Beiträge von rockychamp

    Einfach klasse geschrieben und genau meine Meinung :2thumbs:

    Gerade dein erster Absatz sagt genau das aus was ich bei manchen Antworten hier die ganze Zeit denke.
    Einige erzählen von ihren Hunden und das sie es ganz ohne Hilfsmittel geschafft haben ihren Hund zu erziehen.
    Das ist sehr schön und freut mich auch. So habe ich es auch schon bei vielen Hunden geschafft.... nur leider eben nicht bei allen. Es gibt nunmla Hunde die sich nicht so leicht aus ihrem Verhaltensmuster rausbekomme lassen und manche hier scheinen solche Hunde einfach noch nicht erlebt zu haben.

    Hi,

    ich würde den beiden das streiten verbieten. Klar sollen sie sich gegenzeitig ihre Grenzen aufzeigen können aber das sollte nicht in einer Beißerei enden.
    Du möchtest das nicht und das musst du den beiden klar machen.

    Ich hatte hier auch lange Zeit einen richtigen Kampf mit meinen beiden weil der kleinere den großem immer wieder attakierte.
    Ich verbot den beiden beiden diese Streitereien immer wieder und trennte sie auch sofort wobei der kleine danach einige Minuten aus dem Zimmer musste weil er immer anfing.
    Erst dachte ich das alles nichts bringen würde aber ab dem Tag an dem ich mich schon hier ans Forum wandte weil ich dachte es bessert sich nichts, haben sie sich nicht mehr gestritten und ich denke mein kleiner hat nun verstanden das ich das nicht will.

    Viel Spaß mit deinen 2. Umso mehr Hunde umso schöner wirds, finde ich zumindest :D

    Hi,

    was mir auffällt ist das bei sehr vielen Situationen gerne zu einem guten Trainer geraten wird da dieser die Situation genau ansehen kann und dann individuell beraten kann.
    Alles klar, macht ja Sinn wenn man nicht mehr weiter weiß.
    Aber wie nur finden man heraus welcher Trainer gut ist und welcher nicht wenn man selbst nicht weiß was der beste Weg für seinen Hund ist :irre:
    Wirklich berühnmte und anerkannte Trainer bekommt man ja leider selten.
    Ich selbst habe leider bisher sehr selten Trainer erlebt die ich zu 100% als gut bezeichnen würde. Eigentlich sind das dann nur die aus dem Fernsehen.
    In Hundeschulen habe ich leider noch keinen gefunden und bei manchen Erzählungen von Bekannten was ihre Trainer ihnen geraten haben wirds mir auch ganz anders.
    Irgendwas passt meißtens nicht so ganz und wenn man selbst noch nicht so wahnsinnig viel Ahnung hat wirds da sicher schwer die Punkte zu erkennen die Quark sind und die eben anders zu machen.

    Hi,

    meine ersten Versuche:

    Externer Inhalt s7.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s1b.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt s7.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    P.S. Sind übrigens alles meine Tiere auf den Bildern.

    So, dann versuche ich hier mal wieder zu allem Stellugn zu nehmen ohne was zu vergessen :D

    @ Murmelchen

    Das du wegen dem Halti nicht angegriffen wurdest liegt mMn einmal an deiner Komepetenz die du hier durch viele Beiträge beweisen konntest wie aber auch an deinem Moderatorposten hier.
    Es ist nunmal so das sich User schwerer tun einem Mod gegenüber KJritik zu äußern als gegenüber Fremden. Das ist nicht schön und auch unnötig denn jeder macht Fehler aber ich kenne das selbst da ich in vielen Foren unterwegs bin und in 2 auch als Admin und Mod.
    Wenn 2 das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe und das trifft hier leider zu.


    Das ist mich vorhin so aufgeregt habe und den "Profis" mal einen echten Problemhund gewünscht hab lag lediglich an der Aussage von Yane, über die sich ja einige geärgert haben, wegen dem Fragen in Foren.
    Aber das hat sich ja nun geklärt und ich wollte mit meiner Aussage auch niemanden angreifen.

