Beiträge von Sacco

    Ich gehe mit unseren auch 4 mal am Tag ( morgens und abends eine kleine Runde 15 Minuten, Vormittags/Mittags und Nachmittags dann ca. 1.15 - 1.30. ) raus und noch in den Garten ( im Sommer können sie rein und raus wie sie wollen). Bevor wir unseren zweiten Hund hatten war unsere noch öfter mit mir draußen. Da habe ich sie immer mit in den Stall genommen, wenn ich die Pferde raus gebracht habe, Boxen gemacht habe, Pferde rein geholt habe, geputzt habe usw. Und für unsere war es nicht zu viel. So bald er hört und erzoegen ist kommen beide auch wieder mit.

    Lg
    Sacco

    Dein Ta wird dich nicht ohne Grund zu einem Neurologen schicken. Das solltest du so schnell wie möglich machen. Hast du schon einen Termin gemacht? Du kannst doch nicht wirklich 3 Monate warten, denn auch dann wird die Versicherung sehr wahrscheinlich nicht zahlen. Dann zahl die 150 Euro auch wenn es wetut oder schwerfällt, aber dein Hund sollte es dir Wert sein. Dann weißt du wenigstens wie es weiter gehen muss oder was es sein kann. Wir würden den kleinen nicht so leiden lassen. Ich möchte nicht wissen wie sich der kleine fühlt.
    Kannst du dir sonst nicht das Geld bei deiner Familie oder Verwandten leihen?

    Lg
    Sacco

    Uns war es wichtig das unsere Hündin gut erzogen ist bevor ein zweiter Hund einzieht.
    Wir haben auch lange überlegt bis wir unseren zweiten Hund bekommen haben. Wir hätten gerne schon früher einen zweiten Hund gehabt. Aber wir fanden unsere Wohnung zu klein und danach waren wir 1 1/2 Jahre beruflich nur unterwegs. Und nur am Wochenende zu Hause.
    Dann haben wir auch überlegt wie unsere Hündin das findet, da sie bei uns auch im Mittelpunkt steht ( den sie ja jetzt teilen muss). Und draußen auch so nicht unbedingt Kontakt zu anderen Hunden sucht. Sondern lieber bei uns mit uns ist und mit uns lieber alle Sachen macht. Wir wohnen auf dem Land und hier trifft man kaum andere Hunde und noch viel selterner mal einen mit dem sie richtig Kontakt haben will und den man öfter trifft.
    Und da wir nicht wussten wie sie das findet und ob sie das mag, haben wir uns für einen Pflegehund entschieden. So konnten wir einem Hund helfen, wenn es nicht passen sollte. Und siehe da unser erste Pflegehund wurde unser zweiter Hund.
    Wir haben das aber auch nur gemacht, weil wir den Platz haben, die Zeit haben, die Unterstüzung haben falls wir mal keine Zeit haben oder ohne Hunde weg müssen. Sonst hätten wir immer noch nur unsere Hündin.

    Lg
    Sacco

    Wenn der Hund wirklich nicht nur krank ist sondern auch wenn er gesund sit so "traurig" ist, dann finde ich es nicht schlimm zu probieren wie es ihm bei deiner Freundin geht. Du musst ihn ja nicht abgeben. Aber dann weißt du ob es so ist oder nicht und was du ändern musst. Aber er sollte erst mal gesund werden. Vielleicht ist er dann ja auch wieder "normal" und es lag nur an seiner Krankheit.
    Hast du hier mal geschaut oder ein Thema gestartet um andere Dogforler in Bremen zu finden? MIt denen du dich dann treffen kannst?

    Eine Freundin hatte auch sehr starke Depressionen und sie konnte ihrem Pferd wirklich nicht mehr gerecht werden. Es stand ganz alleine ohne das sich jemand drum gekümmert hat auf der Weide rum. Es ist eingefallen und die Muskeln wurden schlaff. Wir haben es dann übernommen und er ist wieder richtig aufgeblüht und voller Freude. Das soll jetzt nicht heißen das du dich nicht um deinen Hund kümmerst oder kümmern kannst. Ich wollte nur sagen das ich es kenne udn weiß was du meinst.

