Beiträge von Amanhe

    Mh, aus eigener Erfahrung kann ich beisteuern, daß bisher keinen unserer Hunde eine Frostmaus interessiert hat.
    Weder die Chis, noch die "Ichfressealleswasichfindenkanndennichhabeeinenmagenauseisen-Galga" haben je eine Maus angerührt, die ich ihnen angeboten habe, obwohl sonst durchaus felliges Rohfutter verspachtelt wurde.
    (Die Mäuse habe ich wegen der Schlangen eh zuhause, da habe ich es halt immer wieder einmal probiert).

    Ich würde schauen, ob Mäuse/Ratten überhaupt genommen werden, ansonsten würde ich mich vielleicht eher an der Zucht von Kaninchen oder Wachteln, die anscheinend deutlich lieber gefressen werden, wagen.
    LG von Julie

    Ich finde es immer total klasse, wenn man seiner Katze so ermöglichen kann, ihre Nase auch mal in den Wind zu stecken.
    Ich überlege die ganze zeit, ob ich meinen eine Art "Umlauf" am Haus werkeln soll, aber Männe ist noch nicht sehr begeistert.
    LG von Julie

    Wir haben die ausser den Chewie-Mini-Knochen schon lange als Leckerlie für die Hunde.
    Wegen der jeweiligen Portion nehme ich allerdings die für Katzen, selbe Zusammensetzung, aber ich zerspare mir das Zerteilen.
    Die Hunde drehen völlig drauf ab, bei unseren ist ebenfalls Ente der Renner.
    LG von Julie

    Angelo pöbelt an der Leine ernsthaft, die beiden anderen steigen sofort ein. (Auch wenn sie meistens gar nicht wissen, warum).
    Im Freilauf ist es auch Angelo, der sich durch unmögliches Benehmen ganz gern mal eine Packung vom fremden Gegenüber abholen möchte, da sind die anderen allerdings 0 daran interessiert, ebenfalls einzusteigen.
    Für mich ist es dadurch sehr einfach zu regeln, ich schau halt, daß der Stänkerer keine Gelegenheit bekommt.
    LG von Julie

    Mh, ich finde es gerade verwirrend, die TS ist gegen Hundehaltung in der Stadt, weil diese nicht "artgerecht" ist, will aber den Hund, der ein Rudeltier ist, oft am Tag und immer in der Nacht allein draussen bzw. im Hausflur lassen. (Ich drehe und wende es die ganze Zeit und finde keinen Punkt, an dem diese beiden Aussagen zusammenpassen).
    Für den Hund ist es meiner Meinung nach ein trauriges, viel weniger artgerechteres Leben, als für den Stadtlabbi, der immer "dabei" ist und idealerweise noch gefördert wird.
    LG von Julie