Leider wird es das Pferd ausbaden müssen. Die Leidtragenden sind immer die Tiere.
LG
Sacco
Leider wird es das Pferd ausbaden müssen. Die Leidtragenden sind immer die Tiere.
LG
Sacco
Und wo lernt der Hund von sich aus etwas, wenn er die ganze Strecke bei Fuß gehen muss? Das ist noch wesentlich schlimmer als einfaches begrenzen.
Das ist ja eine tolle Erziehung, wenn man seinen Hund leiden lässt bzw ihn dazu bringt das er leidet.. Für mich zählen den Hund absichtlich Frust und Agressionen aussetzten dazu. Das ist für mich echt unterste Schublade und hat nichts mit vernünftiger Hundeerzieheung zu tun.
Unsere Hunde fordern uns auch so zum Spielen auf ohne das wir sie dafür vorher Wochen lang zum leiden bringen müssen.
Unsere schauen auch so immer nach uns und kommen/ bleiben gerne bei uns.
LG
Sacco
Und was ist das dann, wenn es keine Begrenzung ist?
Du sagst selber du hast nie einen anderen Hundehalter ( außer mal der nach dir oder vor dir dran war) dort gesehen, weil es Einzelstunden waren. Du weißt aber wie und was er bei den anderen macht. Das es
kein auf die Schleppleine treten gibt, kein Umdrehen mit sprühen usw.
Woher weißt du das dann?
Und woher kannst du das so genau versichern, das es derartige Dinge nicht geschehen?
LG
Sacco
Der letzte Teil war auf das Studium mit Pferd bezogen.
LG
Sacco
Leider kenne ich viele Reiter die nicht richtig reiten können. Aber das heißt ja nicht, das man deswegen das auch so machen kann.
Die nehmen aber dann auch keinen Unterricht mehr oder sie gehen in einen schlechten Reitstall.
Und Tuniere oder Tuniersiege zählen, bei mir, nicht zum gut reiten können. Wenn man sich mal anschaut was da für Reiter zum Teil gewinnen, fällt man vom glauben ab. Deswegen gehe ich auch nicht auf Tuniere. Der Abreiteplatz ist für mich ein graus. Da tun mir die Pferde so leid.
Ich habe vor 28 Jahre mit dem reiten angefangen. Da hat es bei weitem nicht so viel gekostet und es war sehr guter Unterricht.
Wie gesagt in München waren wir mit 400 Euro dabei. Wäre ich 2 mal die Woche geritten, wie ich es eigentlich wollte dann wären es sogar 600 Euro gewesen. Wäre mein Mann auch 2 mal die Woche geritten dann wären es 800 Euro gewesen.
Wie gesagt ich hätte es mir nicht Leisten können. Wenn ich dann noch an Krankheit oder Op denke, wäre es erst recht nicht gegangen.
LG
Sacco
@Czarek: Leider weiß ich das nicht. Ich bin privat Versichert. Die bezahlen das ohne Probleme.
Ich weiß das nur, weil meine Ärztin mir das damals erzählt hat. Die längere Variante kostet nur 250 Euro komplett. Und die kurze kostet 600 Euro. Und deswegen hat die GK das damals nicht bezahlt. So wurde es mir von der Ärztin erzählt.
LG
Sacco
Ah Sorry unser bekommt Luzernecobs. Aber mit Heucobs würde er genauso lange hinkommen.
Der Sack kostet 17,45 und es sind 25 Kilo drin.
Der Sack ( Luzerne) kostet 17,15 und es sind auch 25 Kilo drin.
LG
Sacco
Unser Oldi kommt mit einem Sack Heucobs ca. 2 Monate hin. Er bekommt davon auch nicht so viel am Tag. Unser zweites bekommt Trockenrübenschnitzel und kommt mit einem Sack ca. 3-4 Monate hin. Er bekommt davon nur ganz ganz wenig am Tag, damit er seine Hustenkräuter frisst.
Sie haben 24 Stunden Heu zur Verfügung und im Sommer ( eigentlich sollten sie jetzt schon auf der richtigen Weide stehen) stehen sie 24 Stunden auf der Weide. Sie können jeder Zeit in ihren Unterstand.
Das Pferd von einer Bekannten stand letztens, ich meine, knapp 14 Tage in der Tierklinik. Aber es war keine Op. Da hat sie eben mal ich meine 3000 - 4000 Euro bezahlt. Wäre es eine Op gewesen hätte das meiste die Op Versicherung bezahlt. So musste sie es selber bezahlen.
LG
sacco
Wir haben Katzen. Aber ich bin nicht gegen Katzen allergisch.
Bei mir war/ ist es Beifuss, Hausstaub und noch irgendwas.
Mich haben die 6 Wochen im Jahr nicht gestört. Da ich auch in den 6 Wochen nur einmal die Woche zum Arzt musste. Bei mir hat dass die Krankenkasse bezahlt.
Bei der längeren Variante würde ich das auch nicht machen. Das wäre mir auch zu viel Aufwand. Und dann evtl noch das Risiko das es nichts bringt.
LG
Sacco
Ich würde Leuten, die sich das Pferd, mit mühe und Not kaufen können vom Pferd abraten. Meistens haben sie im Monat dann nur so viel Geld fürs Pferd, das sie es gerade so wuppen können. Da darf das Pferd aber nicht krank werden oder etwas kaputt gehen.
Der Kaufpreis bei einem Pferd ist das kleinste Problem. Die Unterhaltskosten, Stall, Ausrüstung, Zahnarzt, Sattler, Schmied, Chiropraktiker, Tierarzt usw. sind das schwierige. Die hat man immer egal was da noch so im Monat passiert.
Von den Tierarzt kosten durch Op oder Krankheit möchte ich gar nicht erst anfangen. Wer sich dafür nicht jeden Monat Geld zurücklegen kann, der sollte es gleich sein lassen.
LG
Sacco