Beiträge von rockychamp

    Bei Champ ist es da selbe. In seiner Pflegefamilie gab es auch 4 Katzen die er mehr oder weniger irnorierte aber draußen flippt er leider noch völlig aus wenn er Katzen sieht und würde diese auch jagen. Allerdings macht er ihnen nichts wenn sie stehen bleiben. Es geht ihm nur ums hinter her rennen.
    Denke Hunde entscheiden wirklich zwischen Katzen die zum Rudel gehören und fremden Katzen.

    Mein Champ kommt auch ursprünglich von einem Vermehrer allerdings habe nicht ich ihn dort weg geholt. Seine Vorbsitzer haben sich bei dem gleichen Vermehrer einen kleinen Wuschelmix geholt der ihnen nach kurzer Zeit wegstarb. Damit sie keinen Streß machen gab der Vermehrer ihnen Champ, mit dem sie hoffnungslos überfordert waren. Da sie ihn quälten kam er 4 Tage in eine Pflegefamilie und von da aus zu uns. Champ war die ersten 2 Wochen bei uns sehr unsicher und bleibt auch heute noch bis jetzt nur 2 Stunden alleine. Ob dies an seiner Geburtsstätte oder an den Vorbesitzern liegt, bei denen er bis er 8 Monate war lebt, weiß ich nicht. Allerdings ist er jetzt mit 1,5 Jahren alles andere als schüchtern und das mit dem alleine bleiben klappt auch immer besser.
    Für mich ist er also im Grunde ein ganz normaler Hund und ich kann weder gesundheitlich noch psychisch irgendwelche "Fehler" feststellen. Aber selbst würde ich niiiiiiieeeeeee einen Vermehrer unterstützen da ich selbst guten Züchtern kritisch gegenüber stehe weils eben so wahnsinnig viele Hunde im Tierschutz gibt die uns viel dringender brauchen.

    Hallo,

    super tolle Bilder hast du da von deinen Schleimerchen gemacht. Ich halte die gleiche Art und hatte bis vor kurzem auch noch andere Achatschnecken. Sind wirklich tolle Tiere die man jedem Anfänger wie auch Kindern sehr empfehlen kann. Allerdings sollten Kinder natürlich schon in einem Alter sein in dem sie wissen wie feste sie zupacken können da die Häschen ja nicht sooo viel aushalten.

    Bei einer Sache muss ich die allerdings korrigieren.
    Diese Schnecken werden nicht bis zu 5 sondern 10 Jahre alt.

    Hallo,

    normal meidet ein Hund nicht ohne Grund einfach von heute auf morgen die Spaziergänge.

    Da muss irgendwann mal was vorgefallen sein weshalb er nun spazieren gehen mit was negativem verbindet. Habt ihr eine Ahnung was das sein könnte?

    Ich schmeiße auch immer alle Hundesachen obs nun Halbänder, Leinen oder das K9 sind in ein Kopfkissenbezug und dann in die Waschmaschine. Mit der Hand bekommt man es einfach nie so sauer.
    Für die kleine wäsche zwischendurch nehme ich aber auch eine Wurzelbürste und wasche es einfach unter fließendem Wasser ab abre ab und an kommt alles dann mal in die Maschine.

    Ich habe 2 Standartrunden die wir recht oft gehen aber wann immer es geht fahren wir mal woanders hin oder bauen kleine Umwege in unsere Runden mit ein. Ich finde man merkt den Hunden schon an das neue Wege aufregender sind und dann will ich meinen Nasen so oft wie möglich bieten.

    Zitat

    Ich versuchs mal mit Halter von franz. Bulldogen:

    Meist junge Päärchen die sich diesen Hund oft gemeinsam als ersthund gekauft haben. Die Herrchen und Frauchen legen meist sehr viel Wert auf ihr äußeres und so ist es auch sehr wichtig, wie Hundi rumläuft. Die tollsten Halsbänder sind ein Muss.
    Meist geben sie Bulldoggen-Halter sehr sportlich, sowohl der Herr als auch die Frau und gehen morgens mit dem Hund joggen. Sonst sind sie öfters in diversen Parks anzutreffen.
    So ausgeflippt, wie sie selbst sind, so ist meist auch der name des Hundes :smile:

    Mein Champ ist ja ein French Bulldog Mix aber diese Beschreibung passt bis auf die tollen Halsbänder so garnicht :p
    Ich laufe zwar täglich mehrere Stunden mit den Hunden, würde mich aber trotzdem nicht als sportlich bezeichnen und wie ich dabei aussehe ich mir sowas von egal.
    Und Champ ist zwar der erste gemeinsame Hund von uns aber mein 4.
    Und Parks gibts hier auch nicht :D

    Ich habe früher auch Hunde für eine private Tierhilfe ausgeführt. Bei einigen weiß ich zumindest wo sie hingekommen sind aber leider nicht bei allen die ich damals betreute. Einer war da der mir besonders leid tat. Er war ein Pinschermix der die ersten 1,5 Jahre seines Lebens in einer Garage verbrachte und die nächsten 1,5 Jahre schon in der Tierhilfe war. Er kannte überhaupt keine Wohnungen, ließ sich ungerne am Halsband anfassen weil er daran immer in die Garage geschmissen wurde und kannte kein einziges Kommando. Ein bisschen was konnte ich ihm beibringen und ich hatte ihn ab und an mal an den Wochenenden bei mir daheim um ihn an Wohnungen und ans Auto fahren zu gewöhnen aber er war immernoch da als ich nicht mehr spazieren gehen konnte.

    Außerdem war da noch ein ganz lieber weißer Bulli. Pascha hieß er und sein Vorbesitzer quälte ihn und ließ ihn ständig am Würger hängen irgendwo baubeln um ihn agressiev zu bekommen. Dieser Hund war aber eine Seele von Tier uns wurde zum Glück rechtzeitig da weg geholt. Er spielte in der Tierhilfe mit Vorliebe mit den Yorkshiren die dort in Pflege waren und war einfach ein riesen Kuschelbär. Er kam dann zu einer sehr lieben Familie mit Haus am Waldrand und einer Staffhündin. Mit ihm durfte ich wegen der fehlenden Sachkunde nie gassi gehen aber gespielt haben wir viel im Freilauf.