Bei unserem Rüden haben wir die Diagnose letztes Jahr bekommen. Da war er 5 Jahre alt.
Wir waren mit ihm erst bei unsere Physiotherapeutin, da er auch mehrfach immer wieder aufgeschrien hat. Nach dem wir das zweite mal deswegen bei ihr waren hat sie uns in die Tierklinik zum röntgen geschickt. Sie hatte den Verdacht auf Spondylose.
Wir waren bei einem orthopädischen Chirurgen. Der hat auch schon unsere Hündin operiert. Der hat ihn erst abgetastet und dann den Stellreflextest gemacht. Den hat unsere Physio auch schon gemacht. Der war dann auch leicht verzögert.
Danach hat er ihn geröngt. Da kam dann raus das es keine Spondylose ist sondern CES. Wobei durch CES auch Spondylose entstehen kann.
Wir sollen ihn jedes Jahr röntgen lassen um zu schauen ob es schlimmer wird. Wenn er einen akuten Schub hat, sollen wir ihm Schmerzmittel geben. Wir gehe mit ihm auch regelmäßig zu Physio.
Bei ihm ist es zum Glück noch nicht so schlimm. Außer der Physio braucht er zur Zeit nichts. Die Physio hilft bei ihm sehr gut.
Laut Ta soll er kein abruptes abbremsen machen, kein von der Stelle losrennen, wenn er nicht so schnell und lange laufen mag ist das in ordnung, er soll sein Tempo laufen, wenn er keine Treppen laufen mag dann sollen wir ihn lassen und er soll enge Wendungen/Drehungen vermeiden.
Er hat uns auch gesagt das es die Möglichkeit einer Op gibt. Laut seiner Meinung sollen wir die aber erst machen, wenn es wirklich nicht mehr anders geht.
Nach der Op kommt das Problem wohl wieder. Man kann aber nicht sagen wann das Problem wieder kommt. Bei einigen kommt es schneller und bei anderen kann es Jahre dauern. Nur wenn es nach einer Op wieder kommt kann man das, wegen dem Narbengewebe, nicht noch mal operiern. Und deswegen sollen wir so lange wie möglich mit der Op warten.
LG
Sacco