Beiträge von Sacco

    Ich kann dir nur sagen was wir an unsere Physiotherapeutin gut finden.

    Unsere Physiotherapeutin hat erst eine Ausbildung als ganz normale Physiotherapeutin ( für Menschen) gemacht. Sie hat dann nach einiger Zeit die Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin gemacht. Sie kam durch ihre eigenen Hunde darauf.

    Sie erklärt einem alles ganz genau und kann einem auch alle Knochen/Musklen usw zeigen und sagen. Sie zeigt und erklärt einem auch die Zusammenhänge.
    Wenn man zum Beispiel den Hund röntgen lässt, möchte sie auch immer die Röntgenbilder haben. Sie schaut sich die Röntgenbilder mit einem zusammen noch mal an und erklärt auch noch mal Sachen.
    Sie ist auch regelmäßig auf Fortbildungen und Vorträgen.
    Sie bezieht die Besitzer auch mit ein und macht nicht nur einfach stumm irgendetwas.
    Sie gibt den Besitzer auch Tips/Anregungen was man am besten nicht mehr mit dem Hund machen sollte oder was man machen sollte. Aber immer nur aus ihrer Sicht. Dabei ist sie nicht so nach dem Motto " Sie müssen das jetzt so und so machen".
    Sie gibt einem auch den Rat zum Tierarzt zu gehen, wenn ihr etwas auffällt.
    So wurde bei unserem Rüden das Cauda Equina Syndrom festgestellt. Auf ihr Anraten unseren Rüden röntgen zu lassen und in die Tierklinik ( zu unserem orthopädischen Chirurgen) zu fahren, wurde es festgestellt. Wir waren 2 mal mit unserem Rüden, wegen Rückenoblemen, bei ihr. Beim zweiten mal hat sie gesagt, es könnte das oder das sein und würde sie an unserer Stelle sein, würde sie mit ihm in die Tierklinik fahren.

    Lg
    Sacco

    Ich wäre auch nach Ankündigung mit dem Hund zum Tierarzt/Tierklinik gefahren. Ich würde mir das auch nicht so lange anschauen.
    Es kann vieles sein, die Creme, Stress, Schmerzen ( da ja auch gesagt wurde sie zeigt eine reaktion, wenn man den Bauch berührt).
    Und das finde ich gehört abgeklärt.
    Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Eltern evtl froh sind, dass du mit dem Hund zum Ta gefahren bist, wenn sich rausstellt das er zum Beispiel Schmerzen hat.

    Ich bin echt froh, dass meine Eltern und auch Schwiegereltern sich viel schneller sorgen machen, als wir.
    Da würde so etwas nicht vorkommen. Dazu kommt aber auch, das beide keine Tiere haben. Aber wie gesagt, die wären mit ihren Tieren schneller beim Tierarzt, als wir Tierarzt sagen könnten.

    Theoretisch hat sie sehr wohl eine Möglichkeit. Im Tierschutzgesetz steht doch Sinn gemäß, dass man dafür sorgen muss das Tiere nicht leiden, keine Schmerzen haben usw. Sie hätte also die Möglichkeit, über das Tierschutzgesetz, die Eltern zum Tierarzt zu überreden/bringen was auch immer. Sie könnte theoretisch auch ihre Eltern beim Amt anzeigen. Aber wer macht das schon.
    Da würde ich doch eher mit dem Tier zum Tierarzt fahren und zur Not die Kosten selber tragen.

    Lg
    Sacco

    Du musst selber gar nichts zahlen. Auch wenn deine Versicherung nicht zahlt oder nur einen Teil. Die Damen muss dann deine Versicherung verklagen und nicht dich.
    Auch Schmerzensgeld usw muss du nicht bezahlen sondern die Versicherung, wenn es der Damen zustehen sollte.

    Sollte die Damen oder ihr Anwalt dir Briefe schicken, so leitet sie an deine Versicherung weiter ohne darauf zu Antworten. So wurde es uns damals von unserer Versicherung gesagt. Oder ruf vorm Antworten bei der Versicherung an und sag, dass da ein Brief gekommen ist und was du tun sollst.
    Wie gesagt unsere Versicherung hat uns damals gleich gesagt (bevor überhaupt ein Brief kam), sollten Briefe an uns direkt kommen, dann sollen wir sie ( ohne zu Antworten) an die Versicherung schicken. Da wir damit nichts mehr zu tun haben und die sich um alles weitere kümmern.

    Bei uns war es ein Fall, der nie statt fand. Der andere Hundebesitzer wollte Ta kosten haben, die wir bzw unser Hund nie verursacht hat. Er hat dann auch ohne Erfolg unsere Versicherung verklagt.

