Beiträge von beebaM6

Oh jaaa, viel Spaß. Und Fotos!!!!
Lola bleibt beim Alleinesein in der Küche (wo auch ihr Platz ist) Sie geht gerne auf Entdeckungsreise und frisst alles an, in der Küche kann ich das besser kontrollieren. Ich glaube aber auch dass sie sich sicherer fühlt in ihrem Recih

Favoriten: Mops, Cavaliers, Cocker Spaniel, Soft Coated Wheaten Terrier.

No Go's: DSH (Keinen Bezug zu dieser Art von Hunden), Australian Shephards, Border Collie, Jack Russell. (Gefallen mir äußerlich nicht).

Aber wo die Liebe hinfällt, sag niemals nie.

Die ersten 4 Tage war ich komplett da, dann habe ich angefangen mal den Müll rauszubringen oder die Post vom Briefkasten geholt, dann war ich mal 20 Minuten einkaufen oder bei der Bank... das erste Mal dass sie 2-3h alleine war war nach circa 2-3 Wochen- aber sie hat auch von Anfang an keinen Stress gemacht was das angeht.

Ist bis jetzt nur ein Bauchgefühl, aber irgendwie ist manchmal seltsam aufgedreht. Nicht 5 Minuten mäßig, sondern so grundhibbelig. Da ich eh das Futter wechseln wollte probiere ich es einfach mal. Als ich mal TROFU vergessen hatte gab es halt drei Portionen nass an einem Tag und sie kam mir vieeel ruhiger vor. Das ist auch das qualitativ hochwertigere, ohne zuviel Getreide etc. Kann sein dass ich spinne, aber hab ja nichts zu verlieren

Im Garten "läuft" er ja nicht. Diese Regeln beziehen sich auf die reine Laufzeit. Im Garten schnüffeln und rumspielen kann er machen bis er müde wird. Man sollte eben nur keine Märsche mit so kleinen Zwergen machen.

Auch Gassigehen müssen die Kleinen lernen. Lola hat sich am Anfang auch hingesetzt und wusste nicht so genau was ich jetzt will. Ich habe sogar teilweise mit der Leine in der Wohnung geübt, vom einen Zimmer ins nächste. Da hat sie relativ schnell kapiert dass man an der Leine mit Frauchen mitläuft.

Du musst dir vor Augen halten dass er ein Baby ist, dass für ihn ALLES neu ist. Die Kleinen sind relativ schnell überfordert von den Tausenden Eindrücken die auf sie reinprasseln. Sei einfach ruhig bei ihm, setz dich vielleicht mal hin und lass ihn einfach mal rumschauen. NICHT trösten oder besänftigen! Die Situation ist ja normal und dementsprechend verhälst du dich. Er soll einfach Zeit haben sich alles anzuschauen. Ich saß zum Teil lange auf der Wiese mit Lola, sie saß am Anfang viel auf dem Schoss und hat geschaut und wurde dann immer mutiger. Das mit dem Hinsetzen machen die meisten Welpen, wie gesagt- sie kennen das Gassi gehen ja noch garnicht. Und die meisten wollen schnell nach Hause weil es da sicher ist. Das gibt sich, sei einfach bei ihm.

Ja, die lieben Leute... les dir mal den Fred "Bemerkenswerte Sätze" durch. Du bist nicht alleine. Hier im Forum ist übrigens mindestens noch ein Boxer unterwegs, Appollo glaube ich.

Die Faustregel mit dem Spazierengehen ist 5 Minuten pro Lebensmonat oder 1 Minute pro Lebenswoche. Ich gehe meistens 2 Mal am Tag richtig spazieren und noch unzählige Male zum Wasserlassen raus, das kann man ja im Garten erledigen. Wenn Lola besonders fit ist gehen wir auch mal 20 Minuten, aber am Anfang sollen die Kleenen eben noch nicht so viel am Stück laufen.

Schlafen- das regeln die Hunde eigentlich von selbst. Lola hat sehr viel geschlafen am Anfang, aber wenn deiner verspielter ist ist es doch gut, keine Sorge

Ich denke ich werde sie so gut wie immer tragen (Wohne aber auch im dritten Stock und habe eine Fußhupe). Die ersten 4 Stufen springt sie aber von sich aus selbst hoch. Wie es bei größeren Hunden ist = keine Ahnung.

EDIT: Und poste mal FOTOS! Alle Leute sagen dass meine kleine wie ein Boxerwelpe aussieht, will mal sehen wie wirklich aussehen.

Oh, zum Thema süß, ganz vergessen.
Ein großer und nicht grade schmächtiger Mann kommt uns entgegen, bleibt fünf Meter vor uns stehen:
"Nein!!! Das gibt es doch nicht! Nein! Um Himmels Willen! Das ist der schönste Hund den ich je gesehen habe!!! Oh Gott ist der Schön! Behalten Sie den bloß, der ist ne Million wert!"
Ich war selten so verlegen

was bewirkt es? Kann es übermäßige Aktivität/Hyperakitivität verursachen oder eher das Gegenteil?

Lola und ich gehen aus der Haustür, ein alter Mann kommt uns entgegen. Lolas eines Schlappohr ist umgeknickt und somit falsch rum.
Mann, ganz erschrocken :" Hier, sie müssen das Ohr richtig hinlegen, das bleibt sonst so!!"
Ich versprach reumütig Lolas Ohren ab sofort immer ordentlich zu drapieren...

Hui, an genau dem gleichen Punkt war ich vor 1,5 Monaten auch. Ich wollte und will auch nicht dass Lola im Bett schläft, aber sie hat wohl sehr unter der Trennung gelitten. Hatte hier irgendwo im Forum einen Thread dazu.
Was soll ich sagen, nach 3 schlaflosen Nächten war ich mit den Nerven runter und habe nachgegeben. Sie durfte ins Bett, hat gut durchgeschlafen und ich auch
Das Schöne ist dass sich innerhalb kürzester Zeit alles von selbst gegeben hat. Sie ist irgendwann von sich auf ihrem Platz eingeschlafen und kommt immer später zu uns ins Bett- heute morgen war es sechs Uhr. Ich mag es auch wenn sie morgens noch ein bisschen bei uns schläft, das macht die Hund-direkt-nach-dem-Aufstehen-und-Bombe-nach-draußen bringen Aktionen sehr viel angenehmer.