Beiträge von Leela

    Bremst du jetzt schon, während Rhian zieht?
    Oder meintest du zum Abbremsen?
    Bremsen würde ich momentan nicht während sie zieht. Sie soll ja merken, dass es Spaß macht und Spaß macht es natürlich, wenn es am einfachsten geht ;)
    Sobald sie richtig weiß was Ziehen bedeutet, kannst du ganz langsam mit der Bremse anfangen zu arbeiten.
    Meist lassen sich die Hunde zu schnell von der Bremse irritieren, sodass sie das eigentliche Ziel, nämlich das Ziehen vergessen.
    Wenn der Hund es aber erstmal verstanden hat, dann wird er sich durch leichtes (und später immer stärkeres) bremsen nicht mehr irritieren lassen.
    Und da man ja am Anfang nur kurze Strecken zieht, verheizt man den Hund auch nicht. Ein paar hundert meter im schnellen Galopp unter Zug schadet ja keinem gesundem Hund, auch nicht, wenn er untrainiert ist. :)

    Zitat


    Dein Wort in Gottes Ohr - da fehlt mir ehrlich gesagt der rechte Glaube dran. Ich wüsste ehrlich nicht, wie ich Rhian das ziehen als nützlich für den Jagderfog vermitteln könnte.


    Nützlich findet ein Hund ziehen nun wirklich nicht. ;) Aber das Gefühl beim ziehen strömt ähnliche Glücksgefühle aus, wie beim Jagen, nur dass der Hund dabei aber unter Kontrolle bleibt und niemandem etwas antut. :)

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    Aufgedreht und hochgepusht geht sie auch Enten an - das hat IMHO aber wenig mit Jagen zu tun, sondern ist einfach ein Ventil für die durch die Disziplin beim Ziehen aufgestaute "wilde" Energie: Hund ist high, darf aber nur im Zug geradeaus laufen. Wenn ich Rhian nach einer Zugsequenz abmache, tobt sie mir unter Umständen sogar harmlose Passanten an :schockiert: - tut sie sonst nie! Ist ein Zeichen für Stressabbau, wie man es auch bei diesem Video der 12+ Hounds hinter dem Fahrrad sah, als sie dann hinter den Vögeln hertobten.


    Numa ist auch ein sehr triebstarker Hund. Sie neigt zu schweren Übersprungshandlungen. Da sie aber ein BC-Mix ist, braucht sie aber natürliche eine gewisse geistige Auslastung. Und genau a fängt bei uns meistens die Zwickmühle an. Mache ich zuviel/falsch dreht sie mir so hoch, dass sie nicht mehr kontrollierbar ist (und das geht bei ihr verdammt schnell). Mache ich zuwenig passiert das gleiche.
    Das Ziehen ist bei uns mittlerweile der einzige Sport, wo sie eben nicht hochdreht. Laufen ist ja auch eine gewisse Art von Streßabbau.
    Dass heißt, wenn der Hund erstmal läuft, und man das Laufen in kontrollierte Bahnen lenkt, dann ist der Hund danach weniger gestreßt als zuvor.
    Wenn man aber nur diese kleinen Zugsequenzen macht, dann kann man diesen Effekt leider noch nicht nutzen.
    Ich habe es so gemacht, dass ich Numa nach den paar hundert Metern Zugarbeit nicht gleich in den Freilauf geschickt habe, sondern erstmal ein paar Minuten mit ihr an der Leine am Halsband/Führgeschirr mit ihr gelaufen bin. So konnte sie erstmal wieder runterkommen.
    Auch jetzt wenn sie zieht, lasse ich sie eben nicht nach einer Galoppfahrt einach frei und flitzen.
    Ich weiß, dass oft (auch hier im Forum), dieser sogenannte Homerun gepriesen wird, dass der Hund sich am Ende nochmal richtig reinlegt.
    Natürlich soll sich der Hund bis zum Ende Mühe geben, aber zu meinen Bedingungen. Und meine Bedingung heißt am Ende nunmal langsam auslaufen.
    Ich denke, dass ist ähnlich wie beim menschen. Wer läuft schon 10, 20 km oder gar einen Marathon und ist danach völlig ruhig? Niemand. Nach jeder sportlichen Anstrengung wird einem empfohlen langsam weiterzulaufen. Die Muskeln nicht so schnell auskühlen zu lassen und man braucht es auch im geistig wieder runterzukommen. Jeder der mal ansatzweise Sport gemacht hat, der kennt dieses Gefühl.
    Wenn man nach dem Sport allerdings so kaputt ist, dass man sich nur noch hinlegen will, dann hat man im Training eh was falsch gemacht. Dann hat man es übertrieben. Soweit darf man es beim Hund eh nie kommen lassen.
    Also meine Empfehlung daher: Solange du nur diese kurzen Sequenzen machst, nimm sie danach normal an die Leine und gehe mit ihr ruhig ein paar minuten so. Später wenn sie richtig zieht, dann lasse sie langsam "auslaufen" :^^:

    Zitat


    Je mehr ich daran denke, desto mehr bestätigt es mich darin, hier mit direkter Motivation/Signalkontrolle zu arbeiten und nicht einfach über will to please und Korrekturen!


