Beiträge von Leela

    @schopenhauer
    ich denke, wenn ich mit obedience anfangen würde, würde ich es ähnlich praktiziere wie du. ich hätte aber trotzdem bedenken den hund damit vielleicht zu überfordern, bzw unter dauerstreß zu setzen.

    natürlich müssen kommandos immer an verschiedenen plätzen geübt werden, damit ie auch überall funktionieren, dass ist klar.

    mir geht es hauptsächlich darum einen alltagstauglichen hund zu haben.
    mir wurde nun von mehreren Seiten nahegelegt, dass mein Hund sehr für obi geeignet sei.
    wichtiger ist mir aber wie gesagt die alltagstauglichkeit und ich möchte nun nicht gleichzeitig an zwei "baustellen" mit ihr arbeiten, wenn ihr versteht was ich meine :)

    von daher meine frage dazu.

    Zitat

    ...
    Ende Oktober dieses Jahr

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    passt, wackelt und hat Luft :roll:
    Einfach unverwüstlich das Teil, sieht immer noch aus wie neu!

    Meiner Meinung nach sitzt der Bauchgurt zu weit vorn, der scheuert doch dann beim Laufen... kann aber sein, dass es nur so aussieht, weil er ja auch gerade so dasteht... Aber prinzipiell sollte der Bauchgurt bei der Größe deines Hunde mind. eine halbe Handbreit hinter dem Vorderbein liegen.

    Hallo,

    hab eine Frage :)

    Wenn man mit dem Hund Obedience macht, hört der Hund dann auch im Alltag besser? Oder ist es für ihn sozusagen getrennt, also "Arbeit" und im Alltag hat er dann "Freizeit"? :???:

    Ist ja bei vielen Sachen so, die man mit dem Hund macht, dass er alles super macht, solange man auf dem HuPla/Turnier/Trainingsgelände ist, aber ansonsten dann doch ein "normaler" Hund ist. Ich hoffe ich drücke mich verständlich aus.

    Mir ist schon klar, dass jegliche Art von Hundesport die Bindung zwischen Hund und HH fördert. Nur ist Obedience vielleicht noch besser umsetzbar für den Alltag, weil der Hund ja sehr ähnliche Kommandos bekommt wie auch im Alltag. (Gegenbeispiel: Agility: Im Alltag wird er wohl kaum Slalom laufen oder durch Tunnel gehen... :D )

    Im Moment gibt es bei Lidl Damen-Winterstiefel für 17 euro so Canadian boots ich hab mir welche geholt für das geld kann man ja nix falsch machen :D

    Hab mir noch ne extra einlegesohle reingelegt (weil man sonst mit dem innenschuh im großen schuh rutscht, aber mit der sohle von deichmann für ein oder zwei euro wars total super) und ich war damit am samstag von 9-17h im wald und bin den ganzen tag durch 30cm tiefen schnee gestapft und hatte keine kalten oder nassen füsse also ich kann die nur empfehlen, falls jemand noch welche sucht :)

    Also ich veruteile keinen, der 40 Stunden arbeite geht und seinen Hund dann allein lässt. Allerdings könnte ich es für mich nicht so entscheiden und würde das meinem Hund nicht antun wollen. (also meinem hund speziell)

    Ich denke es gibt auch nochmal einen Unterschied ob man einen Hund hat und den allein lässt oder ob man zwei hat. denn so haben die Hunde ja noch sich als rudel.

    Zudem glaube ich auch, dass es auf den Hund ansich ankommt, denn meine ist zB ein Hund die extrem auf mich geprägt ist, weil sie ja auch nie von mir getrennt sein musste. jeder hund hat halt auch einen anderen charakter und geht anders mit der situation um.

    ich lasse meinen hund maximal 2 mal die woche zwischen 2 und 6 stunden allein. das kann sie ohne probleme, denn obwohl ich nicht gezwungen bin meinen hund alleinzulassen finde ich wichtig, dass sie es kann, falls mal etwas dazwischenkommt.

    Also ich würde ihm das Mittel nicht geben und den Arzt zur rede stellen!

    Ich kann dir wirklich nur Advocate empfehlen. Meine bekommt es jetzt seit 3 Monaten und die Demodex sind verschwunden. Sie wird es noch weitere 3 Monate bekommen, damit sie dann endgültig tot sind. ich habe keinerlei Nebenwirkungen festgestellt und die Anwedendung ist total einfach: Alle 4 Wochen eine kleine Ampulle in den Nacken träufeln.
    (Zusätzlich barfe ich sie zur Stärkung des Immunsystems)

    Ich wünsche deinem Hundi gute Besserung, dass ihr die bösen Viecher genauso gut in den griff bekommt wie wir.

    Also ich hab gemerkt, dass wenn ich sage mein Hund ist selbstbewusst, dann denken viele ich meine damit dominant, obwohl dem nicht so ist.

    Ich sage von meinem Hund auch, dass er selbstbewusst ist. Ich verstehe darunter genau das gleiche wie wenn ich das von einem Menschen sage und nicht im philosophischen Sinne von wegen dass er sich seines selbst bewusst ist, denn das ist er nicht, schließlich erkennt er sich nicht mal selbst im Spiegel ;)

    Mein Hund ist mutig und erkundet auch mal selbst die Welt ohne Frauchen im Rücken zu wissen, dass finde ich sehr selbstbewusst. Sie stellt sich Situationen wo andere Hunde vielleicht wegrennen würden oder aggressiv reagieren würden. Sie bleibt cool und wartet ab :^^:

    ich glaube nicht, dass es etwas mit schlechter Erziehung zu tun hat. Ich glaube eher, das ist ein Wesenszug der in der frühesten welpenzeit geprägt wird, ähnlich wie ängstlichkeit.

    klar bei schlechter erziehung kann sowas total in die falsche bahn geraten, aber bei guter erziehung denke ich hat man einen sehr wesensfesten hund. aber das ist denke ich bei allen charaktereigenschaften so.

    selbstvertrauen ist etwas anderes. das denke ich kann der hund nur durch erfahrung lernen, wie menschen auch. je öfter er eine bestimmte situation erlebt, desto mehr vertrauen hat er in sich selbst, dass er auch die nächste gut meistern wird.