Wow!!! Was für ein toller Arbeitgeber....
Und schön, dass Püppy sich anscheinend gesund schläft.
Wünsche Euch ne ruhige Nacht
Wow!!! Was für ein toller Arbeitgeber....
Und schön, dass Püppy sich anscheinend gesund schläft.
Wünsche Euch ne ruhige Nacht
oh weh...
Ich wünsche Püppi rasche Genesung und Dir eine ruhige Nacht!!
Wir denken an Euch und drücken alle Daumen und Pfoten
Ich persönlich habe große Freude daran, meinem Hund allerlei Tricks beizubringen. Und auch den Ehrgeiz, auf eine immer schnellere und präziesere Ausführung zu trainieren, und immer schwerere "Projekte" in Angriff zu nehmen.
Aber:
Für wirklich wichtig halte ich max 5 Kommandos, und das trifft auch nur auf meine Lebenssituation zu:
"Stop!" oder "Bleib!" (egal, ob der Hund dann sitzt, liegt oder steht, hauptsache, er bleibt in dem Moment, wo er grade ist)
"Hier!" (Komm sofort, möglichst schnell und auf direktem Weg zu mir)
"Fuss!" (Lauf dicht bei mir, ggf. kann das auch mit "Hier!" abgedeckt werden)
"Decke!" (leg dich auf den Dir zugewiesenen platz und bleib auch dort)
"Aus!" oder "Nein!" (Lass das, was Du tust sofort sein/spuck aus, was du in der Schnauze hast...)
ZitatArbieten kannst du z.B. mit einer Schleppleine und mit Rückruftraining.
Dann hat er den Erfolg nicht mehr einfach hinrennen zu können.
Dem schließ ich mich mal an...
...möchte aber noch etwas anmerken: Lottes Vorgänger hatte ein ernstzunehmendes Problem mit Leinenaggression. Der hätte bei einem heranstürmenden Junghund zugebissen. Und zwar ohne Vorwarnung und mit Beschädigungsabsicht.
Natürlich haben wir daran gearbeitet und er trug auch (meist) einen Maulkorb, eben um fremde Hunde zu schützen...
Trotzdem kann eine solche Begegnung Deinem Junghund den Kontakt zu fremden Hunden dauerhaft verleiden. Du schützt also nicht allein die fremden Hunde, die durch Deinen Hund nicht nur belästigt, sondern unter Umständen auch verletzt werden können. (z.B.: ein Hund, der sich von einer OP erholt, o.ä.) sondern Du schützt auch Deinen Hund vor unschönen Erfahrungen (Bisse durch den angeleinten Hund, Tritte von Hundenhaltern, die die Nerven verlieren, Ansteckung mit irgendwelchen Erkrankungen).
So, genug der Klugscheißerei: Natürlich sind auch mir schon Hunde durchgerauscht und haben ohne meine Zustimmung kontakt zu fremden Hunden aufgenommen... ![]()
Ich wollte es nur nochmal betonen, weil mir im Moment wieder vermehrt "der-will-doch-nur-spielen"s begegnen.
liebe Grüße
berichte doch mal, wie das Training läuft
Ich denke, staffy wollte auf folgendes hinaus:
Wenn ein Hund hetzt (egal, ob den Ball, oder flüchtendes Wild) dann werden Hormone ausgeschüttet. Diese Hormone sind zum einen berauschend (und somit belohnend) für den Hund, zum anderen fördern sie das "durchbrechen des Jagdtriebes".
Ein Hund, der regelmäßig mit Bällchen bespaßt wird, wird schneller und heftiger auf "beutereize" reagieren, als Hunde die nicht (unkontrolliert) hetzen dürfen.
An der Theorie mit dem Quietschie hab ich so meine Zweifel, zumindest was bestimmte Hunderassen angeht.
Meine Terrierhündin reagiert extrem auf quietschen, winseln und weinen. Ich denke, es passt einfach für sie ins Beuteschema, da sie ja dafür gezüchtet wurde, Ratten, Mäuse und dergleichen zu jagen.
Auf andere Rassen mag es allerdings zutreffen, das weiß ich nicht.
Noch eins: in besagtem Thread wurde geschrieben, dass das Problem mit dem Jagdtrieb besonders auf Jagdhunde zuträfe. Aber das entspricht nicht meiner Erfahrung. Im Gegenteil, ich hab den Eindruck, dass grade passionierte Jäger gut zwischen "echter" und "vermeintlicher" Beute unterscheiden können. Problematischer wird das dann schon bei Hunden, bei denen nicht sehr viel wert auf jagdtrieb gelegt wurde.
Kann jemand den Unterschied zwischen Jagd- und Beutetrieb erklären?
Mir ist während des Lesens aufgefallen, wie viele Schwierigkeiten ich mit den gängigen Begriffen habe
"Freitod"... wie frei kann eine Entscheidung für den eigenen Tod sein, wenn sie vor allem aus Angst, Verzweiflung, Einsamkeit,... getroffen wurde. Nur in den seltensten Fällen wird es sich um eine wirkliche freie Entscheidung handeln.
"Selbstmord"... Mord ist etwas moralisch schlechtes und obendrein strafbar.. Abgesehen davon würde ich es begrifflich definieren als etwas, was man einem anderen gegen dessen Willen antut.. (Sterbehilfe ist ja auch kein Mord, ebensowenig wie Todschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge... da wird ja aus gutem Grund unterschieden...)
Die wenigsten Bauchschmerzen bereitet mir da der Begriff "Selbsttötung"...
Hmmm... ging mir nur grad so durch den Kopf...
ZitatVielleicht muß man es auch nicht unbedingt 'bespaßen' nennen. Man könnte ja sagen: Ich beschäftige mich mit meinem Hund oder ich gebe ihm eine Aufgabe.
Ich sag ja immer, ich lass mich von meinem Hund bespaßen, damit mir beim Gassi nicht langweilig wird...
Sonst komm ich am Ende noch auf dumme Gedanken... ![]()
ZitatAussichtslosigkeit und Verzweifelung.......Du kannst an solche Vorfaelle keinen rationalen Masztab anlegen.
Einfach nur schrecklich
Sehe ich ähnlich... und dann muss ich immer auch an den Satz denken, den mir mal ein Psychologe gesagt hat: "Jedem Suizid geht immer mindestens ein missglücktes Gespräch voraus..."
.... so traurig.....
Huhu!
Wir haben heut meine Lotte abgelichtet... Freu!!!
Ich hab noch keine fertigen Bilder gesehen, kann aber schon mal berichten, dass Hannah total nett war und sich viel Zeit genommen hat und super auf meine Wünsche einging...
lach... nachdem sie mehrfach bemerkte, wie hübsch und fotogen Lotte sei, hatte sie mich schon mal total eingewickelt... ![]()
Liebe Hannah, vielen Dank für den schönen Nachmittag
sonnenverbrannte Grüße
Verdammt, Murmel, ich hatte mich so mit Dir über Peppers Fortschritte gefreut, und jetzt das....
Hier sind natürlich alle Daumen und Pfoten für das Pepper-Tier gedrückt.
ein klein wenig Kraft und Mut sendet