Haaaaaaa!
Ich habe eine Bekannte, die hat zwei schwarzweiße Border Collies und einen schwarz-weißen Langhaar-Chihuahua. Wie oft die arme Wurst "Oooooooooh süüüüüüüüüüüüss, Mami, Papi und das Kind dazu!" anhören muß, geht auf keine Kuhhaut!
LGvon julie
Beiträge von Amanhe
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Hi,
das wollte ich auch gerade anmerken. Hormonspritzen zur Läufigkeitsunterdrückung sind nur als Zwischenlösung gedacht, bei dauerhafter Anwendung können sie Gebärmutterentzündungen und spätere Krebserkrankungen sogar begünstigen.
LG von julie -
Bei tränenden Augen hilft auch sehr gut das Augenwasser der Firma Jean Peau. Damit werden auch Verstopfungen in den Tränenkanälen gelöst
http://www.teddysshop24.de/teddy-p3337h1s…Augenpfleg.html
LG von Julie -
Das liest sich sehr nach Patella Luxation. Ab Grad 2-3 ist das ein recht häufiges Gangbild.
LG von Julie -
Ich habe auch bei allen drei Hunden verschiedene Situationen im Hauruck-Verfahren durchgesetzt.
Amy kannte ausser Wald und Flur nix, als sie zu uns kam. Ihre Züchterin wohnt SEHR ländlich und wir wohnten damals in der Innenstadt. Sie lernte also Jubel, Trubel, Heiterkeit von jetzt auf gleich kennen.
Angelo kannte keine Katzen, da musste er dann auch durch.
LG von Julie -
Ach, was für eine traurige Geschichte.. (Auch wenn sie jetzt für den kleenen Muckel glücklich enden wird).
Ich glaube, ausser ihm viiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeel Zeit für Alles zu geben, ihn jetzt keinesfalls zu überfordern und Geduld zu haben, kann man eher wenig machen. Aus ihm wird mit großer Wahrscheinlichkeit kein komplett souveräner, angstfreier Hund werden, aber diese schreckliche Angst wird er sicher überwinden, wenn er merkt, daß bei Euch nur tolle Sachen passieren.
Toll, daß Ihr ihn aufgenommen habt!
LG von Julie -
Daaaaaaaaaaaanke!! :xmas3_mrgreen:
LG von julie -
Ja, aber Deiner ist doch genauso unerzogen, oder warum konntest Du ihn nicht abrufen, BEVOR er auf den anderen draufgeht?
Verstehst Du, es geht mir darum, daß Du vielleicht über Deinen Tellerrand ein bißchen hinausschaust. Sicher ist das Verhalten von dem kleinen Hund bzw seines Besis nicht okay gewesen, aber auch Du und damit auch Dein Hund haben sich nicht korrekt verhalten. Du hättest dem Besitzer sagen müssen, daß Dein Hund ein Problem damit hat, wenn andere auf "seinem" Grundstück sind und ausserdem hättest Du ihn rechtzeitig ins Gehorsam nehmen müssen, damit er den anderen NICHT platt macht.
Da sollstest Du vielleicht an Euch auch arbeiten und nicht NUR mit dem Finger auf andere zeigen. Ich würde mich bedanken, wenn ich neue Nachbarn SO kennenlernen würde!
LG von Julie -
Vielleicht sollte die Orientierung nicht mit einem Bild von einem Hund beginnen, sondern mit dem, was DU einem Hund bieten kannst. So besonders viel ist das nämlich meiner Meinung nach nicht. Nicht einmal Hunde der Gruppe 9 (die ja angeblich "nebenher" laufen) sind mit so zufriedenzustellen.
Alles liest sich so wage. Sport ja, aber nicht so oft, Feld und Wald ja, aber eher nicht täglich, Zeit ja, aber eigentlich wird zuhause gearbeitet (was dann ja definitiv keine Zeit für den Hund ist)...
LG von Julie -
Ich kann das schon nachvollziehen. Ich bin Anfang diesen Jahres zusammengebrochen, mit einem mehr als akuten Schub einer Autoimmunerkrankung, die da auch erst diagnostiziert wurde, obwohl ich sie schon seit Langem habe.
Meine drei Hundenäschen kamen so zu kurz, als es mir körperlich noch richtig schlecht ging und fast nur im Bett leigen konnte. Lange Strecken laufen ging nicht, mein Freund arbeitet Vollzeit. Es gab Tage, da haben sie nur den Garten gesehen. Ich habe mich immer bemüht, sie kopfmässig auszulasten, hatte aber trotzdem permanent ein schlechtes Gewissen. Nun komme ich aber langsam wieder auf die Beine, wir können wieder viel mehr machen und die Hunde haben diese blöde Zeit mit mir zusammen doch recht gut überstanden! Man fühlt sich einfach besser, wenn man dem Hund wieder gerecht werden kann.
LG von Julie