    Genauso wenig fühle ich mich generell auf den Schlips getreten. Was mich nur stört ist das einerseits gesagt wird das man viele Dinge übers internet nicht richtig vermitteln kann aber anderseits meinen manche einschätzen zu können das ich Fehler bei meinem Hund gemacht habe.
    Die habe ich sicher hier und da gemacht, niemand ist perfekt aber ich kann nicht von mir behaupten das ich vorher nicht alles versucht hätte ohne Halti ein Ergebnis zu bekommen mit dem ich leben konnte.
    Sicher gab es bei jeder neuen Methode auch mal Startschwierigkeiten aber so viel kann man beim Stehenbleiben wenn der Hund zieht und beim Richtungswechel ja nun auch nicht verkehrt machen.
    Genauso wenig wie beim Lob bei Sichkontakt. Lediglich das Timing kann hier verkehrt sein aber wenn Hundi schneller wieder weg schaut wie man "fein" sagen kann ists halt auch nicht imemr einfach :p
    Ich möchte ja nicht sagen das es in all den Jahren überhaupt keinen Fortschritt gab. Wenn ich nach etwa 3 Stunden Radfahren ohne Leine dann gleich im Anschluss eine Runde an der Leine gedreht habe ging s mit dem zerren so lange ihn nichts ablenkte. Ihn lenkte zu dieser Zeit aber fast alles ab und somit waren auch hier die Erfolge nur sehr gering und reichten anscheind nicht um ihm zu vermittel wie toll es ist nicht zu zerren.
    Er war nicht der erste Hund der so zog und dem ich es abgewöhnen wollte aber er war der einzige bei dem es mehr als nur ein paar Wochen oder Monate dauerte is es klappte. Also konnte ich vorher ja nicht sooo wahnsinnig viele Fehler gemacht haben da die Hunde der Tierhilfe bei der ich damals half ja auch irgendwann ordentlich liefen.
    Aber inzwischen ist ja alles anders und Rocky ist bis auf 2 winzige Problemchen die uns nicht wirklich stören der perfekte Hund für uns. Er gehorcht, jagd nicht mehr, ist aufmerksam, läuft an durchhängender Leine, geht auch ohne Leine super bei Fuß und freut sich über Besuch und auch über Fremde auf der Straße ohne dabei aufdringlich zu werden.
    Ich bin also durchaus stolz darauf wie er sich verändert hat auch wenn manche Dinge eben etwas länger dauerten.

    @

    Windi

    Vielen Dank für den Tipp. Werden wir nächsten Sonntag gleich mal versuchen.
    Ich habe aber auch nur einmal alleine als die Stunden eigentlich vorbei waren und alle nurnoch quatschten und die Hunde spielten geschaut wie er sich verhällt wenn er zu dem Reifen kommt.
    Ich denke die Trainer werden sich beim nächsten mal auch nochmal richtig um uns und den Reifen kümmern wenn er denn überhaupt schon dran sein soll.

    @ Thoja

    Es wird schon auf die Kontakzonen geachtet und die Trainer haben beide Ahnung davon wie die richtigen Regeln beim Agility sind und was beachtet werden muss.
    Die Hürden werden auch für die, die es schon können immer gleich auf die richtige Größe eingestellt die zum Hund und zu seiner Klasse passt in der er antreten würde wenns denn Tuniere gäbe.

    Klar, auch Tuniere machen die Leute aus Spaß aber ich bin kein solcher Tunier- und generell auch Prüfungstyp und muss sowas nicht haben. Und für den Hund ist es sicher egal ob er nun nur so alle Hindernisse überwindet oder bei einem Tunier. Er macht es und es macht ihm Spaß.


    Edit 26.10.08

    So, wieder einmal haben Champ und ich ein schönes Training hinter uns. Es ist wirklich toll zu sehen was für große Fortschritte er von einem Training zum anderen macht.

    Ganz am Anfang hatter ja unheimlich Angst duch den normalen geraden Tunnel zu gehen. Das klappte dann aber besser und der Tunnel konnte auch gebogen werden.
    Heute wurde der lose Tunnel trainiert. Weiß garnicht genau wieder heißt *schäm*, also der bei dem nur das vordere Stück mit Reifen gefestigt ist und danach muss der Hund nur durch den Stoff.
    Champ brauchte nur beim ersten mal etwas Hilfe und schon beim zweiten Anlauf reaste er da druch als wäre es das normalste der Welt.
    Auch den Reifen nimmt er inzwischen ohne zu zögern und wir wurden heute ganz doll für seine Leistungen am Slalom gelobt. Er kann ihn zwar noch nicht ganz alleine aber es reicht wenn ich mein Gewicht ein ganz klein wenig in seine Richtung verlagere und dann weiß er das er hier durch die Stangen muss. So klappt das inzwischen schon ihn einem ganz ordentlichem Tempo.

    Aber was mich heute ganz besonders stolz macht ist, dass Champ zum ersten mal den ganzen Parcour ohne Leine gelaufen ist und es auf Anhieb super klappte. Klar hat er hier und da mal aus Übermut eine Hürde auslassen wollen aber wir sind dann kurz zurück und sofort war er wieder bei der Sache.
    Das beste an der ganzen Geschichte ist wirklich das er in dem Moment wo wir beide loslaufen nurnoch Augen für mich hat. Es interessiert ihn nicht die Bohne ob andere Hunde gerufen werden oder wieviele Leute mit auf dem Platz sind. Er schaut nur mich an und das ist das schönste Gefühl für mich dabei.
    Das schwerste für ihn ist inzwischen das ruhige sitzen vor dem Start. Er ist mit einer solchen Begsieterung dabei das er am liebsten sofort losrennen würde :D

    Alles in allem bin ich also wieder ganz doll stolz auf meinen kleinen Schatz und weiß nach jedem Training mehr das dies genau das richtige für ihn ist. Er hat sich unheimlich gemacht seit wir Agility machen und auch die Bindung daheim ist eine ganz andere geworden.