    Überleg mal, wieviel nordische den Will-to-please haben ;) Natürlich wird deren Zugtraining meist etwas anders aufgebaut, aber das Zugtraining generell läuft doch wohl kaum über den Will-to-please. Sicherlich ist es fürs Training nützlich, wenn er da ist, aber man kann auch darauf verzichten. Und zuviel Korrektur ist beim ZHS eh Gift, der Hund soll ja möglichst selbst rausfinden, wie er am besten läuft (also zB Techniken entwickeln, bei denen er am meisten Zugkraft rausholt).

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    Also meinst du, ich könnte das durchaus auch auf der regulären Fitness-Tour machen? Zwei-, dreimal unterwegs Objekt deponieren, und dann einspannen und ab die Post? Und sonst NUR Freilauf neben dem Roller, und in den Strassen gleich ans Halsband anleinen und nicht vorne laufen lassen? Das wäre durchaus praktikabel..... Direkt am Haus habe ich nicht so das ideale Gelände für Kurz-Trainings, da ist Asphalt und/oder recht viel Spaziergänger/Hunde.


    Ja, genau so :) So habe ich es auch gemacht. Bzw an manchen Stellen habe ich Numa am Rad an den Springer genommen, allerdings habe ich dann vorher die Geschirre getauscht, weil sie ja am Springer nicht ziehen darf. Das hat wirklich gut geklappt.
    Überleg mal, ich habe mit diesem Training erst vor ein paar Wochen angefangen. Seitdem bin nur alle 4-5 Tage ziehen gegangen. Bei Numa ist es immer ganz sinnvoll ein paar mehr Tage zwischen dem Training zu lassen, weil bei ihr das Wissen dann besser sacken kann :^^:
    Ich denke, wenn du mit Rhian alle 2-3 Tage gehst (oder noch öfter), da wird sie das ganz schnell lernen

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    Meine Überlegungen gehen durchaus in die Richtung, die du vorschlägst, denn ich bezweifle, dass Rhian je Ziehen um des Ziehens willens tun wird - dazu ist sie zu sehr Welshie. Energieeffizienz ist kein Fremdwort für sie, verschwenden tut sie sie bitteschön nur auf für sie möglichst spassige Weise..... :o :hurra:


    Der Spaß am Ziehen wird noch kommen

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    Wir wissen ja, dass das Ziehen ganz nah beim Jagen liegt. Hunde, die von sich aus jagen, lernen meiner Meinung nach das Ziehen schneller, weil sie das Gefühl des Hetzens kennen.
    Numa hat keinerlei Jagdtrieb. Zweimal in ihrem Leben hat sie sich draußen für andere Tiere interessiert. Zweimal saßen diese Tiere einfach nur da, und Numa ist quasi über sie gestolpert. Eine Blindschleiche wars und eine fette Kröte. Und was macht mein Hund? Starrt die Viecher an... und starrt und starrt und starrt...

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    Also bei Numa ist wirklich nichts da, was ansatzweise in Richtung Jagen geht...
    Während sie aber zieht, fängt sie an sich zumindest für Enten und Tauben zu interessieren (sie schaut sehr interessiert). Ein weiteres Indiz für mich, dass Jagen und Ziehen sehr nah beieinander liegen.
    Hätte ich aber Bedenken, dass sich dieses Verhalten auf den Alltag übertragen würde, dann würde ich keinen ZHS mehr machen. Sobald sie ausgespannt ist, ist sie wieder die gute alte Numa :^^:
    Ich denke, da Rhian ja eindeutig "Jagdgene" in sich hat, wird sie schon bald merken, dass Ziehen Spaß macht.

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    Ich denke, das sollte man von Einzelfall zu Einzelfall abwägen. Es gibt ja Hündinnen, die streßt die Läufigkeit nur sehr wenig.
    Ne Kastra hat ja auch noch andere Nebenwirkungen, ich denke man sollte sich das einfach gut überlegen und den Hund nicht gleich auf den Op-Tisch legen, nur weil er Demodex hat.

    Nun gut, nur weil eine Hündin, die Demodex auf Welpen übertragen kann, heißt dass ja nicht, dass man sie gleich kastrieren muss. Man kann auch einfach aufpassen, dass sie keine Welpen bekommt. ;)

    Du darfst auf keinen Fall vergessen, dass auch jede OP eine enorme Streßsituation darstellt. Dass heißt, nach der OP kann die Demodex genauso wieder ausbrechen, wie nach einer Läufigkeit.

