Beiträge von idefixundchilly

    Guten Morgen an alle,
    ich habe mir die Ratschläge zu Herzen genommen und heute vorsichtig mit Sabine (der Mutter des Mädels) geredet.
    Wie sich herausstellte war ihr Tochter sehr reuig nach Hause gekommen und hat ihrer Mutter die ganze Geschichte selbst erzählt (ich glaube ihr war klar das ich früher oder später mit ihrer Mutter reden würde).
    Es gab wohl nen echten fetten Rüffler von Mutti und Handyverbot bis zum Wochenende (das zieht wohl richtig gut bei den Teenis).
    Sabine hat sich bedankt.Anscheinend hat mein Vortrag dem Mädel zu denken gegeben und Paul war heute morgen so gut drauf wie schon lange nicht mehr.
    Vielen Dank an alle,es bestätigt mich in meiner Meinung das man auf jeden Fall dazwischen gehen muß (je nach Situation) und ein klärendes sowie auch "erklärendes" gespräch mnachmal Wunder wirken kann

    Uiiiii,was für ein Reizthema hab ich den in die Welt gesetzt??? :???:

    Immer mit der Ruhe und ganz geschmeidig...Jeder hat seine eigene Sicht der Dinge und wie schon oben gesagt ist das auch von Hund zu Hund verschieden.Danke für die Denkanstöße und auch das aufzeigen von negativen Seiten einer Kastration.

    Unsere beiden bleiben solange "intakt" wie es möglich ist,erst bei ernsthaften Erkrankungen werden wir eine neue Entscheidung treffen müßen.

    Und jetzt trinken alle nen großen Schluck aus dem Kaffeepot,kraulen ihre Vierbeiner und freuen sich wenn es allen gut geht :D

    Hallo an alle,
    wir laufen jeden Morgen unsere gleiche Runde durch die Felder (da herscht kein Leinenzwang) und dieses tun auch viele andere HH`s.Wie das so ist,man kennt sich und die Hunde natürlich auch.
    Heute morgen kam ein Hundekumpel von uns,diesmal aber nicht mit seinem Frauchen sondern mit deren Tochter.Das Mädel kennt unsere beiden und weiß das die 3 miteinander spielen.
    Heute morgen hatte sie Paul (so heißt der Rüde,Schockofarbener Labrador) an der Leine,natürlich freute sich der Gute unbändig und wollte einfach nur zu uns und spielen.
    Sie war wohl recht genervt von seinem Gezerre und schlug ihn 2 mal sehr stark auf den Kopf.

    Ich dachte mir platzt der Hals,der Hund ist super erzogen (wenn er mit Frauchen unterwegs ist),darauf hin habe ich sie sehr deutlich gebeten Paul nicht mehr zu schlagen.Natürlich fragte sie ob ich es ihrer Mutter erzählen würde,was ich aber nicht tue,sofern sie ihn wirklich nie wieder schlägt.

    Nun zu meiner Frage,wie reagiert ihr wenn ein anderer HH seinen Hund schlägt oder tritt?Geht ihr dazwischen?Oder sagt ihr lieber garnichts?
    Leider habe ich hier schon häufiger solche Begegnungen gehabt,ein Ar :zensur: wollte schon mal nach meiner Hündin treten,da hab ich ihm meine Leine um die Ohren gehauen.
    Wie also regelt ihr solche Sachen?

    Viele Grüße von Idefix,Chilly und dem Rest der Familie

    Mir war schon klar das es immer ein Pro und Contra bezüglich der Kastra gibt,irgendwie wollte ich einfach nur sicher sein das mein Idefix ganz normal ist mit seinem "Machogehabe" und auch meine Vermutung das sich durch eine Kastra auch sein Verhalten nicht verändert (oder es verändert sich in die falsche Richtung).

