Beiträge von Amanhe

    Hi Falbala,
    Amy ist jetzt gerade acht Jahre alt geworden und hat überhaupt keine Probleme bezüglich Harninkontinenz. Sie hält dicht wie ein Flaschenkorken. ;)
    Ich glaube, das Problem betrifft grundsätzlich mehr deutlich größere Hündinnen, aber dazu solltest Du vielleicht lieber den TA noch einmal fragen.
    LG von Julie

    Bei meinem dreier Rudel knallt es quasi NIE! Auch das ist m.M. nach ein Irrglaube.
    Rumgeprolle ja, hin und wieder, "Geknallt" hat es in 8 Jahren 2x und war dann sofort wieder vergessen, nachdem der jeweils betroffene Herr sich der Dame wieder gut genug benommen hat!
    LG von Julie

    Sie KANN es noch nicht anzeigen, weil sie es NOCH nicht merkt, Himmisakra!!!
    Im Moment ist es noch DEIN Job, sie so häufig vor die Tür zu bringen, daß es drinnen zu keinem Malheur kommt, nach JEDEM Schlafen, spielen, fressen usw. Dann BLEIBST Du mit ihr draussen, bis sie sich gelöst hat und dann LOBST Du sie dafür über den grünen Klee. Wenn sie dann ALT genug ist, um ihre Blase und Darm kontrollieren zu können, hat sie bereits verstanden, daß Lösen DRAUSSEN und nirgendwo anders erwünscht ist, weil es nur DRAUSSEN dafür Party und vielleicht sogar ein Gutzi gibt!!!!
    Warum kaufst Du Dir einen Welpen, wenn nicht Bereit bist, Dich über das Lernverhalten eines solchen auch nur ein BISSCHEN zu informieren???
    Julie

    Völlig OT:
    Ashriel: Du solltest nicht alles glauben, was Deine Trainerin Dir erzählt. Glaub mir, ein Hund kann sehr gut unterscheiden, ob ein "Nein" im allgemeinen Gesprächsfluss ausgesprochen wird oder ob das "Nein" seiner Handlung gilt. Die Betonung macht den Unterschied und das hat bisher eigentlich jeder Hund, den ich kenne, ohne Probleme umsetzen können.
    LG von Julie

    Hi,
    ich kann Dir von den Folgen der Kastration meiner Amy, die ja in einer ähnlichen Gewichtsklasse wie Deine Zookie ist, erzählen. Kastriert wurde sie mit 1,5 Jahren, weil sie nach ihren Läufigkeiten nicht nur extrem scheinschwanger war, sondern selbst danach noch richtig böse Hormonschwankungen hatte, die sie sehr belasteten. Die Kastration wurde mit einem minimalen Bauchschnitt (2 Stiche waren zum Verschliessen notwendig) unter einer normalen Vollnarkose (keine Inhalation) gemacht. Von der OP selbst erholte sie sich blitzschnell, nach den angesagten 10 Tagen war wirklich alles verheilt und sie tobte wieder herum wie eh und je. Zugenommen hat sie seitdem nur miniminimal, was allerdings nicht so verkehrt war, da sie eher zur Fraktion "Hungerhaken" gehörte. Das Fell hat sich in der Struktur nicht geändert, allerdings ist es deutlich dichter geworden und wächst auch länger. Charakterlich hat sie sich insofern verändert, als das sie eher aufgeschlossener wurde. Ihr Aktivitätslevel ist in keiner Form anders als vor der OP, sie war als intakte Hündin sehr agil und bei jedem Hundespaß dabei, das ist auch heute noch so. Auch an ihrem Bezug zu mir (und auch zu ihrem "Herrchen", was aber eh die 2.Geige spielt) gab es keine Veränderung.
    Ich bereue es in keiner Sekunde, mich zu dieser Operation entschlossen zu haben, Amy hat sie nur gut getan.
    LG von Julie

    Amy erkennt ihre Züchterin auch nicht mehr, obwohl sie die ersten 6 Monate ihres Lebens bei ihr verbracht hat und bis zum nächsten Wiedersehen nur knapp 4 Monate verstrichen. Ihre Züchterin war in der Zwischenzeit allerdings auch aufs Land gezogen.
    Ihre beste Hundefreundin dort und ihre Mutter hat sie hingegen sofort wiedererkannt. Mit ihrer Freundin (eine Woche jünger als sie, also zusammen großgeworden) ist sie sofort wieder zusammengegluckt, ihre Mutter (Rudelchefin mit sehr harter Hand) wurde sehr demütig begrüßt.
    LG von Julie

    Naja, groß sind sie schon, aber das verhindert ja gerade, daß der Hund sie im Stück schluckt.
    Hier ist Amy gerade wild mit einem zu Gange, da kann man die Größe ganz gut sehen:

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    LG von Julie