Ich hab mich mit diesem speziellen Trick noch nicht befasst, aber ganz grundsätzlich gilt:
Handlungsketten werden immer von hinten nach vorn aufgebaut. Also zuerst das "malen" dann das eintunken,...
Ich hab mich mit diesem speziellen Trick noch nicht befasst, aber ganz grundsätzlich gilt:
Handlungsketten werden immer von hinten nach vorn aufgebaut. Also zuerst das "malen" dann das eintunken,...
Also, ich kann nur für mich sagen, dass ich hier schon gemeinsam mit dem einen oder anderen Fori um seinen Hund geweint habe. Ich finde das völlig normal und okay...
ich denke viel "aneinandervorbeireden" könnte vermieden werden, wenn alle dazu übergingen, die fachbegriffe zu kennen und zu verwenden.
und da gibt es nunmal keine negative Konditionierung, was du meinst ist Strafe (=mittel um ein verhalten seltener werden zu lassen)
und wenn Pepper trotzdem weiterhin etwas tut, was sie eigentlich lassen soll, dann wirkt irgendwas bestärkend auf diesen Verhalten
ich denke, das ist es worauf Shoppy auch hinaus wollte:
du erkennst die angewendete Konditionierung am Verhalten des Hundes:
Wird das Verhalten stärker/häufiger, dann wird das Verhalten auch irgendwie bestärkt, ob wir das wahr haben wollen, oder nicht.
wird es seltener, wird es bestraft (oder hat garkeine folgen)
und wenn wir uns das klar machen, bringt das oft licht in die eine oder andere Trainingssackgasse.
vielleicht sollten wir doch nochmal die einzelnen begriffe definieren, damit wir alle über das gleiche reden
konditionieren kann doch sowohl klassisch als auch operant sein
und die operante konditionierung kann sowohl verstärken als auch hemmen. und zwar indem etwas hinzugefügt (positive Verstärkung oder Strafe) oder entfernt (negative Verstärkung oder Strafe) wird.
Zitatfür mich zeigt die Frage von Murmelchen nur wieder die unterschiedliche Auffassung des Begriffes
Kannst Du das genauer definieren?
Wobei ich schon den Eindruck hatte, dass Lotte manchmal, wenn sie mich beim Training mit anderen Hunden beobachtet hat, verstanden hat, was der andere Hund tun sollte... Manchmal besser als der andere Hund...
ja gern, muss mich nur erst selbst einlesen ![]()
im yorkie-forum wird darüber berichtet, aber da schreibt der herr pietrella ja auch, also zählt das vielleicht nicht
![]()
Huhu!
Ich kenne mich mit dem Thema "Reizdarm" nicht aus... deshalb muss ich mal ganz dumm fragen: Bedeutet das, dass Du (phasenweise) sehr oft zur Toilette musst? Und ist Deine Sorge, dass Du deswegen unter Umständen mit dem eigenen Hund nicht genug gassi gehen kannst?
Finde übrigens cool, dass Du darüber nachdenkst, bevor der Hund da ist, bzw. bevor das Problem eintritt...
Was das gemeinsame Training von mir und Dragonwog angeht, leider noch nicht. Ich hatte mit einigen Umzugs- und anderen Katastrophen zu kämpfen...
Aber ich befasse mich grad mit den Stichworten:
- Sicherheitssignal (s. u.a. Martin Pietrella)
und der Frage, wie viel Angst in aggressivem Verhalten mitschwingt. (These: Bei "lauter" Aggression schwingt immer ein wenig Angst mit, wäre das nicht so, würde der Hund sich die (aggressive) Kommunikation sparen und gleich angreifen.)
Außerdem mit der agonistischen Wirkung von Sympathikus und Parasympatikus.
Hm, mir erschließt sich das mit dem TAGteaching nicht so wirklich...
...vielleicht ist mein Englisch doch schlechter als ich dachte... ich geh erstmal mit Lotte und dann les ich mich nochmal ein.
(Aber ne kurze Zusammenfassung wäre toll
)
Ich versuche, im Umzugschaos hier mitzulesen.
Großer Vorteil von Blogs: Sie wiegen viel weniger als Bücher!!!
Danke Martina, für die vielen Links