    Hi,

    komisch... über ein Forum kann man niemandem den richtigen Gebrauch von Hilfsmittel erklären aber du kannst mir genau über dieses Forum sagen das ich falsch gearbeitet habe. Woran machst du das fest? Weil ich 5,5 Jahre mit nur mäßigem Erfolg gearbeitet habe?
    Es soll auch Hunde geben die eingeschläfert werden weil selbst anerkannte trainer ihnen nicht mehr helfen können. Vielleicht war ja mein Hund so ein Härtefall bei dem x Faktoren aufeinmal aufeinander trafen und bei dem wirklich einfach nichts half.
    Meinst du wirklich ich habe 5,5 Jahre in den Sand gesetzt ohne meinem Hund zu zeigen das nicht ziehen gut ist?
    Ich erzähle jetzt nochmal ein bisschen war um den Hund herum damit ihr vielleicht besser versteht warum nichts half.
    Rocky war hyperaktiv. Nichts ander Schilddrüse sondern wirklich extrem aktiv und ja, er wurde untersucht und uns konnte zumidnest medizinisch keiner helfen. Vielleicht hätte das ja der 10. TA gekonnt aber irgendwann hört man auf von TA zu TA zu rennen.
    Ich habe also alles mögliche versucht Rocky auszulasten da cih annahm das er auch so schlecht vom ziehen abzubringen ist weil er nicht ausgelastet ist. Ich habe ihm also viele Kunststückchen beigebracht, habe ihn draußen und in der Wohnung sein Futter suchen lassen und bin trotz des gezerres mit ihm Rad gefahren, dann halt ohne Leine, das ging ja.
    Leider war es mir wegen seinem Verhalten nich möglich mit ihm irgendeinen richtigen Sport in einem Verein zu machen da er große Angst vor vielen fremden Menschen auf einmal hat. Und alles aufeinmal kann ich nunmal nicht verbessern. Ich fand damals schon super das er nach Monaten nicht mehr sofort angefangen hat zu pinkeln und am ganzen Leib zu zittern wenn wir Besuch bekamen aber draußen in fremder Umgebung und dann noch viele fremde Menschen, das ging nicht. Also musste ich ihn alleine auslasten aber egal wieviele Stunden wir unterwegs waren, er war nach kurzer Zeit wieder fit und die nächste Runde war wieder eine Plackerei.
    Natürlich versuchte ich ihn zu bestätigen wenn er aus irgendeinem Grund mal den Bruchteil einer Sekunde nicht zog aber Leckerchen waren ihm Draußen egal, mein verbales Lob auch meißt und den Hund bei jeden kleinen Erfolg losmachen und mit ihm spielen ging ja auch nicht da ich ihn dann ja wieder hochgeputscht hätte und die Zeit zeische nnicht zeihen und ableinen zu lange gewesen wäre um eine Verbindung für ihn zu bekommen.

    Soviel also zu meiner Geschichte.

    Alles in allem sind hier aber wohl doch viele solchen Mitteln nicht ganz abgeneigt WENN sie denn RICHTIG angewand werden.

    Gerade beim Halti wurde hier ja viel berichtet von Leuten die es falsch benutzen.
    Ich selbst kenne momentan nur eine Frau mit 2 polnischen Herdenschutzhunden die Haltis verwendet weil sie einfach nicht in der Lage wäre beide Hunde im Ernstfall zu halten. Beide laufen aber ohne sichtliche störung ganz normal an den Haltis, ziehen nicht und zeigen auch keine Angst davor. Sie laufen einfach rechts und links neben ihr und ich habe noch nie gesehen das sie an den Haltis rumreißt.
    Von daher kann ich selbst die ganzen Horrorstorys nicht bestätigen aber ich denke natürlich schon das es sie gibt. Das ist natürlich sehr schade aber genauso gibt es auch Leute die wie von Sinnen an der Leine und am Würger herumreißen und den Hund ruckartig damit strafen wenn er zieht oder ihm die Leine dann auf den Rücken knallen.
    Das sind die Horrorstorys die ich zu berichten habe und leider immerwieder sehe. Man kann also mit allem einen Schaden anrichten wenn man keine Ahnung hat.
    Aber richtig angewand weiß ich persönlich immernoch nicht was falsch an Hilfsmitteln sein soll. Sobald damit Fehler gemacht werden sind sie ja nicht mehr richtig angewand und daher finde ich es auch unnötig immer wieder zu betonen wieviel damit passieren kann.

