Wenn ich mich recht erinner hat Animal Nature auch Sorten mit weniger Protein.
LG
Sacco
Wenn ich mich recht erinner hat Animal Nature auch Sorten mit weniger Protein.
LG
Sacco
Uns wurde damals auch erklärt warum es an so einer Stelle geklammert oder genäht werden sollte.
Unsere Ta ist normalerweise auch eher gegen einen Verband und näht/klammert nicht so schnell. Aber bei unserer Hündin hat sie selber gesagt das man es machen sollte.
Ich bekomme die Erklärung leider nicht mehr auf die Reihe. Da war was von wegen der Ballen ist halt immer in Bewegung und da kommt Druck drauf. Deswegen wird die Wunde immer geweitet und es kommt keine Ruhe rein und reißt immer wieder auf. Und der Ballen kann sich da wohl auch verformen beim zusammenwachsen.
LG
Sacco
Ich würde damit zum Ta fahren und es anschauen lassen. Über das Telefon kann man das schlecht beurteilen. Könnte sein dass der Ta vor Ort sagt, gut das sie da sind das sollten wir doch nähen. Oder das ist nicht so schlimm, ein Verband und gut ist.
Das ist eine echt blöde Stelle. Die ist immer in Bewegung und wird vermutlich immer wieder aufgehen.
Unsere Hündin hatte oft Ballenverletzungen. Das wurde auch öfter genäht, weil es so tief war und immer in Bewegung ist.
LG
Sacco
Ich finde das einsetzten solcher Hilfsmittel ( Sprühalsband, Teletak, Würger, Stachelhalsband, Leine hochziehen usw) einfach nur traurig und nicht in Ordnung.
Wenn es bei dem Lebewesen Mensch eingesetzt werden würde, würde sofort jeder Aufschreien, es nicht in Ordnung finden und etwas dagegen haben.
Bei anderen Lebewesen ist es aber kein Problem. Es wird geduldet, von manch einem für toll befunden und ist in Ordnung. Es wird runtergespielt das es ja keine psychische Gewalt ist usw.
Was soll es sonst sein z.B. ein Pferd im Kreis zu hetzten bis es einem folgt, einen Hund am Stachelhalsband zu führen, bei einem Hund ein Sprühhalsband zu benutzten usw.? Warum ist es da in Ordnung?
Wenn es nicht so schlimm ist und es ja keine psychische Gewalt ist, warum macht man es dann nicht auch beim Lebewesen Mensch?
Bei dem werden andere vernünftige Wege gegangen.
Ich persönlich habe bei jedem Lebewesen etwas dagegen so etwas einzusetzten. Es gehört sich nicht bei uns Menschen und genauso wenig bei einem Tier.
Ich finde auch bei Tieren sollte ein vernünftiger Weg ohne Gewalt gegangen werden.
Für mich ist, nachdem was ich alles gelesen haben, die Methode von U.P aller tiefste Schublade und echt traurig. Das Tier ist mal wieder der Leidtragende.
LG
Sacco
ach, nen Schrauber hab ich an meiner Seiteaber Autochen ist auch schon 9 Jahre und über 220.000 km alt, mein Dieselchen
daher lassen wa uns mal überraschen
9 Jahre und 220.000 km ist doch kein alter für einen Diesel.
Unser Benziner war 10 Jahre und hatte 254.000 km drauf. Der wäre auch noch weiter gefahren. Der ist ohne Probleme durch den TÜV gekommen.
LG
Sacco
Das habe ich nie behauptet.
Ich habe immer nur gesagt das es so wie U.P. es macht nur mit Zwang/Druck/ohne Wahl usw zu tun hat.
Das wurde hier immer wieder abgestritten. Aber so ist es nun mal. Es ist und bleibt Zwang/Druck/ohne Wahl usw. Für mich jedenfalls. Und anscheinend auch für viele anderen hier auch.
Und das ist und bleibt für mich nun mal ein NoGo.
Es gibt auch noch andere Lebewesen als den Menschen. Einen anderen Menschen "erziehen" wir ja auch nicht mit Zwang/Druck/ ohne Wahl usw.
Und so sollte man, meiner Meinung nach, nun mal auch mit anderen Lebewesen umgehen. Nur weil wir meinen das wir stärker sind als andere Lebewesen, heißt es nicht das wir sie Zwang/Druck/ohne Wahl usw, erziehen müssen.