    Wir kennen das auch zu genüge. Wir waren auch jahrelang sehr oft mit mind. 3 anderen Hunden und deren Halter unterwegs. Dabei ist es auch öfter vorgekommen, das einer von uns von einem der Hunde zu fall gebracht wurde. Einmal war es auch etwas schlimmer und die Vesicherung wurde eingeschaltet.
    Dabei kam dann raus, dass die Versicherung dem Verletzten eine sehr große Mitschud ( ich meine 50/50 oder mehr bei dem Verletzten. Ich weiß es nicht mehr genau. Da das ganze schon über 10 Jahre her ist.) gegeben hat.
    Da er wissentlich das Risiko eingegangen ist, dadurch das er mit seinem Hund mitgelaufen ist und die Hunde frei getobt haben, und er auch nicht auf die Hunde geachtet hat ( er wurde von hinten zu fall gebracht). Hätte er auf die Hunde geachtet, dann hätte er noch ausweichen können. Und deswegen wurde ihm mind. die hälfte zugesprochen. Ich meine mich aber zu erinnern das es sogar mehr als die hälfte war. Ich habe leider keinen Kontakt mehr zu dem Besitzer, sonst hätte ich ihn gefragt.

    LG
    Sacco

    Ich bezog mich auch nicht auf die notarielle Vereinbarungen mit dem groben Undank. Man kann auch danach noch mit groben Undank kommen. Man kann auch danach noch mündliche Vereinbarungen treffen. Bzw der Vater kann meinen man hätte eine mündliche Vereinbarung getroffen und ihr habt das nur für ein Gespräch gehalten. Das sollte jetzt nur ein Beispiel sein. Klar muss man das auch beweisen können. Aber um erst mal wieder ärger zu machen und einem Steine in den weg zu legen reicht das.
    Und wie gesagt, für einen Freund wurde so etwas ähnliches teuer. Und das obwohl sie eine notarielle Vereinbarung hatten.
    Und wenn der Vater das nur macht, um euch wieder ärger zu machen.

    Ich wollte damit auch nur sagen, passt auf und haltet die Augen offen.

    Ich habe schon verstanden, dass du nichts mit der Dogge machen möchtest.

    Ich könnte das halt nicht. Ich hätte auch keine lust ständig angesprungen und angesabbert zu werden. Deswegen würde ich mir den Hund schon in der Richtung erziehen. Ich meine auch nicht, dass du mit dem Hund spazierengehen sollt. Das kann man auch auf dem Grundstück machen. Man könnte, wenn man wollte und darf später, wenn der Hund ohne Leine laufen könnte, den Hund mitnehmen. Aber das muss man natürlich auch alles wollen.

    Ich würde da auch an später denken. Der Vater ist ja schwer krank, wenn ich das richtig gelesen habe. Das kann also sein, dass der Vater vor dem Hund stirbt. Und was passiert dann mit dem Hund? Das einfachste ist natürlich den Hund ins Tierheim zu bringen.
    Ich persönlich könnte das nicht und würde ihn so lange behalten bis ich ihn vermittelt hätte. Oder eine Organisation einen Pflegeplatz für die Dogge gefunden hat.
    Da wäre es natürlich von Vorteil, wenn der Hund schon auf mich hört usw.

    Lg
    Sacco

    "Grober Undank" kann vieles heißen und verschiedene ausgelegt werden. Ich hätte schon bedenken ob er sich da nicht vielleicht etwas einfallen lässt. Und auch wenn man recht hat, muss man nicht immer recht bekommen ( leider). Das musste ein Freund von uns auch schmerzlich vor Gericht erfahren. Ein Richter kann das evtl auch so sehen wie die Gegenpartei.

    Ich drücke euch die Daumen.

    Mir würde der Hund leitd tun und deswegen würde ich mich um ihn so kümmern, das ich mit ihm gut leben kann auf dem Grundstück.

    Lg
    Sacco

    Auch das darf sie theoretisch nicht.

    Ich persönlich würde nicht wollen das jemand meine Hunde anbindet, anfasst, erzieht usw. Aber ich lasse meine Hunde auch nicht einfach so laufen und schaue das sie niemanden stören.

    Das ist hier ja etwas anderes.


    Normalerweise würde man seinen Hund dann drin lassen. Aber ich denke mal der Vater würde den Hund trotzdem rauslassen und ärger machen, weil sie ihn dann anbindet.
    Und so wie der Vater drauf ist, würde ich vermute, dass er ihr aus dem anbinden ( wie lange und warum auch immer) wieder einen Strick dreht. Und sogar evtl versucht etwas zu unternehmen.

    Ich habe auch geschrieben, für mich persönlich wäre das erziehen am einfachsten, effektivsten, der beste Weg und alle haben etwas davon. Deswegen würde ich das so machen. Der Hund läuft doch auch bei denen auf dem Grundstück. Da kann man das ganz einfach machen.
    Vielleicht freunden sich dann später auch ihr Hund und der Hund vom Vater an. Da hat man dann sogar quasie einen kostenlosen Zweithund.

    Lg
    Sacco

    Wir füttern, unter anderem, auch Orijen und sind sehr zufrieden.