    Ich würde dir raten, so schnell wie möglich wieder beim TA vorstellig zu werden und von der Stelle ein geschapsel nehmen zu lassen. So weißt du ob es sich nur um einen stinknormalen Pickel handelt oder die Demodex wieder da sind.

    Gute Trofus findest du in dem Link der schon eingestellt wurde. Bei Fressnapf gibt es meiner Meinung nach nur ein empfehlenswertes Trofu und das ist Markus Mühle.

    Naijra, ich würde dir empfehlen, die wenigen Wochen aufzubringen, und es bei kurzen Sequenzen belassen.
    Bei Numa hat es echt Wunder bewirkt. Ich war heute mit Esi fahren und Numa hat es zum ersten Mal geschafft, sogar vor Dusty zu laufen. Normalerweise hat sie ihn als Motivationsobjekt Nummer 1 gesehen. Durch das Training hat sie aber jetzt komplett verstanden, dass es nicht nur ums Erreichen der "Beute" (heute halt Dusty) geht, sondern ums Ziehen an sich.
    Das waren nur wenige Wochen etwas mehr Aufwand, der sich aber jetzt voll bezahlt macht.

    Dass Rhian weiß, dass du da etwas hinlegst, ist ja gar kein Problem. Das Objekt soll ja nur eine Hilfe sein, damit man das Ritual vorher aufbauen kann.
    Man muss es halt solange machen, bis der Hund das Ritual soweit verinnerlicht hat, dass er begreift, dass er auf Lauf/Go ziehen soll.
    Wenn er das verstanden hat, dann muss man das Objekt nichtmal großartig "abbauen", denn der Hund lernt ja nur, dass er fürs Ziehen belohnt wird, er lernt ja nicht, dass er fürs Erreichen des Objekts belohnt wird. (Daher sollte man ihn das Objekt auch nie erreichen lassen.)

    Ich würde dir raten, es einfach weiter auszuprobieren. Jeder Hund lernt einfach anders. Probiere es aus. Du hast ja den ganzen Winter über Zeit :^^:
    Beim nächsten Hund bist du eh schlauer, egal wie du es nun machst ;)

    Ich bin sehr enttäuscht von dem Buch!

    Die ersten beiden Kapitel befassen sich mit der Defintion und der Physiologie von Streß.
    Das Wissen was dort aber vermittelt wird, finde ich in jedem Biobuch der Oberstufe. Es wird lediglich erklärt, wie Streß rein organisch im Körper entsteht.
    Ich beschäftige mich erst seit knapp einem Jahr mit Streß bei Hunden, und habe allein in dieser Zeit mehr über Bücher aus der Bücherei und das Internet gelernt, als ich in diesem Buch steht.

    Dann folgen die Streßsymptome. Es werden alle Symptome aufgeführt und kurz (circa 3 Sätze) erklärt, welche Symptome auftreten können. Also zB vermehrtes Urinieren/Koten, Kratzen, entwickeln von Allergien, Magen-Darm-Störungen usw.
    Danach kommt ein Kapitel zu streßauslösenden Faktoren. Das Kapitel führt alle Faktoren auf, die dazubeitragen, dass ein Hund Streß empfindet. Es fängt bei Krankheiten an, geht über zu rauem Spiel und endet bei falscher Mensch-/Hund-Konstellation. Auch diese Faktoren werden nur sehr kurz erklärt.

    Danach folgt ein Fragebogen. Der Fragebogen wurde zuvor von 224 HH ausgefüllt. Es folgen seitenlange Auswertungen der Statistiken über diese 224 Hunde.
    Das finde ich völlig daneben. 224 Hunde sind meiner Meinung viel zu wenig um wirkliche Aussagen über die Ursache von Streß bei Hunden treffen zu können. Gäbe es eine Umfrage über 224 Menschen, und darüber wie sie Streß empfinden würde das jeder als vollkommen lächerlich ansehen.
    Beim Fragebogen selbst, geht es hauptsächlich um den Alltagsablauf des Hundes. Hierbei geht es um die Schlafgewohnheiten, die Häufigkeit der Gassigänge usw.
    Man kann den Fragebogen zwar ausfüllen, aber es gibt keine Möglichkeit ihn auszuwerten, also ist er völlig nutzlos.

    Danach kommt ein Kapitel das sich "Anti-Streß-Programm (ASP)" nennt. Diese beginnt mit einem weiteren Fragebogen.
    Dieser enthält so gut wie die gleichen Fragen, wie der vorherige Umfragboegn, auch diesmal gibt es keine Möglichkeit zur Auswertung.
    Die Autorinnen merken lediglich an, dass dieser Fragebogen ihnen helfen würde zukünftige Kunden und deren Hunde besser einschätzen zu können.
    Aber was nützt das mir, wo ich in Berlin sitze und garantiert nicht jede Woche 6 Stunden mit dem Auto fahre und in Bayern zur Animal-Learn-Hundeschule gehe?