Ich kann nicht beurteilen ob du es einfach hättest länger anders, mit den anderen Methoden die du versucht hast, versuchen/machen müssen. Und vielleicht iene der Methoden doch gefruchtet hätte.
Aber anscheinen hat die Methode von U.P. auch bei deinem Hund nicht komplett gefruchtet. Sonst hättest du ja nicht noch zwei große Baustellen.
Das ganze geht auch nicht gegen dich persönlich. Es geht nur um die Methode ansich.
Bei unserem Rüden hat es ganz lange gedauert. Da war nach ein paar Monaten- halbes Jahr fast nichts zu sehen. Aber trotzdem haben wir so weiter gemacht. Und es zahlt sich so langsam aus.
Jetzt könnt ihr mich gerne "auseinandernehmen".
LG
Sacco
Unsere Hunde müssen im Alltag kein Sitzt und kein Platz machen. Das habe ich nur als Beispiel genommen.
Wenn ich auf einem Spaziergang stehen bleibe, z.B. um einen Hundehauf aufzusammeln, mich kurz zu unterhalten, jemanden vorbei zu lassen usw., müssen unsere Hunde nicht sitzen oder liegen. Sie können schnuffeln, stehen, sitzten, liegen, spielen usw. das ist mir egal. Sie müssen nur in der nähe bleiben oder an der Seite bleiben. Ob sie dabei einen Pfotenstand machen oder im Kreis hüpfen ist mit egal.
Sie müssen auch kein Fuß laufen. Hauptsache sie sind bei mir. Da ist es mir egal ob sie direkt neben mir laufen, halb vor mir oder halb hinter mir.
Sie müssen nur beim Tierarzt sitzt/platz machen ( auch nur wenn er es für die Untersuchung braucht) und bei der Physio.
LG
Sacco
Wo hat der Hund da eine Wahl ? Die negative Einwirkung hört erst auf wenn der Hund sich setzt ... was bleibt dem Hund denn anderes um der Strafe zu entgehen ? Er hat keine Wahl. Im Gegenteil, der Hund muss anfangs raten was das richtige Verhalten ist, damit die Strafe aufhört. Richtig ?
Was anderes wäre es wenn Du wartest bis der Hund zufällig das Sitz zeigst und Du es dann belohnst. Der Hund wird dann wahrscheinlich das Sitz öfters zeigen um eine Belohnung zu bekommen. Dabei gibst Du Anfangs auch kein Kommando. So arbeite ich mit meinen Hunden beim Clickertraining.
So in etwa machen wir das auch. Ich meine deinen unteren Teil.
Das habe ich auch schon versucht zu erklären. Aber das wurde anscheinend nicht verstanden.
Genauso wie es anscheinend nicht verstanden wird, das es Zwang, der Hund es nicht freiwillig macht und nicht von sich aus macht und der Hund keine Wahl hat.
LG
Sacco
Der Zwang ist doch schon in der ersten Übung in dem die Leine hochgehalten wird und so lange gewartet wird. Das ist doch schon ein Zwang.
So wie sich das für mich liest wird nur mit Zwang gearbeitet.
LG
Sacco
Nein das trifft es nicht. Das was dort mit der Leine gemacht wird und wie wir das machen ist total unterschiedlich.
Ich stehe nicht da und warte das sich der Hund setzt. Setzt sich der Hund in der Zeit von dem Gespräch nicht, dann gehe ich trotzdem weiter. Ich beachte den Hund überhaupt nicht in dem Sinne.
Setzt er sich im Garten nicht, was solls.
Bekomme ich durch Zufall mit das sich der Hund setzt, dann bekommt er eine Belohnung. Ich verlange es nicht von ihm und ich mache keine Handlung das er sich setzt.
Also wird mit der Leine eine Handlung gemacht. Und der Hund macht es wieder nicht von sich aus sondern reagiert nur. Das ist was völlig anderes.
Also macht man es dem Hund durch die einschränkung des Radius unangenehm.
Und das ist, für mich, sehr wohl Zwang. Und der Hund macht es eben nicht von sich aus freiwillig. Und das sagen hier seit 92 Seiten jede menge Leute, das es eben nicht vom Hund aus freiwillig kommt, das es eben mit Zwang und Strafe zu tun hat.
Und das ist für mich ein NOGO. Genauso wie mit Sprühhalsbändern und den ganzen anderen "Hilfsmittel".
LG
Sacco