Beiträge von Leela

    Zitat

    ...

    Also Angst vor einem Auto hat er mal auf alle Fälle nicht. Als wir spazieren gegangen sind musste ich erst mal noch an das Auto um mein Handy zu holen (wegen Uhrzeit). Er wollte schon reinspringen als ich die Tür aufgemacht habe :) Als ich ihn aber nicht gelassen habe und stattdessen meine Tasche, welche auf dem Sitz lag, aufgemacht habe hat er interessiert reingeschaut, ob nicht evtl. Futter oder was anderes interessantes darin zu finden ist :D

    nee der wollte nich na leckerlies schauen... der wollte mit dir mit! :D

    Nein, ich mach doch nicht die Waschmaschine an, nur für die Schleppleine!

    Aber wenn ich gerade handtücher zum waschen hab dann ist das ne gute gelegenheit die maschine doch mal anzuschmeisen...

    wenn ich keine wäsche hab, dann lass ich sie einfach drin liegen, bis ich dann wasche oder ich die schlepp wieder brauche...

    bin auf die idee gekommen, als numa mit der schlepp durch hundedünnschiss gelaufen ist und da hab ich sie dann rein gestopft, weil ich sie eh waschen musste und da konnte sie ja dann auch ungestört abtropfen und ich konnte die waschmaschine noch zumachen und nix hat gestunken :D

    für mich ist es halt praktisch, weil die leckerlies direkt neben der waschmaschine stehen und ich muss vor jedem gassigang eh dahin...

    @ yane
    Um dich mal kurz zusammenzufassen (soweit ich es verstanden habe)
    Wenn man etwas macht, dann sollte man es auch richtig machen, sonst kann man es gleich sein lassen.

    Sehe ich genauso.

    Ich habe wirklich keine Ahnung von Obi, hab ja noch nichtmal eine Stunde mitgemacht...
    Wenn man Obi mitanschaut, dann sind es ja die landläufigen Sachen die man dem Hund beibringt, eben nur in Perfektion. So habe ich es zumindest verstanden.
    Von daher habe ich nun darauf geschlossen, dass das Training vielleicht auch auf der Alltag übertragbar ist.

    Denn wenn ich will das mein Hund Platz macht, dann soll er genau an der stelle liegen bleiben, ohne irgendwo hinzurobben oder aufzustehen um sich andersrum an der gleichen Stelle hinzulegen.
    Und irgendwie ist es dann schon wieder inkonsequent, wenn man dann zulässt dass der Hund sich streckt oder den Hintern anders hinlegt oder ähnliches.

    Da ich ja aus Erfahrung weiß, wie schwer es schon ist dem Hund nur Platz beizubringen, kann ich nur erahnen wie schwierig es sein muss dieses Platz in Perfektion zu erarbeiten. Und kann dann auch gut nachvollziehen, dass man sich das nicht so leicht versauen will.

    Ich frage mich nur: Einige haben berichtet, dass sie Obi-Hunde kennen, die auf dem Platz super sind, aber draußen die reinste Katastrophe. Ich folgere daraus, dass einige also doch Probleme mit zwei Kommandos haben. Oder sie haben keine Lust draußen zu üben. Oder der Hund hat probleme mit alltagssituationen... es gibt unendlich viele möglichkeiten warum es draußen dann nicht funktioniert.

    Das mein Hund was anderes braucht wie Obi, hab ich ja verstanden. Wenn man Obi NUR sieht, kann man denken, es ist "einfache" UO in Perfektion. Was es ja eigentlich auch ist. Aber man sieht es nunmal nicht als eigene Sportart an, wie zB Agility. (Zumindest Laien)

    Noch zu den Prüfungen: Ich finds schade, dass du anscheinend kaum teams hast die gehandicaped sind... (kannst du ja aber nix für)... denn man sagt doch, dass gerade Obi für gehandicapte Menschen oder Hunde geeignet ist. Ich hab sogar mal ein Video gesehen von einem Mann im Rollstuhl, der Obi mit seinem Labbi gemacht hat.

