Beiträge von Sacco

    Danke für deine Erfahrungen.

    Wir möchten irgendwo unterhalb von Stockholm. Also max. bis auf die höhe von Norrköping.
    Wo genau wissen wir noch nicht. Ob an den östlichen Rand oder den westlichen Rand.

    Wir würden uns über weitere Erfahrungen freuen.

    Lg
    Sacco

    Wir überlegen dieses Jahr 2 Wochen mit den Hunden nach Schweden zu fahren.

    Dazu habe ich 3 Fragen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    1. Wie ist das beim Zoll. Muss man da nur den Pass zeigen, den Hund und den Pass oder werden die Hunde auch untersucht/ gründlich angeschaut?
    Wird man gleich "rausgeschmissen", wenn ein Hund bellt? Wir haben eine typische Appenzellerin die manchmal bellt.

    2. Wie ist das Wetter im September in Schweden? Ist es da schon sehr kalt und auch mit Frost. Oder ist es noch recht warm? Es geht nicht ums baden. Eher ob man da schon heizen muss und ob man warme Kleidung schon mitnehmen muss usw.

    3. Unsere Hunde sind im Oktober wieder mit dem Impfen dran. Reicht das oder ist das zu knapp ( wir würden evtl bis zum 27 September nach Schweden fahren)? Sollten wir sie dann lieber noch im August impfen lassen?

    Lg
    Sacco

    Ich finde es jetzt nicht so dramatisch. Jedem passieren mal Fehler, das ist ganz normal. Klar ist es nicht gut und toll aber man kann es nicht immer verhindern .

    Das mit dem Wasser finde ich jetzt nicht schlimm, wenn die Wunde verheilt ist. Ist natürlich doof, wenn die Unterlage wegrutscht. Aber auch das kann mal passieren.

    Ich hoffe bei ihr ist nichts schlimmes passiert.

    Unsere Hündin ist uns auch schon mal abgedüst obwohl sie das nicht darf.
    Unsere ist auch schon mal aufs Sofa gesprungen obwohl sie es nicht darf.
    Unsere ist auch schon die Treppe hoch und runter obwohl sie es nicht darf.
    Sie spielt auch manchmal im Haus obwohl sie es nicht darf.

    Wir können es aber nicht immer verhindern. Auch wir vergessen mal die Stühle vor der Treppe, auch wir bekommen mal nicht mit, wenn sie mal auf das Sofa springt oder mal spielt. Wir wollen und können sie nicht den ganzen Tag in eine Box sperren. Sie ist nun mal ein Flummi und will toben/rennen/spielen usw. Wir müssen sie jetzt schon seit fast 12 Monaten an der Leine haben. Sie ist ein Hund, der es gewohnt ist min. 15 bis 20 Kilometer am Tag zu laufen. Sie rennt für ihr leben gerne.
    Man kann aber auch nicht 24 Stunden zu 100% aufpassen. Vor allem wenn man noch einen 2. Hund hat.

    Selbst unsere Ta ( der sie operiert hat und unsere Hausta) und unsere Physiotherapeutin ( sie ist auch Osteopathin) haben gesagt das man es nicht immer verhindern kann.

    Man soll zwar darauf achten und sich an Leinenzwang usw halten. Aber verhindern kann man es nicht immer zu 100%.

    Lg
    Sacco

    @ aprilkind82: Das tut mir echt leid für euch. Das nimmt bei euch ja auch nie ein ende. Dabei sah es so gut aus. Ich wünsche euch für den Termin in der TK alles gute. Ich drücke euch die Daumen.

    Bei uns gibt es nichts neues. Unsere Hündin darf immer noch nicht toben, rennen, spielen usw. Die Spaziergänge sind immer noch sehr eingeschränkt. 2 Wochen müssen wir noch. Die Op war am 8 Januar. Das sind jetzt über 5 Monate plus die Monate vor der Op.
    Ok bei ihr kommt das ja auch noch durch den Bruch.

    Lg
    Sacco

    Ich würde auch den Eingriff machen lassen. Du hast ja jetzt auch schon ein paar Tage gewartet. Es kann ja doch sein, das ein Fremdkörper tiefer drin sitzt.

    Du solltest nur nach der Narkose aufpassen wegen einer akuten Niereninsuffiziens. Das muss nicht passieren, es kann nur passieren. Unsere Hündin hatte auch schon einige Narkosen und nie ist was passiert. Bei der letzten ist es dann passiert. Das kann auch bei jedem Hund passieren und egal wie lange die Narkose dauert.
    Einfach nach der Narkose eine Woche drauf achten und bei den Anzeichen zum Ta.