    Wie schon gesagt,eine Kastra kommt (ohne medizinische Gründe) für uns nicht in Frage,und die 2 Wochen Läufigkeit bekommen wir ja auch in den Griff,denn zum Glück haben wir ein Hundezimmer und können die 2 gut voneinander trennen wenn wir nicht da sind.
    Ansonsten brauche ich unseren testosterongesteuerten Romeo nur anzuknurren und laut NEIN zu sagen und er fällt wie ein dicker Maikäfer von unserer madam ;)
    Spaß bei Seite,ich komme gut mit ihm klar und finde sein Verhalten normal,er ist in keinster Weise aggressiv,das können glaub ich die einen oder anderen Foris nach eine Gassirunde mit uns auch bestätigen....

    Vielen Dank für alle Meinungen und ich werde mir den Rat annehmen und mich nicht mehr von anderen HH`s verunsichern lassen.

    Hallo,
    und erst mal herzlichen Dank für alle Antworten.Um eins gleich zu berrichtigen,unser Rüde ist vollkommen normal im Umgang mit anderen Rüden bzw. Hunden.Zum Glück ist er gut erzogen und fängt keine Beißereien oder ähnliches an.Und sein "Gehabe" ist auch vollkommen im normalen Berreich,wie es Rüden halt so tun.
    Und wie auch schon geschrieben bin ich gegen Kastration (wobei "gegen" auch nicht das richtige Wort ist...),ich selbst sehe bei meinem Dicken nicht die Notwendigkeit einer Kastra,schließlich benimmt er sich nicht vollkommen daneben,sondern wie jeder andere Rüde.

    Nur wurde mir halt von vielen anderen HH`s ans Herz gelegt ihn zu "entmannen",da nun mal so mancher HH gleich einen Kampf "hervorsehen" kann und das mit dem Geknurre gleich als aggresiv wertet.Mir ist bewußt das diese Verhaltensweisen ganz normal unter Hunden sind,nur eben manch anderem HH nicht.

    Meine Frage war deswegen ob sich nun nach einer Kastra das Verhalten ändert,wobei ich mir selbst schon sicher war das eine Kastra nicht der richtige Weg ist-oh man ich hoffe ihr versteht was ich hier zusammen schreibe. Es liegt also nicht daran das ich mit unserm Dicken nicht klar komme oder er irgendwie aggresiv anderen Hunden gegenüber ist.
    Nur die Kastra ist bei unseren Hundebekannten ein großes Thema und alle meinen er wäre besser für unsern Rüden (klar,denn alle anderen kennen meinen Hunde besser als ich :???: )

    Hallo an alle Foris,
    wir überlegen nun schon seit knapp einem halben Jahr ob wir nun unsere Hündin (ca.5 jahre alt) oder unseren Rüden (2 jahre alt) kastrieren lassen sollen.Von dem Gedanken unsere Hündin zu kastrieren sind wir abgekommen,da mir jetzt schon häufiger erklärt worden ist das 70% aller Hündinnen danach inkontinent werden.

    Die Kastration unseres Rüden ist aber auch ein heikles Thema,seit dem unsere beiden sich letztes Jahr vermehren durften hat der Dicke echt "Blut geleckt" und unsere Madam war im Dezember 08 wieder heiß.Durch konzequente räumliche Trennung konnten wir einen weiteren Deckakt vermeiden,aber die knapp 2 Wochen waren Mega anstrengend.Immer ganz genau aufpassen,abends mit Taschenlampe in den Garten um die 2 auch immer zu sehen und erst das Gejammer von unserem schmachtenden Romeo...

    Außerdem ist er sehr besitzergreifend geworden,jeder Rüde der sich seiner Frau nähert wird angeknurrt und bedroht (aber er greift nicht an) meistens stellt er sich zwischen die Madam und den anderen Rüden.Seine besten Kumpels von früher sind im nur noch ein Dorn im Auge,und spielen tut er fast gar nicht mehr mit anderen Rüden.
    Er ist ein richtiger Macho geworden,wobei mich das eigentlich nicht stört,aber ich bekomme von allen Seiten gesagt das er sehr dominant sei und ich ihn doch kastrieren lassen soll (wobei sich die Frage stellt wie gut andere HH`s meinen Dicken kennen....)