    Lg
    Sacco

    Unsere Hündin war in den ersten 1 1/2 Jahren fast dauernd verletzt. Es gab fast keinen Monat in dem sie nicht mind. eine Woche lang einen Verband hatte. Und sie war trozdem glücklich. Wenn du aber meinst das dein Hund nicht nur wegen der Krankheit so drauf ist und unglücklich ist, dann probier das doch mit deiner Freundin aus. Frag sie doch mal ob sie deinen Hund eine oder 2 Wochen oder je nach dem wie lange du es möchtest nehmen würde. Und schau dann wie es ihm geht. Ob es wirklich daran gelegen hat. Udn wenn ja dann kannst du immer noch übelregen was du machen willst.

    Unsere Hündin hat draußen kaum mit anderen Hunden gespielt. Und sie interessiert sich auch nicht großartig für andere Hunde. Unser Rüde will/braucht Hundekontakt sonst wäre er unglücklich. Klar spielen wir mit ihm, machen Kopfarbeit usw. Aber das ist was anderes als wenn er mit anderen Hunden kontakt haben kann. Es gibt Hudne die brauchen das und es gibt welche die brauchen das nicht so sehr. Vielleicht brauchtn deiner das ja wirklich jeden Tag.

    Lg
    Sacco

    Ich weiß nicht wie die Experten/die mit Erfahrung das sehen. Aber ich würde dann den Hund nicht mit einer Leine an deiner Freundin fest machen.
    Und ich würde auch sagen das sie ihre komplette Denkweise/Einstellung gegenüber dem Hund ins positive ändern muss sonst bringt das alles nichts.
    Sie sollte erst mal versuchen einen neue positive Bindung/Vertrauen aufbauen. Und dann den nächsten Schritt gehen.
    Nur sollte sie das nicht einsehen oder nicht wollen, dann wäre es besser für den Hund wenn sie ihn abgibt.

    Lg
    Sacco

    Hat der Hund angst vor deiner Freundin? Dann würde ich den Hund nicht mit der Leine an deine Freundin binden. Sondern erst mal die Angst vor der Freundin ( falls welche vorhanden sein sollte) bearbeiten.
    Und als aller erstes sollte deine Freundin ihr Verhalten gegenüber dem Hund um 180 Grad ändern. Also keine bösen Blicke, nicht schreien, laut werden, schimpfen usw. Und sich über alles freuen, loben, zu dem animieren was in die richtige Richtung geht. Die Beziehung neu aufbauen.

    Das was du beschrieben hast ist für mich auch schon Tierquälerei. Ich finde es ok wenn ein Hund mal auf seiner Decke/seinem Platz liegen soll. Aber nicht über Stunden, den ganzen Tag und immer wenn man im Haus/in der Wohnung ist. Ein Hund sollte sich auch frei bewegen dürfen.

    Lg
    Sacco

    Ich finde es schon gut, das man auch für seine Familie und Freunde aussagen kann. Klar kann man davon ausgehen, das sie für einen Ausagen. Aber die dürfen auch keine Falschausage machen und bekommen ärger wenn sie es machen. Es gibt Fälle ( wie in diesem hier) da ist es total blöd aber es gibt auch Fälle da ist es gut.

    Ich finde es auch unter aller S** was die gemacht haben. Wir kennen das leider selber. Es wurde behauptet das unser Hund ( angeleint) in das Auto des anderen HH gesprungen wäre und den Hund angegriffen hätte. Ich war damals alleine und der andere HH auch. Ich habe das meiner Versicherung gemeldet, nach dem der HH mich angerufen hat ( er hat bei der Polizei mein Kennzeichen angegeben und nach dem Halter des PKW gefragt). Die Versicherung hat alles abgewiesen. Was darauß geworden ist weiß ich nicht. Ich habe das auch nur mit dem , mein Hund hat seinen Hund in seinem PKW angegriffen, erfahren weil die Verischerung bei mir anrief und nachgefragt hat.

    Versuch erst mal ruhig zu bleiben und warte ab. Leider sind sie zu zweit und du alleine. Und du kannst es nicht beweisen, das sie lügen. Hast du den Anwalt gefragt ob du irgendwie nach Zeugen suchen sollst/darfst?

    Ich frage mich auch warum Leute das machen müssen. Sowas kommt leider oft und ich finde das einfach nur daneben.

    Lg
    Sacco

    Wir füttern auch Wolfsblut. Unsere vertragen das gut.
    Es gibt auch 15 Kilosäcke. Wir füttern immer nur Alaska Salmon und das Range Lamb. Wir wechseln das aber auch öfter mit dem Orijen.

    Lg
    Sacco