    Lg
    Sacco

    Unser Hund läuft auch locker 30 km/h und mehr aber trozdem fahre ich nicht mit 25 - 30 km/h komplett durch. Und wenn wir fahren, fahren wir im Schnitt zwischen 25 und 28 km/h. Sondern so wie sie es möchte und Pausen zum trinken oder baden bekommt sie wann sie es möchte, da sie es am ehesten weiß wann sie die braucht.

    Lg
    Sacco

    Wenn wir längere Touren machen wollen nehmen wir auch unseren Anhänger mit und dann kommt sie zwischendurch da rein. Aber sie will dann nicht da rein sonder lieber selber mit laufen. Da muss die dann durch und in den Anhänger und wir machen dann immer noch eine größere Pause am Fluss.

    Ihre Mutter läuft 30 Kilometer am Rad ( also frei), dann trinkt sie was und schaut einen an so nach dem Motto " können wir noch mal 30?".

    Je öfter man das macht und ausdehnt desto länger können sie dann auch laufen.

    Ich würde auch so manche HH auf dem Rad an die Leine nehmen und mit denen mal so fahren, wie sie mit ihrem Hund fahren. Ich finde es unmöglich wenn HH seinen Hund an die Leine nimmt und dann Rad fährt und nicht auf seinen Hund achtet. Der muss dann das Tempo laufen auch wenn er kaputt ist, darf nicht schnuffeln und nicht sein Geschäft machen ( wird dann einfach weiter gezogen).

    Lg
    Sacco

    Wir fahren auch öfter die Woche mit unsere Hündin eine Runde Rad. Im Sommer machen wir das aber morgens oder Abends wenn es nicht mehr so warm ist. Für die große Runde brauchen wir mit ihr 2 Stunden und ohne sie brauchen wir nur 35 Minuten. Sie läuft immer ohne Leine ( außer wenn uns wer entgegenkommt oder an einer Hauptstraße). Wir passen uns ihrem Tempo an und lassen sie auch viel schnuffeln. Wir fahren immer ein Stück am Fluss lang und dort darf sie dann auch immer trinken und baden. Sonst haben wir auch noch immer Wasser für sie mit.
    Wenn unsere richitg los legt dann holt man die auch mit dem Fahrrad nicht ein und das kann die über eine ganz schön lange Strecke. Wir fahren auch immer da wo sie einen Grünstreifen zum laufen hat.

    Lg
    Sacco

    Wir würden unsere Hündin nicht abgeben. Schon alleine nicht wegen der engen und starken Bindung. Es gibt außer unsere Familie nur eine einzige Person die sie nehmen kann, wenn wir mal nicht können.

    Gesundheitlich und keine Zeit sind für mich kein Abgabegrund. Wenn ich wegen der Gesundheit nicht kann, dann tritt sie entweder kürzer oder unsere Familie springt ein. Sie mag es auch einfach nur mit uns im Bett zu liegen, obwohl sie so ein Energiebündel ist die am liebsten den ganzen Tag bespaßt wird. Aber ich ahbe den Eindruck ihr ist es wichtiger bei uns zu sein als das sie den ganzen Tag Action bekommt. Also wenn es jetzt mal nicht geht wegen Krankheit. Und sollte es mal eine sehr schlimme und langwierige Krankheit sein, dann würde unsere Familie für ihren Auslauf sorgen. Mit der Bindung die sie zu uns hat ist für sie alles besser als ohne uns zu sein.
    Und Zeit kann man sich nehmen. Ich habe auch sehr viel zu tun am Tag. Aber trozdem nehme ich mir die Zeit und gehe mit unsere Hündin 3 Stunden am Tag spazieren und beschäftige mich noch zu Hause mit ihr. Dann muss man halt früh aufstehen. Und wenn man sich die Zeit nicht nehmen kann und/oder will dann kann man immer noch jemanden suchen der mit dem Hund z.B. Mittags rausgeht und sich mit ihm beschäftigt.

    Wenn man sich und dem Hund viel Zeit lässt und sich keine Bindung aufbauen will oder aufbaut dann würde ich mir das überlegen ob man eine Familie findet wo es anders ist und der Hund sich freut und Bindung aufbaut.

    Lg
    Sacco