    Ich wünsche deiner Maus alles gute und das sie alles gut übersteht.

    Lg
    Sacco

    Wir haben damals ( 2008) 140 Euro für Basis Check, Babesien, Ehrlichia und Anaplasmose bezahlt. Wie teuer der komplette ist kann ich dir nicht sagen. Die Tk hat damals sofort bei der Endoskopie eine Probe genommen und in ein Labor geschickt. Wir wurden erst abends angerufen und da wurde uns erzählt, das unser Hund nicht aufhört zu bluten und sie nicht wissen ob er die Nacht überlebt. Und das sie gleich eine Blutprobe in eine Labor geschickt haben.
    Die haben in einem anderen Test später auch sein Rückenmark getestet. Dort nistet sich der Erreger wohl gerne mal ein.

    Im Okt. November kann es theoretisch schon zu spät sein, wenn er wirklich eine hat. Wenn er dir wirklich jetzt komisch vorkommt, dann würde ich jetzt einen Test machen und evtl noch mal einen im Okt/Nov.
    Ich würde den in einer Klinik machen lassen. So viel teuer dürfte eine Klinik auch nicht sein.

    Unser Hund hatte Ehrlichiose und hat dadurch eine sekundäre immunbedingte Thrombozytopenie bekommen.

    Die ersten Anzeichen waren müde, schlapp, wollte nicht viel fressen, leichtes fieber. Man konnte keine großen Spaziergänge mehr machen. Er war bei Spaziergängen sehr schnell kaputt. Er wollte kein Ball mehr spielen. Er hat seinen Handball geliebt und immer gerne und viel damit gespielt. Er war schon nach ein zwei mal Ball spielen kaputt und später auch ohne den Ball schnell kaputt.
    Die ersten Anzeichen waren der einer Erkältung/ Grippe ähnlich. Wir waren bei einem Ta und der meinte er hätte nur eine Erkältung.
    Auch noch Anzeichen können sein: Abgeschlagenheit, Atemnot, Erbrechen, Muskelzucken und Überempfindlichkeit, schleimig-eitrigen Nasenausfluss, immer wieder Fieber.

    Er wäre jetzt sehr wahrscheinlich wieder gesund. Bzw er hätte sein Lebenlang Medis nehmen müssen und das Blutbild hätte auch sein Lebenlang überwacht werden müssen. Aber vielleicht alle paar Monate.
    Er befand sich schon auf dem Weg der Besserung und das Kortison wurde schon langsam runter dosiert. Er ist dann in einer anderen Klinik gestorben.
    Wir sind uns sicher in der Klinik zu Hause ( wir waren da gerade mit Erlaubnis bei Verwandten) wäre er nicht gestorben. Aber das ist eine lange Geschichte. Wenn sie dich interessiert, kann ich dir eine Pn schicken.

    Ich kann dir nicht sagen wann ich es nach dem Zeckenbiss gemerkt habe, weil ich nicht weiß wann er von einer Zecke gebissen wurde. Bzw welche dafür verantwortlich war.

    Lg
    Sacco

    Es gibt einen Test bei dem man alle übertragbaren Krankheiten von Zecken testen lassen kann. Uns wurde gerate den Test bei negativen Ergebnis nach einer Zeit noch mal zu machen.

    Theoretisch reicht ein Biss von einer infizierten Zecke.

    Wir lange es dauert ist unterschiedlich. Wir haben es bei unserem Rüden ca. 3 Wochen vor dem Nasenbluten gemerkt. Wir warendie 3 Wochen vor dem Nasenbluten auch bei einem Ta aber der hat, leider, gesagt es wäre eine Erkältung/Grippe. Und so wurde es erst 3 Wochen später durch Nasenbluten festgestellt.

    Wir waren in einer Tk und zur Abklärung vom Nasenbluten wurde eine Nasenendoskopie gemacht. Da er nicht aufgehört hat zu bluten wurde auf alle Mittelmeerkrankheiten getest. Und so kam es dann raus.

    Lg
    Sacco

    Deine Maus ist wirklich süß.

    Unsere Physiotherapeutin ist auch noch eine Osteopathin. Die hat bei unserem Rüden auch Wunder bewirkt. Unsere Hündin läuft auch wieder besser.
    Die kann einem alles so gut erklären und zeigen.

    Ich wünsche deiner Maus gute Besserung und hoffe das es nichts ernstes war.

    Lg
    Sacco