    Und nochmal zu dem Zitat oben:
    Nur weil jemand in einem Forum eine Frage zur Erziehung stellt kann man denjenigen doch nicht als unwissend darstellen :kopfwand:
    Es gibt eben Menschen die sich weiter bilden möchten und hoffen dadurch auf neue Tipps und neue Methoden zu stoßen auf die sie vielleicht selbst noch nicht gekommen sind.
    Da kann man vorher x Hundebücher gelesen haben und mit x Haltern gesprochen... es gibt immer unterschiedliche Meinungen und Wege und es kann doch sein das man in einem Forum einen Tipp bekommt der dann endlich zum Erfolg führt weil nunmal jeder Hund anders ist und kein Halter alle Methoden und Tricks kennen kann. Finde diese Aussage schon ziemlich überheblich.

    Ich habe das Gefühl manche hier waren einfach noch nie an einem Punkt an dem sie nicht mehr weiter wussten.
    Klar, wenn man sich einen gut sozialisierten Hund vom Züchter holt und ein wenig Grundkenntnisse hat wird man so schnell auch keinen Problemhund haben der auf die Hundebuchmethoden nicht anspringt.

    Und ich finde es alles andere als schlimm wenn man einfach mal nicht mehr weiter weiß.
    Wie schon geschrieben kann nieman alles kennen und ich denke die wenigsten hier sind absolute Profis was die Hundeerziehung angeht. Viele verhalten sich den anderen gegenüber aber leider so.
    Sie wissen einfach alles und sobald jemand sagt das er ein Halti oder sonstwas verwendet, hat der Halter natürlich gleich versagt.
    Ich finde eher das die Leute versagt haben die noch 10 Jahre versuchen ihren Hund mit den gleichen Methoden zu erziehen nur weil diese hier so schön dargestellt werden. Aber ein Hund der nicht weiß was zu tun ist leidet und ich weiß nicht was so schlimm daran sein soll dem Hund mit einem Hilfsmittel zu zeigen was verlangt wird. Der Hund wird dadurch sicherer, man selbst wird wieder ruhiger was sich wiederum auf den Hund überträgt und somit ist allen geholfen.

    Ich wünsche den ganzen "Profis" hier wirklich mal einen ECHTEN Problemhund mit vielen Macken und Baustellen und mal sehen wieviele dann immernoch so überheblich über das Versagen anderer herziehen.

    Zitat

    also ganz ehrlich: für mich sind Vibrationshalsbänder und Halti, Sprühpistole keine sanften erziehungshilfen.

    Für mich fügen sie den Tier Schaden zu, oder sogar schmerzen.

    Hi,

    erklärst du mir bitte in wie fern eine Vobration oder ein Wasserstrahl aus einem Blumensprüher Schmerzen verursachen kann?

    Ein Halti, klar, das kann falsch angewendet Schmerzen verursachen und ich bin genauso wie wohl alle hier dagegen das Ding einfach zu beutzen ohne genau zu wissen wie es geht aber es geht mir ja nicht darum ob ihr es ok findet wenn man Hunde mit Schwerzen erzieht sonder darum warum auch Hilfsmittel die eben ein Meideverhalten auslösen oder einem bei der Erziehung ohne Schmerzen helfen so verpönt sind?

    Es ist dann immer gleich wieder die Rede von den Unwissenden die es einfach benutzen ohne zu wissen wie und wann aber diese Leute werden sich dann eben andere Methoden aneignen die sie dann genauso unsachgemäß durchführen wenn ihr ihnen von Wasserspritzen abratet. Ist zumindest meine Meinung. Ich meine ja diejenigen die wirklich alles vorher versucht haben und diese Hilfsmittel nur nach ausreichender Information anwenden.

    Und nochwas zum Theme Hochspringen.
    Ich persönlich bin natürlich in der Lage meinem Hund abzugewöhnen an mir hoch zu springen. Nur wie sieht das bei Besuchern aus.
    Ich weiß nicht wie oft ich Besuchern und Leuten die wir auf der Straße treffen schon gesagt habe das sie sich wegdrehen und meinen Hund ignorieren sollen wenn er springt. Und ich kann garnicht mehr zählen wie oft die Hände der Besucher schneller am Hund sind als ich "runter" sagen kann.
    Wenns aber leider keiner kapiert und der Hund dadurch nun schon seit 5 Monaten an Menschen hochspringt spritze ich eben die nächsten 3 mal einen Wasserstrahl an sein Hinterbein und schon läßt er es und wird auch zugleich mit allen vieren auf dem Boden von den Besuchern gestreichelt damit er nicht nur weiß was falsch sondern auch was richtig ist.