    Das Problem kenne ich auch, obwohl meine gar nicht soo groß ist...

    Mittlerweile unterbinde ich komplett das sich freuen, bei der Begrüssung. Nicht wegen dem Schwanz, aber diese riesige Freude ist der pure Stress für das Tier. Am besten hilft eine Handvoll Leckerlies auf den Boden zu werfen. Dann ist so so damit beschäftigt, dass sie den Besuch danach noch begrüßt, aber eben nur mit kurz mal hingehen und sich einen Kopfstreichler abholen und dann wieder ins Körbchen gehen.
    Ist natürlich keine "Erziehungsmethode" aber gerade wenn viel Besuch kommt oder Kinder ist es sehr hilfreich. Und Üben kann man ja dann noch unter Bedingungen wo zB nur einer kommt.

    Ansonsten halt ich die Rute auch einfach nur fest. Möglichst nah an der Schwanzwurzel, damit nix passieren kann. den Hund störts nicht...

    Wir haben grad die bösen Viecher besiegt :D (nach 3 Monaten)

    Jetzt muss sie prophylaktisch noch etwas weiter behandelt werden, aber die Haare sind alle wieder da :)

    Ich hab meine angefangen zu barfen um so besser ihr Immunsystem zu stärken.

    Das wird! das sieht schlimmer aus als es ist und wenn man dran bleibt dann kann man sie besiegen! und jucken oder wehtun tuts dem hund auch nicht :)

    (wir haben mit advocate behandelt, weil es wohl die schonenste methode ist, aber auch eine der langwierigsten. es dauert 6 monate, allerdings träufelt man nur alle 4 wochen eine kleine ampulle in den nacken, was für den hund freundlicher ist, wie regelmäßiges waschen, finde ich)

    Wie er auf die anderen Tiere reagieren wird liegt ganz bei dir. Du musst die Tiere langsam aneinander gewöhnen. Für den Anfang ist es ganz wichtig, dass sowohl die katzen als auch der Hund einen Rückzugsort haben wo sie nicht gestört werden. Und du solltest von Anfang an jegliches Jagen der Katzen unterbinden, falls er dahingehend Anzeichen machen sollte. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Gänse.
    Wahrscheinlich werden die Katzen erstmal komisch reagieren, dass da aufeinmal ein Hund in ihrem revier ist. Also wenn die Katzen den Hund mobben sollten, dann solltest du auf jeden Fall dazwischen gehen, denn Welpenzähnchen sind scharf und können schon erheblichen Schaden anrichten auch wenn der welpe das gar nicht will. Zudem kann er verschreckt werden durch so ein erlebnis was für die zukunft nicht gut wäre. von daher würde ich die tiere am anfang nicht unbeaufsichtigt nicht zusammenlassen.

    aber du weißt schon, dass du den welpen am anfang nicht alleinlassen kannst, oder? du musst ihn ganz langsam daran gewöhnen. dazu gibts hier im forum aber super anleitungen.

    und um die leute im dorf würde ich mir keine gedanken machen. so ein welpe ist doch am anfang total süß, da sagen die wenigsten was negatives :)

    Zitat

    ...
    Ich möchte ja auch auf jeden Fall einen regelmäßigen Hundesport mit ihr machen. ...

    Doch, also wenn es uns gefällt dann würde ich es schon ernsthaft machen. Ob ernsthaft für euhc heißt dass man auch zu Prüfungen/Turnieren geht, weiß ich jetzt nicht. Ich bin jetzt nicht so der Typ, der sich mit anderen messen muss, damit ich weiß ob ich gut/schlecht bin...


    Schon klar, dass ich den Hund schon "überreden" muss :D
    Meine Frage war nur: Wie? Über Spielzeug, Futter, Clicker, Stimme? Oder alles zusammen? Aber Christl hats ja schon gesagt :)