Beiträge von Sacco

  • Beweislast bei Beißvorfall?

    Man oder die Versicherung muss nun mal zahlen ( ob jetzt 100%, 75%,50%,25% ist egal), wenn sein Hund einen anderen Hund verletzt hat. Es ist, leider egal, wie die Verletzung zustande kam. Ob das einem gefällt oder nicht spielt keine Rolle.
    Ich würde auch die Tierarztrechnung selber bezahlen, wenn mein Hund nicht hört und in einen rein rennt. Das sieht leider auch nicht jeder HH so.

    Die Reaktion von dem anderen HH muss man getrennt zu dem anderen sehen. Ob da jetzt ein Kind bedroht wird oder nicht da kann man sich drüber streiten. Es kann auch einfach sein das es ein Mensch mit einer Behinderung/psychischen Erkrankung ( ja ich habe psychische Erkrankungen ( verschiedene) jahrelang mitbekommen) ist. Und ja da können Menschen auch so reagieren.
    Man kann es sicherlich der Polizei mal vorlegen. Aber ich würde das ganz normal machen ohne da gleich "panisch" aufzuschlagen nach dem Motto " Oh mein Gott der bedroht ein Kind. Der ist gefährlich und gehört gleich sonst was".
    Wenn dann ganz normal hingehen und sagen das man die Mail bekommen hat wegen dem und dem Vorfall. Nichts überdramatisieren und nichts weglassen. Also einfach ganz sachlich.

    LG
    Sacco

  • Ungeklärte Todesursache nach kurzer, schwerer Krankheit

    Es tut mir sehr leid um deinen Hund. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit.

    Es kann so vieles gewesen sein. Was es war würde man nur mit einer Obduktion rausfinden.
    Es könnte eine Vergiftung gewesen sein, es könnte eine Mittelmeerkrankheit gewesen sein, es eine Autoimmunkrankheit gewesen sein oder Leukämie. Das wird dir hier leider keiner sagen können.

    LG
    Sacco

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X

    Zitat von 02wotan

    Wir laufen auch viel übers Land und es gibt doch wo Felder und Wiesen sind auch Feldwege. Da braucht ein Hund doch nicht auf die Nutzflächen.

    Meiner geht nur auf die Seitenstreifen.

    Wir wohnen auch in der Pampa und haben Weiden,Felder und Wiesen um uns rum. Hier gibt es aber keine Feldwege. Ich würde mich freuen wenn es hier welche geben würde. Alle Feldwege die es hier gibt enden nach ein paar Meter bis ein paar hundert Meter in einem Feld, in einer Weide oder einer Wiese. Zwischen den Feldern sind hier immer Wallhecken bzw ist ein Wall. Es sollen eigentlich Wallhecken ( für die Vögel und Kleintiere) sein aber die werden leider immer abgemäht.

    Wir haben den Kanal in der nähe. Da kann man auch kilometer weit laufen. Aber auch da fahren öfter mal Autos. Auch Leute die da gar nicht fahren dürfen.
    Ansonsten können wir nur auf der Straße laufen oder in den Wald auf den Waldwegen.

    Hier werden auch in der BuS Flächen gemäht die wirklich nicht gemäht werden müssten. Da bleibt auch das Gras liegen. Selbst wenn Heuballen gemacht werden bleiben die so lange liegen bis sie verottet sind.

    Und wenn ein Bauer von einem Nest ( z.B. von Schwänen) auf seinem Feld weiß, dann kann er doch auch großzügig drumherum mähen und muss nicht das Nest platt mähen.

    Hier ist das Wetter eh so das man bis ende September noch ohne Probleme Heu, Silage usw machen kann. Da kann man dann auch später mähen. Das Gras steht hier, durch das Wetter, im Mai meisten noch nicht so hoch.

    Es gibt sogar Landwirte die zu viel Heuballen haben und die dann draußen verotten lassen. Die könnten die Flächen ja einfach viel später mähen, wenn sie das Heu eh nicht brauchen.

    LG
    Sacco

  • Der Katzen-Laber-Thread

    Bei uns kommt morgens eine Freundin und Nachmittags Schwiegereltern zum füttern und schmusen oder es kommen 2-3 x am Tag die Schwiegereltern.
    Wir würden unsere Tiere keinen Tag alleine lassen ohne das jemand mind. 1 mal am Tag nach denen schaut. Die Tiere können krank werden, sich verletzten usw. Ohne mind. 1 mal tägliche Kontrolle könnten wir nicht beruhigt wegfahren.

    LG
    Sacco

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X

    Zitat von Fanwolf

    Garten war hier zB kein großes Thema. Klar, Grundstücksgröße ist ja immer wichtig und Solaranlage wäre hier auch bewertet worden.Wohnlage ist natürlich eminent wichtig, das habe ich tatsächlich vergessen!

    Ich dachte, vllt hilft es etwas, denn grundsätzlich nehmen sich die Gutachten gar nicht soviel. Es wird immer zu Gunsten desjenigen ausgelegt, der den guten Menschen bezahlt :D

    Auch die Gutachter haben "Vorschriften" und können nicht einfach irgendetwas auslegen wie sie wollen. Bei beiden Häusern von uns hat es sich um ein Wertgutachten gehandelt. Da hat es die Gutachter eher weniger interessiert ob Feuchtigkeit da ist, wie die Luftbrücken sind, es wurde auch nicht großartig nach der Dichtigkeit geschaut usw.

    LG
    Sacco

  • Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X

    Zitat von Fanwolf

    Wir sind beim Kauf des Hauses mit einem Gutachter durch. Je nachdem, wie groß Haus oder Wohnung ist, kann alles zusammen gut ne Stunde dauern, wenn nicht sogar länger.Es wird standardmäßig auf Feuchtigkeit, Luftbrücken, Dichtigkeit geschaut, bei älteren Häusern natürlich auch genauer auf die Bausubstanz. Wir sind damals mit dem Menschen durch jeden Raum, Dach und Keller haben natürlich länger gedauert.
    Es wird der Zustand der Leitungen zum Thema, die letzte Sanierung sollte bekannt sein, wie sieht die Heizung aus?

    Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter.

    Es kommt drauf an was man für ein Gutachten braucht. Es gibt wohl, so wie es uns gesagt wurde, verschiedene Gutachten. Bei einem Kauf wird mehr darauf geachtet was du geschrieben hast.
    Bei einem Haus das man schon besitzt und ein Wertgutachten haben möchte/haben muss wird auch viel Wert auf das ganze drum herum gelegt. Gibt es z.B. einen Wintergarten, wie ist der Garten, gibt es eine Solaranlage usw. Wie ist alles in Schuß, müsste bald etwas gemacht werden oder wurde etwas gemacht, ist etwas vorhanden das den Wert steigert, wie ist die Lage von dem Haus, wie sind die Verkehrsanbindungen usw.

    LG
    Sacco