    Wir haben auch schon Wolfsblut gefüttert. Aber nur das Range Lamb. Das Wolfsblut ist auch ein gutes Futter. Unsere Hunde fressen es leider nicht mehr.
    Man kann auch alle Sorten füttern, so lange man die nicht dauerhaft füttert. Sprich einfach mal Sorten und Marken wechseln.

    Wir haben auch (mittlerweile) 4-6 verschiedene Marken die wir immer mal abwechselnd füttern.

    Ich habe hier vor kurzem auch nach anderem Trockenfutter gesucht. Vielleicht ist da was für die dabei.
    Trockenfutter gesucht

    Ich habe für unsere Hunde heute mal das Futter bestellt zum probieren.
    http://www.hundeland.de/earthborn-holi…CFRcYGwodRfIKFg
    Das gibt es da gerade super günstig.

    LG
    Sacco

    Das ist natürlich eine echt super blöde Situation.

    Gibt es irgendwelche Abmachungen/Regelungen bei dem geschenkten Grundstück? Der Vater kann, unter bestimmten Umständen, das geschenkte Grundstück zurückfordern. Ob solche Umstände vorliegen könnten, weiß ich natürlich nicht.
    Da würde ich den Anwalt lieber noch mal fragen. Nicht das er noch auf die Idee kommt.

    Ich persönlich würde mich um den Hund kümmern. So das er auch auf mich hört , nicht anspringt usw. Dann hat man auch kein Problem mehr mit Paketboten, Besuch usw. Der Hund hat dann auch gleich Beschäftigung.

    Da es nicht dein Hund ist, darfst du ihn auch nicht einfach irgendwo anbinden. Und das fände ich persönlich nebenbei auch daneben. Der Hund kann da nichts für.
    Da würde ich doch eher mit ihm arbeiten. So haben auch alle etwas davon.

    Lg
    Sacco

    Das freut mich für euch.

    So ich wollte mal das neuste Berichten.

    Wir waren mal wieder mit unsere Hündin in der Tierklinik. Sie hat sich im Sept, wie sollte es auch anders sein, im Urlaub die vorder Pfote verletzt. Der Ta dort meinte Verband drum nach zwei Tagen abmachen und schauen wie sie läuft. Es wurde immer etwas besser. Also meinte der Ta wir müssen nicht noch mal kommen.

    Wieder zu Hause mussten wir mit ihr zu unsere Hausta. Unsere Hausta hat anscheinend eine Ta in Ausbildung ( ich weiß nicht ob sie dort ein Praktikum macht oder gerade mit dem Studium fertig ist). Jedenfalls war sie mit im Raum. Ich habe sie dann auf die vordere Pfote angesprochen ( die sieht seit dem Vorfall etwas lang aus) und sie meinte, wenn der Hund eine Bänderdehnung ( könnte auch Sehnendehnung) hatte, dann ist der dafür anfällig und könnte immer wieder kommen. Deswegen würde die Pfote so aussehen.

    Jetzt fing sie vorletzte Woche vorne wieder zu lahmen an. Und einen Tag vor dem Termin in der TK, wie kann es auch anders sein, kam sie mir auf 3 Beinen entgegen. Und zwar hob sie das andere Hinterbein hoch.
    Bei mir gingen natürlich alle Alarmglocken an.

    Wir jedenfalls am nächste Tag in die TK. Also bei dem operierten Bein hat er nichts gefunden. Das ist ja schon mal super.

    Er merkte auch sofort, ohne das wir etwas gesagt haben, dass sie vorne leicht lahmt und die Pfote komisch aussieht.
    Das Ergebniss ist folgendes. Sie hat sich im Sept die mittlere Zehe gebrochen. Wir wissen nicht wie sie das geschafft hat. Und sie hat auch keinen Ton von sich gegeben. Kein Fiep, kein Aufschrei nichts. Sie ist auch noch normal gelaufen. Erst nach dem sie in der Ferienwohnung gelegen hat und aufgestanden ist, war sie am lahmen.

    So jetzt die andere hintere Pfote. Er hat sie untersucht, abgetastet usw.
    Also er kann es nicht genau sagen, da er ja nicht reinschauen kann. Es kann sein das es nur ein Dehnung/Zerrung von dem Kreuzband ist oder das es ein Kreuzbandanriss/Kreuzbandriss ist. Er meinte das es 50% zu 50% steht.
    Er möchte aber nicht, nur auf den Verdacht hin, das Knie öffnen. Ihm ist für einen Kreuzbandriss zu wenig spiel im Knie. Seiner Meinung nach, kann er die Schublade nicht richtig / weit genug auslösen für einen Kreuzbandriss.

    Da er unsere Hündin aber kennt und weiß, dass es bei dem anderen Bein auch untypisch für einen Kreuzbandriss war. Sagt er , das es auch einer sein könnte.

    Sie bekommt jetzt erst mal 10 Tage Metacam unter normaler Belastung. Wir sollen schauen wie sich mit dem Schmerzmittel unter normaler Belastung benimmt. Sprich ob es schlimmer wird, so bleibt oder besser wird.

    Lg
    Sacco