Und es wird wohl auch richtig tolles Wetter, auch der Hundepool ist somit geöffnet.
Na wo sind denn die Pfötchen die matschen, planschen, toben und üben wollen?
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd es wird wohl auch richtig tolles Wetter, auch der Hundepool ist somit geöffnet.
Na wo sind denn die Pfötchen die matschen, planschen, toben und üben wollen?
Ich danke euch VIELMALS für die guten Tipps!!!
Und danke, dass die Mehrheit hier verstanden hat, dass man nicht jede Geschichte in nem Forum breittreten muss :/
Ich brauche keinen Anwalt sondern Bekannte.
Danke fürs Vorurteilen und Mutmaßen.
Und nein, ein Zwinger wird's garantiert nicht.
Es geht auch nicht um einen auffällig gewordenen Staff oder darum, einen loszuwerden.
Vllt jemand ne Idee oder Erfahrungen? Es geht lediglich darum mit einem FACHanwalt zu schauen, ob man vllt was übersehen hat und um seine Rechte zu kennen.
Liebe Foris,
Suche einen GUTEN Anwalt zum Thema Kampfschmuser/ Landeshundeverordnung.
Aktuell geht's um Bauauflagen/Ausbruchssicherheit für angemeldeten und Wesenstest- bestandenen Listi.
Wer kann jemanden empfehlen?
Das www. gibt da soviel, brauche echt nen Fachmann.
Gesucht wird im Köln Bonner Raum, kann natürl auch weiter weg sein.
Danke vielmals, liebe Grüsse, Meike
Probiere doch mal das Clickern mit ihm!
Dazu findest du auf YouTube oder auch bei Folgen "Katzenjammer" auf Vox schöne Ideen.
Vllt kannst du ihn so mehr auslasten und ihn auch von der Tür weglenken.
Oft hilft etwas geistige Auslastung echt Wunder.
Ja Anja, so sehe ich es auch. Abwechslung der Strecken und der Beschäftigung finde ich wichtig.
Ich habe eine sehr sensible Pointerdame und einen Angsthund. Für die sind zuviele Veränderungen Gift, sie drehen dann komplett durch.
Meine Maya hingegen macht alles in ihren ruhigen Art mit, aufmerksam und glücklich. Wie Witzig. Kommt auch sehr auf den Charakter an.
Würde ich mit Pointer und Angsthund ständig Programm wechseln, würden sie hochdrehen, unruhig werden, kaum zur Ruhe kommen.
@schwarze Zora:
Ich muss Glamie aber zustimmen. In meinem Leben ist auch schon mal GEHÖRIG was schiefgelaufen, aber saufen morgens tu ich trotzdem nicht.
Abstürzen kann jeder mal, aber ich kann auch nicht immer alles auf den Alkohol schieben. Ich habe sowieso eine (begründete) Abneigung dagegen.
Es gibt immer Momente im Leben, wo man sich für, gegen Alkohol und für, gegen den Kampf entscheiden muss.
Ich selbst könnte, wenn ich betrunken bin, jedenfalls keine Verantwortung für meine Hunde tragen. Und für mich schon gar nicht. Und für mein Leben auch nicht.
Klar gibt es schreckliche Umstände die man sich nicht vorstellen kann und die Menschen labil werden lassen.
Aber es gibt auch viel anderweitige Hilfe.
Ich persönlich bin auch schon übel angepöbelt worden von besoffenen Punks, da flogen Flaschen ,weil wir ihnen nichts geben wollten. Und die Hunde von ihnen kriegten sie auch ab und standen mit eingezogenen Schwänzen da.
Da kann ich einfach nicht mehr sagen "Oh, die haben sicher ein hartes Schicksal", da möchte ich ihnen die Hunde wegnehmen und sie anschreien. Aber dazu ist es wohl zu spät.
Mir gibt gerade die Aussage von Rütter zu denken, dass normale Hunde ja meist einen absolut gleichen Tagesablauf haben und sich deswegen eher am Ablauf als an ihren Menschen orientieren. Ein durchaus richtiger Ansatz.
Es war wirklich schön zu sehen, wie Witzig sich immer an ihm orientiert hat (wobei dabei auch ihr Gemüt sicherlich eine Rolle spielt ).
Meine Hunde haben einen solch absolut geregelten und klaren Tagesablauf, lediglich die Gassistrecken variieren stark. Natürlich kommt auch mal Besuch, ich nehm sie mal mit irgendwohin wo sie sonst nicht sind, ich gehe zu Pfotenspielplatz.
Ich habe eher den Eindruck dass das meinen Hunden sehr gut tut und nicht dass sie sich ausschliesslich am Ablauf orientieren...(wobei, ein paar Dinge fordern sie schon ein und Schlüsselreize gibt es auch)
Wie seht ihr das?
Naja, wir haben hier auch eine dreibeinige Katze bzw. Kater.
Die Besitzer lassen ihn auch nur nachts raus, weil er einfach wesentlich langsamer ist als andere, wenn meine Hunde nicht so verträglich wären, wäre er ihnen schon zum Opfer gefallen, kann einfach nicht so schnell klettern und springen.
Sie lassen ihn erst abends gegen 23 Uhr raus und morgens um 5 wieder rein, dafür stehen sie auch auf, haben sie lange trainiert.
Für sie geht es nur so, denn dann fahren hier kaum oder gar keine Autos.
Abgesehen davon finde ich auch die Gefahren der Strasse nicht unerheblich.
Einen Extremfreigänger kann man nicht aufhalten, das stimmt.
Aber ich verstehe die TS total. Gerade mit Handicap ist es schwierig, mit Strasse noch schwieriger.
Cherubina: Sehr guter Beitrag
Wagenburg, Bauwagensiedlung.
Das kenn ich, das ist echt ganz nett. Viele Punks, vor allem viele Hunde, für sie ist es ein Abenteuerspielplatz
Vor allem aber ein festes Dach überm Kopf, ein Bauwagen. Vor allem im Winter wirklich eine riesige Verbesserung.
Diese Siedlungen werden oft auch von Sozialarbeitern betreut, die auch auf die Hunde schauen und mobile TA Praxen, ehrenamtlich schauen regelmässig vorbei.
Ich kann dir auch nichts raten, nur dich ganz fest drücken und dir alle Kraft der Welt schicken!!!