Beiträge von Amanhe

    Dann musst Du so lange draussen bleiben, bis er sich löst, verknüpft hat er das ja offensichtlich noch nicht wirklich.
    Und wie schon geschrieben, danach sofort SUUUUUUUUUPEERPARTYYYYYYYY!
    LG von Julie

    Hi,
    ich würde die erste Woche nur um die "erste" Familie gestalten, also Euch, die Katzen und die neue Umgebung, in der die Kleene dann wohnt und die sie nun kennenlernen muss. Alleinsein würde ich von Anfang an minutenweise üben.
    Auch wenn alle natürlich superneugierig auf das Hundchen sind, würde ich den Besuch und ausgehen auf ein paar Tage nach der Ankunft verschieben. Ich finde es immer sinnvoll, wenn der Hund erstmal grob versteht, zu wem er ab jetzt gehört, ehe er weitere Leute kennenlernt.
    Bei unseren Hunden haben wir es immer so gehalten (waren auch alle erwachsen, zumindest Teenager) und sie sind alle gut "Zuhause" angekommen und mögen die familiären Anhängsel trotz des späteren Kennenlernens.


    Hundeschule würde ich deshalb auch erst ein bißchen später ansetzen. Eure Kleine hat ja schon eine gute Grunderziehung, die würde ich ersteinmal "privat" miteinander vertiefen.
    LG von Julie

    Ja, generell reicht das.
    Bei Platinum muß man halt ein Bissel schauen, mein Angelo geht davon auf wie ein Hefekuchen!
    Aber da das ja eh das "Alltagsfutter" für Deine Kleine ist, sollte das kein Problem sein.
    (Ich bin schon soooooooo gespannt, wie es ist, wenn sie eeeeendlich da ist!)
    LG von Juliue

    Meine Nichten sitzen jedesmal zwischen 3 und 5 Stunden, mit gerade mal 5 und 9 Jahren. Allerdings sind sie das "Haaremachen" auch von gaaaaaaaaanz klein an gewöhnt, meine Schwester hat sehr früh mit Afromob-Bändigen angefangen.


    Meine Haare drehen und locken sich etwas unentspannt, sie sind nicht wirklich glatt, aber Locken sind auch etwas anderes. GsD kann meine Friseurin gut damit um und kitzelt durch Schnitt mit dem Messer das absolute Maximum heraus.
    LG von Julie

    Hi,
    mir fallen da mehrere Sachen auf:
    7-8 Stunden allein zuhause finde ich persönlich zu lange, wenn der Hund nicht zwischendurch hinaus kann, um sich zu lösen. Gäbe es denn jemanden, der eine Runde am späten Mittag/ frühen Nachmittag mit dem Hund gehen würde?


    Einen Welpen kann man unter diesen Voraussetzungen ganz und gar vergessen. Esteinmal ist die Zeit allein deutlich zu lang und kein Welpe erzieht sich von allein, wenn dann noch ein junges Pferd ebensoviel Zeit beansprucht, wird es recht eng.


    Die Rassewahl fänd ich persönlich sehr unglücklich, wenn der Hund mit zum Pferd soll, bzw. Reitbegleithund werden soll. Beide Rassen haben ordentlich Jagdtrieb, der vom Pferd aus kaum unter Kontrolle zu bringen sein dürfte.
    LG von Julie