Beiträge von Sacco

    Unser Garten ist noch zum Teil mit Koniferen umrandet. Das ist ein toller Sichtschutz. Aber wir mögen den nicht und er ist giftig für Hunde.
    Jetzt möchten wir die rausrupfen und sind am überlegen was wir dort pflanzen.

    Am liebsten wären wir ja Bäume, Büsche, Sträucher usw. Sie dürfen aber nicht giftig für Hunde sein. Sie dürfen auch ruhig verschiedene Farben haben. Schön wäre es, wenn die so eine art Stamm haben und dann zu allen Seiten ausladend sind. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

    Habt ihr da eine Idee oder mehrere?

    LG
    Sacco

    Das heißt also im Umkehrschluß, das alle Hunde die nicht so laufen nicht folgsam sind? Und nicht beim HH bleiben?

    Unsere Hündin bleibt "bei mir" auch bei uns. Aber es kann nun mal sein das sie ein kleines Stück hinter uns ( Kopf/Schulter ist nicht auf der höhe vom Knie) oder ein kleines Stück vor uns ( Kopf/Schulter ist nicht auf der höhe vom Knie) läuft. Es kann auch sein das sie einen kleinen Abstand neben uns hat. Aber für uns ist das trotzdem bei uns. Und sie bleibt auch bei und für uns ist das trotzdem folgsam.
    Sie muss uns nicht am Knie "kleben" und uns anhimmeln.

    Und so kann sie, von uns aus, auch auf einem Schiff, Cafe, Biergarten usw. mitkommen.

    Und das haben wir ihr ohne solche Methoden ( die hier bschrieben worden sind) beigebracht.

    LG
    Sacco

    Durch das Unterholz möchte ich damit eigentlich nicht. Es kann aber mal vorkommen das ich damit über einen Zaun klettern muss. Dabei ist meine alte kaputt gegangen.
    Und ich muss die bei Füttern von den Pferden anziehen.
    Es kann ja sein das ich damit mal irgendwo hängen bleibe. Ob jetzt mit den Hunden oder bei den Pferden.

    LG
    Sacco

    @Sacco Das funktioniert auch in der heutigen Zeit, denn solche "Versuche" / "Projekte" gibt es immer wieder, somit ist das Thema in diesem Film jederzeit ein aktuelles.
    Und ja, es wird immer Menschen geben, die sich dann abwenden und sozusagen NEIN sagen.

    Das es in der heutigen Zeit auch funktioniert und es "Versuche/Projekte" gibt, weiß ich. Aber trotzdem verstehe ich nicht wie so etwas noch funktionieren kann.
    Ich habe auch das Thema und den Film verstanden und ich weiß auch das es aktuell ist. Nur begreif ich nciht wie man sich so manipulieren lassen kann.

    LG
    Sacco

    Nein, man muss ein Pferd nicht reiten. Ein Pferd wird auch nicht als "Reitpferd" geboren. Wir Menschen haben es einfach zu einem "Reitpferd" gemacht.

    Ein Pferd ist von natur aus auch kein Lastenträger. Dafür wurde es auch nicht geboren. Wir egoistischen Menschen habe es dazu einfach gemacht ob es das will oder nicht.
    Deswegen müssen wir auch dafür sorgen das es das gesund kann. Und das kann es nur mit den richtigen Muskeln. Die man aber erst mal trainiren muss.

    Bei einem Shire ( mein Mann hätte gerne eins) meint man das es das können muss. Aber ich meine das es auch eher zum Lastenziehen ist und nicht eher zum Lastentragen. Da gilt das oben genannte. Falls ich mich vertue korregiert mich bitte.

    Lippizaner wäre, meiner Meinung nach, noch ungeeigneter dazu.

    Ein Pferd freut sich auch einfach nur über Beschäftigung. Bodenarbeit, Tricks lernen, Zirkuslektionen, betüddeln usw. Man muss es nicht reiten. Ein Shetty kann kaum ein Erwachsener reiten.

    Wir haben schon Pflegebeteiligung vorgschlagen und ich meine Kutschschein wurde auch schon vorgeschlagen. Aber das will sie nicht.

    Ich weiß auch nicht warum es gleich böse ist, wenn man vorschlägt das sie abnimmt und dann reiten lernt.

    Es gibt einige Berufe/Hobbies wo man keine 85 Kilo und mehr wiegen darf/sollte. Da ist es aber nicht böse, wenn man das sagt.

    Hier geht es immerhin um ein lebewesen. Und das sollte wohl doch im Vordergrund stehen und nicht als letztes kommen.

    LG
    Sacco

    Hm... das ist echt schwierig. Selbst wenn du eine Krankenvollversicherung finden würdest, vermute ich mal, werden die das ausschließen.

    Also ich würde eine Op Versicherung abschließen und Geld zur Seite legen.

    LG
    Sacco

    Es gibt ja noch die Vollkrankenversicherung. Aber da weiß ich nicht wie das mit Kündigungen usw ist.

    Dann gibt es ja noch die Uelzener aber die Op von denen wird das, denke ich, auch nicht übernehmen. Dort hat man auch nur 10 Tage Nachbehandlung.
    Ich persönlich habe von Bekannten bis jetzt nur negatives von der Uelzener gehört.
    Da müsste der Tierarzt mehrfach etwas ausfüllen und die Auszahlung hat zum Teil mehrere Monate gedauert.

    Hat das Lasern 1300 Euro gekostet?

    LG
    Sacco