    Abschließend folgen nur noch Geschichten von einzelnen Hunden und deren Halter. Es wird sehr ausführlich beschrieben, was für Probleme die Hunde gehabt haben und wie ihnen nun geholfen wird. Nach jedem Vorstellen folgt eine Zusammenfassung mit den einzelnen Maßnahmen die ergriffen wurden.
    Alles ganz toll, aber auch da hat man wohl vergessen, dass jeder Hund anders ist und gerade bei Streß reagieren alle Hunde anders.
    Also wenn ich solche Geschichten lesen will, dann kann ich mich auch zwei Stunden durchs DF klicken und Erfolgs- und Mißerfolgsgeschichten lesen.
    Helfen tut mir das aber nicht.

    Dass das Buch kein Buch zur Anleitung war, ist mir bewusst gewesen. Trotzdem hatte ich gehofft, dass ich im Buch zB wissenschaftliche Sachen erfahre, die mir noch nicht bekannt sind. Stattdessen erhalte ich für mich stinklangweilige Geschichten, bei denen ich mich fast zwingen musste sie zu lesen.
    Nirgendswo konnte ich im Buch den Hinweis finden, dass man vielleicht anfangs auch erstmal zum TA gehen sollte, um seinen Hund untersuchen zu lassen. Nicht immer sind schließlich erzieherische Fehler die Schuld an vermehrtem Streß. Mittlerweile ist doch wohl hinlänglich bekannt, dass auch Schilddrüsen- und andere Probleme zu vermehrtem Streß beitragen können.
    Darüber finde ich nichts in dem Buch.

    Ich glaube, dem Buch hätte es gut getan, wenn die Autorinnen sich Rat bei einem Tierarzt geholt hätten. Anhand der Literaturliste, die sich so gut wie nur auf den ersten wissenschaftlichen teil bezieht, merkt man, dass der Rest des Buches anscheinend nur auf ihren eigenen Erfahrungen in ihrer Hundeschule beruhen. Das ist meiner Meinung nach zu wenig, um sich zu so einem komplexen Thema zu äußern.

    Mein Fazit: Die Autorinnen haben die Zielgruppe komplett verfehlt. Jeder der bei seinem Hund vermehrten Streß feststellt und sich mit Hunden beschäftigt wird zu den gleichen Schlüssen kommen. Dafür braucht es solch ein Buch nicht.

    Leider erzählen die Tierhandlungen immer noch viel um ihre Tiere zu verkaufen. Da wird dann auch gern mal behauptet, dass Meerschweinchen und Kaninchen zusammengesetzt werden können und das reicht denen dann als Gesellschaft... :/

    Immerhin sind die Leute aus der Anzeige ja nun so klug und wollen das Tier abgeben. Immerhin etwas...

    Ich hoffe nur, Sohnemann fällt kurz vor Weihnachten nicht auch noch ein, dass er lieber einen Hund oder eine Katze möchte :hust:

    Riedrocker: Lässt du den Hund das leckelie dann auch fressen, wenn ihr da seid? Wenn ja, dann ist das dein fehler, und dein Hund wird nicht lernen ohne dieses Ziel zu ziehen.
    Du musst deinen Hund vorher abbremsen und ihn aus deiner Tasche belohnen.
    Wichtig ist halt, dass du ein ritual vor dem Ziehen aufbaust, so dass der Hund kapiert, dass gleich gezogen wird. Irgendwann versteht er dann dass er nun gleich ziehen soll.
    Wichtig ist auch, dass du ihn immer auf einem gut erkennbaren Weg ziehen lässt, sodass er kapiert, dass er auf dem weg laufen soll. Wenn man den hund nur über eine weite Fläche, wie zB eine Wiese laufen lässt, dann weiß er ohne Ziel nicht, wohin er laufen soll, also wird er ohne Ziel nicht ziehen. ;)
    Als ich den Trick raus hatte (nämlich den Hund nicht zum leckerlies hinzulassen) hat es bei Numa ungefähr 4-5 Wochen gedauert. Wir sind ca alle 4-5 Tage ziehen gewesen. Die Strecken habe ich immer variabel gestaltet und niemals länger als 1000m. Wichtig ist halt dass der Hund nie weiß, wann er das Leckerlies bekommt. Also wenn er am Vortag 600m gut gezogen hat, dann mache am nächsten tag schon nach 300m, guter Zugarbeit Schluß und belohne ihn.
    So merkt der Hund einfach: hey, ich muss das Ziel gar nicht erreichen, es reicht schon wenn ich ziehe! :)