Beiträge von beebaM6

    Meine Maus hat trotz leckerster Füllungen fast 8 Monate gebraucht bis sie den Kong so richtig akzeptiert hat. War am Anfang ähnlich wie bei euch. Hab es ihr dann manchmal leichter gemacht und das Futter wieder nach vorne geholt und ihr den Kong festgehalten. Mittlerweile hat sie es komplett raus und kaut auch so manchmal auf ihm rum. Vielleicht brauchen manche Hunde ja nur ein bisschen länger?

    Ich bin auch Studentin, so viel mal vorne weg. Ich studiere aber eine Geisteswissenschaft, insofern waren 2 Jahre vor Ende meines Studiums der ideale Zeitpunkt um sich einen Welpen zuzulegen. Ich bin nur noch circa 10h die Woche an der Uni, alles andere mache ich von zu Hause aus.
    Trotzdem: Hätte ich meine Mitbewohnerin nicht gehabt, die zu der Zeit im Examen- Lernstress war, gehabt hätte hätte ich im Nachhinein echt ein Problem gehabt. Aber ich hatte es auch doof getimed und den Hund mitten im Semester geholt. Nimm Dir die ersten 2-3 Monate einfach nichts vor, wenn es ein Welpe wird.
    Ansonsten wie gesagt, Studium und Hund lassen sich prima vereinbaren. Mir ist aber auch klar dass nach dem Studium der Hund Priorität hat. Ich muss mir also im Klaren darüber sein dass ich entweder, bei einem 8h Job, eine (Teil-)Betreuung organisiere und dementsprechend auch dafür zahle oder beruflich und karrieretechnisch kürzer trete. Also, denk einfach drüber nach ob Du mit diesen Einschränkungen leben kannst. Wenn du Karriereambitionen hast würde ich erstmal vom Hund absehen, da werden die ersten Jahre sowieso hart genug ;)
    LG

    Liebe Bibidogs, deren Meinung ich sehr schätze, ;)

    ich sag garnichts gegen Menschen die arbeiten und einen Hund haben! Das müssen 90% von uns, ich denke nicht dass ein Job gegen Hundehaltung spricht. Und manchen Hunde stecken es ja auch super weg und können durchaus 8h alleine bleiben. Der Hund der TE nicht, und dafür wurden doch Lösungsvorschläge gesucht!
    Mir ging es vor allem darum, dass Hund in den Kennel/Hund in den Flur hier NICHT die richtigen Lösungsvorschläge sind, sondern eher das bereits erwähnte Hundehotel, zum Beispiel. Der Hund hat ja kein generelles Problem mit dem Alleinesein (morgens klappt es ja), sondern nur mit der Dauer.
    Liebe Grüße

    He Tabina, ich bin voll und ganz auf deiner Seite, auch wenn es nicht so rüber kam.
    Einen 7 Monatshund den ganzen Tag alleine zu lassen- wenn auch mit Unterbrechungen zu lassen ist nicht das Beste. Manche Hunde stecken es weg, aber wenn ein Hund meine Wohnung verwüstet merke ich dass er es eben nicht so gut verkraftet. Betreuung suchen, zumindest für Nachtmittags, ist nötig.
    Wenn ihr den Hund in den Flur sperrt o.ä. wird es ihm nicht besser gehen.
    Man kann Hund und Arbeit vereinbaren, aber nicht in dem man seinen Junghund alleine daheim lässt.