    Ich selbst stehe dem Thema Kastration skeptisch gegenüber,wenn es medizinisch notwenig ist dann muß es sein,aber sonst möchte ich lieber alles "intakt" lassen.
    Nun hab ich gelesen,das es auch eine Art "Pille" für den Rüden gibt,hat da jemand schon Erfahrungen?
    Wenn wir unseren Rüden kastrieren lassen mit welchen Wesensänderungen muß ich rechnen?Wird er ruhiger im Umgang mit anderen Rüden,oder bleibt das Machogehabe gleich?Spielt er dann immer noch genauso gern oder verändert sich das?

    Oder ist es ok wenn ein Rüde klar macht das das seine "Frau" ist und er es nicht möchte wenn andere Rüden ihr am Arsch kleben?Wir hatten gerade letzte Woche wieder den Fall,von 2 (uns bekannten) Rüden auf unserer Runde begleitet zu werden (weil die Frauchen es nicht mitbekommen haben und einfach weiterliefen),unser Dicker war sichtlich und hörbar genervt,knurrte und bellte,konnte sich nicht auf meine Befehle konzentrieren,naja und die Madam war auch nicht unbedingt von den 2 Verehrern begeistert.Am Ende hatte ich 4 Hunde im Kofferraum und habe die 2 anderen Rüden zu ihren HH`s nach Hause gefahren und unsere entspannte Morgenrunde war einfach grottenschlecht.

    Macht nun eine Kastration Sinn?
    Verwirrte grüße

    Ich lese hier viele Berrichte wo sich Hunde richtig beißen auch mit verletzungen oder einfach Hunde auf andere ohne ersichtlichen Grund losgehen.
    Seit 3 jahren habe ich nun meine beiden Dicken und trotzdem habe ich seitdem noch nicht eine wirklich ernsthafte Beißerei gehabt.Sicher,unser Rüde hat sich schon das eine oder andere mal "geprügelt" aber immer nur mit Maul offen.Wir hatten noch nie eine Verletzung oder ähnliches.
    Auch unsere Madam tut immer nur groß,wenn es dann aber wirklich ernst wird macht sie sich lieber klein und tritt den Rückzug an.
    Wie ist es also,liegt es am Hund,am HH oder an der Hundekonstelation damit es zu Beißereien kommt?
    Würde mich mal interessieren,denn Hunde sind ja eigentlich nicht aggresiv vom Wesen her?Liegt es daran das manche HH die Körpersprache ihrer Hunde nicht verstehen und nicht einschätzen können wie sich ihr und auch der andere Hund verhält?

    Hey ihr,
    ja hab ich bekommen,wir waren noch etwas länger bei den Pferden und nun bin ich richtig erkältet und kann fast garnix mehr machen (ohne nase laufen oder sonstige wehwehchen....)
    Die bilder sind echt super geworden,mein großer sieht sensationell aus,nur madam hat sich diesmal geziert.... :roll:

    schönes wochenende und liebe grüße

    Vielen lieben Dank für die schnellen Antworten,
    im Net gibt es ja tausende orgas,wir haben uns bei zweien beworben,eine aus Fuerteventura und einmal bei den Tiertafeln.
    Wir möchten gerne eine Tiertafel für unseren Umkreis eröffnen und haben auch schon Antwort erhalten,es kommt wohl spätestens in 2 wochen mal jemand vorbei um sich hier alles anzuschauen und natürlich auch mit uns zu sprechen,ich hoffe wir können so etwas helfen.
    bei Fragen werde ich mich wieder an euch wenden,werde gleich mal die rassehundeseite aufsuchen,vielen dank ulliskaya!
    @Amely:werde mich wohl bald an dich wenden wenn alles klappt,vielen dank